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Wer von euch wäre als Millionär(in) glücklicher?

Wärst du als Millionär(in) glücklicher, als jetzt im Moment?

  • Ja

    Stimmen: 6 50,0%
  • Nein

    Stimmen: 6 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    12
Bleib doch in deinen eigenen Foren ... da bestimmst du Themen und Inhalte. Ist eh niemand da, der dir widersprechen würde.

Es sein denn, deine Persönlichkeit ist derart gespalten, dass du mit dir selbst nicht klar kommst.


Irrelevant, werter Babbel, schenken Sie der Themenfrage Ihr Augenmerk und überlegen Sie sich eine gute Antwort.


Und wieso spricht man nicht über Geld?

Weil, wenn man genug davon hat, die Neider nicht lange auf sich warten lassen und wenn man nicht genug davon hat, sich Hohn und Spott quasi natürlich einzustellen pflegen. Das kann man vermeiden, indem man sich müht, genug Geld zu haben und nicht darüber zu sprechen.


Um die drastischen, unfairen, unsozialen, von Gier betroffenen und eigentlich unnötigen Unterschiede im Einkommen zu vertuschen?

Mitnichten, es geht doch nicht um Vertuschung.
 
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Ich meine, die Antwort liegt doch auf der Hand. Natürlich würde ich mich besser fühlen. Nicht direkt glücklich, vielleicht. Aber schon gut. Wer denn nicht?
 
Ich meine, die Antwort liegt doch auf der Hand.

Im Prinzip ja, denn Geld haben beruhigt, aber es macht nicht glücklich. In Form eines unverhofften Zugewinns mag es für eine gewisse Dauer euphorisch stimmen, aber nach der Euphorie kommt doch in der Regel die Ernüchterung. Ich könnte mir aber vorstellen, daß einer Frohnatur vom Schlage eines Franz von Assisi die Vergabe von Geldern an Arme glücklicher macht, gilt doch immer noch der Grundsatz »Geben ist seliger denn Nehmen!«

S.a.: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychohygiene/geben.html
 
Im Prinzip ja, denn Geld haben beruhigt, aber es macht nicht glücklich. In Form eines unverhofften Zugewinns mag es für eine gewisse Dauer euphorisch stimmen, aber nach der Euphorie kommt doch in der Regel die Ernüchterung. Ich könnte mir aber vorstellen, daß einer Frohnatur vom Schlage eines Franz von Assisi die Vergabe von Geldern an Arme glücklicher macht, gilt doch immer noch der Grundsatz »Geben ist seliger denn Nehmen!«

S.a.: http://www.psychosoziale-gesundheit.net/psychohygiene/geben.html
Ich würde es nicht Ernüchterung nennen, sondern Gewohnheit.
Auch weiß ich nicht, ob ich auf einen Geldzuwachs euphorisch reagieren würde. Eher nicht. Ich fände es aber schon cool. Auch dauerhaft. Wieso auch nicht?
 
Wenn ja: Warum denkst du, dass du als Millionär glücklicher wärst? Wenn nein, warum glaubst du nicht daran?


Ist von mir absolut nicht so gedacht. Aber es ist mir sehr wohl bewusst, dass es einiges an Mut erfordert, die Frage mit Ja zu beantworten, sofern man so denken möge.

Zuallererst wahnsinnig begeisterte Luftsprünge machen, und das ist ehrlich gemeint, weil ich seit meiner Kindheit ab und zu gerne wie Pumuckl wäre :)

Meinst du mit "schwer machen", dass es schwerer fällt, das Leben als "Nicht-Millionär" zufrieden zu meistern, wenn man sich dabei vorstellt, wie es wohl als Millionär wäre?
Jetzt aber;)
Ich kenne Menschen die fühlen sich nicht wohl,obwohl sie reich sind,also erübrigt sich diese Frage von selbsto_O
Außerdem kannst du als Pumuckl immer unsichtbar sein ,also hinkt dieser Vergleich auch:rolleyes:
Kann Mann/Frau sich vorstellen,wenn es da nicht die Geschichte vom Fischer am Strand gäbe.
Der Fischer liegt am Strand,die Fische sind gefangen,da kommt eine Mann und dieser will ihn überzeugen das,wenn er länger mehr arbeiten würde,was am Schluss hätte;)
Er würde genau so am Strand liegen,soll ich dir von der Bunte erzählen:p
 
Glücklich ist ein grosses Wort, finde ich.
Ich würde meinen, dass Geld mir viele Sorgen abnehmen kann. Auch die Möglichkeit mich zu entfalten ist grösser, was mir zu meiner Zufriedenheit verhelfen könnte, aber nicht zwingend muss.
Ausserdem käme dann die Gefahr auf, dass ich durch das wenig Arbeiten wiederum unzufrieden wäre. Ich glaube, dass der Ausmass der Wirkung nur praktisch erfahren werden kann. Das Leben wird für jeden Schwierig sein, der seinen Weg auf der Welt nicht gefunden hat, finde ich. Und wie der Weg gefunden wird, ist sehr individuell und der Situation entsprechend. Geld kann die Situation sehr verändern und somit den Weg, aber ein gutes Wohlbefinden wird nicht von einem einzelnen Element bestimmt, finde ich.
 
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Wer von Euch Glücklichen weiß, was eine Million mit dem Geld zu tun hat?
Ich meine, die Antwort liegt doch auf der Hand.
Das sagt man so leicht vor sich hin, aber auch nur, weil die Bewegung der Hand in der Regel von Kopf ausgeht und so manche Handbewegung den Menschen den Kopf zum Denken - oder zum Vogelzeichen - verdreht.

Das Geld hat mit einer Million so viel zu tun wie dem Wert, dem man dieser Million zubilligt, wobei es auf den Zeitfaktor der Wahrnehmung ankommt, es also ein Unterschied ist, ob ich im Jahre 1923 glücklich gewesen sein will oder erst 100 Jahre später – also von heute aus gerechnet erst in 7 Jahren. - Hoffentlich! :D

Das wahre Glück liegt in der Erkennung des Wortes Million als ewig zählendes ‚ MILLI-ION ‘ als Ladungsträgerteilchen in der Zahl.

Im Altgriechischen wurde es mit Eudaimonia bezeichnet und trug damit den Sprachschlüsssel der Aufladung (aus der Vergangenheit) schon in sich.

Viele Märchen beginnen mit: " Es war einmal...."
Viele Realitäten beginnen mit: " Es betrug sich....."

Das wahre Glück ist aufladbar über das Verstehen von Seligkeit in einer Ursprünglichkeit im Sinne von something amounted to...

Aber wer weiß schon was eine "unbetrogene" Zahl ist und zählt zur Kontrolle auch noch nach, nur um auch den kleinsten Abweichungsfehler vom Glück im Moment seines Erhaschens zu erkennen?

In einer Ursprünglichkeit von Lebenszufriedenheit in Batterien und Zusammenschlüssen dürfen wir ein Lebendband erkennen, das sich im Kleinsten als Faden und im Großen als Fadenschein zu erkennen gibt.

» Und so strebt im Kleinen wie im großen Ganzen
stets das Glück danach, sich im ' Milli-Ion' zu verschanzen «

Was meint Ihr, wäre ich glücklicher, wenn ihr mir eine Million anvertrauen würdet? :)

Also ich verbinde das Geld mit einer Verantwortung, die langfristig auch Arbeitsplätze und Renten sichert.

Vor vielen Jahren antwortete ich auf die Frage, was würden Sie tun, wenn sie eine Million Mark hätten?

Und ich antwortete spontan: Das Doppelte natürlich!

Es grüßt Euch Bernies Sage
 
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