AW: Om Mani Padme Hum ...
Om mani padme hum
Om mani padme hum, ist das bedeutendste Mantra des tibetischen Buddhismus, welches sich in diesen sechs Silben an die sechs angestrebten Vollkommenheiten und sechs Daseinsbereiche richtet.
Das wirklich interessante dabei ist es, dass nicht nur die altindischen und tibetischen, sondern generell alle prähistorischen Kulturen eben nicht den Kammerton mit 440 Hz bei 20 °C für den Ton a1 folgen, sondern die nach Pythagoras beschriebenen Sphärenmusik, die durch Hans Cousto als "Kosmische Oktave" mathematisch errechnet wurde. Selbst so bedeutende Denker wie Johannes Kepler, Nikolaus Copernicus, Galileo Gallilei und andere widmeten sich nicht nur der Kosmologie, sondern auch der Sphärenharmonie, auch Sphärenmusik genannte, zu.
Heute wissen wir, dass die Aborigines in Australien, die vielen Naturvölker in Afrika und Amerika sich instinktiv auf die Natürlichkeit der Töne und Klänge besannen und sich an die Planetentönen anpassten.
Wie ist das möglich?
Doch ein Kollektivbewusstsein?
Eine nicht sichtbare, nicht messbare, nicht beweisbare (nach wissenschaftlich anerkannten Methoden) Verbindung?
Eine göttliche Eingebung?
Eine unzertrennbare, unteilbare und nicht zu verleugnende Seelenverbindung mit uns selbst und allen anderen, der gesamten Natur?
Hört zu - singst mit und fühlt, was da auf uns zukommt.
"Da möge was kommen, was wir nicht begreifen können, ohne verrückt zu werden." Prof. Metzinger
Aber die positivierte Ver_Rücktheit, die mit Liebe und Zuneigung erfüllt ist, kann nie ver_rückt genug sein.