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Was ist Zeitqualität?

Ja, alles klar, das werde ich tun.
Alternativvorschlag vom 'Alternativator', 'dennoch':
Gesabbel und Gezeter 'einfach' weglassen, stattdessen 'mal' versuchen, hier zumindest auch 'mal' sachlich mitzumachen.
Und "Erzählungen von diesem angenehmen Tag" vielleicht, zumindest vornehmlich, doch... z. B. für's Poesiealbum reservieren?

Wobei ich jetzt aber 'gar nicht' an "Philo-so-Fische" dachte, denke... 😀
 
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Das hängt davon ab, wen Du fragst. Vor Jahren galt es bei Kommentaren zu Krebs und Psyche geradezu als ein (atheistisch-naturalistisches) Dogma, dass es keine Krebspersönlichkeit gibt. Krebs hatte als Zufall, als dummer Kopierfehler zu gelten, vielleicht noch getriggert von Rauchen und Umweltgiften, aber mit Sicherheit nicht von irgendwas Psychischem.
Zwischen den Zeilen konnte man dann auch bei 'ganz seriösen' Psychosomatikern anderes herauslesen und inzwischen nähert man sich von hinten durch die Brust ins Auge über die unspezifischen MBSR Ansätze von Kabat-Zinn wieder an, das darf sein, weil statistisch und hinreichend unpersönlich.

Bei denen die anders formulierten war es aber gerade nicht so, dass wir es mit einem gierigen, maßlosen Ich zu tun haben (oder, wenn dann ist das nur ein Teil, vielleicht der geringere), das dann hübsch moralistisch, weil es so böse war, auch rechtmäßig nun eine bösartige Erkrankung bekommt, sondern die Deutung ging so, dass der Körper einsprang und das in den Schatten gesunkene Prinzip ausdrücken musste, weil man im Bewusstsein nicht bereit war, seinen rücksichtslosen Weg zu gehen.

In diesem Sinne könnte man von einer doppelt falschen Rezeption sprechen.
Also hier bereits Dethlefsens... wesentlichst 'fast komplett vergessen'.

Zitat aus Thorwald Dethlefsen: "Krankheit als Weg"/Anfang
..."Der Krebs braucht nicht besiegt zu werden - er muss nur verstanden
werden, damit auch wir uns verstehen lernen. Dass die Menschen
doch immer ihre Spiegel zertrümmern wollen, wenn ihnen ihr
Gesicht nicht gefällt! Die Menschen haben Krebs, weil sie Krebs
sind. ...
...Sowohl der Krebs als auch der Mensch begreifen noch nicht, dass sie
innerhalb der Materie etwas suchen, was dort nicht zu finden ist,
nämlich Leben. Man verwechselt Inhalt und Form und versucht, durch
Vermehrung der Form den ersehnten Inhalt zu bekommen. Aber schon
Jesus lehrte:
»Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren.« ...
...Krebs zeigt nicht gelebte Liebe, Krebs ist pervertierte Liebe..."
Zitat/Ende
 
Ja, einige von uns.
Andere regredieren.
Ich würde zustimmen, dass es mehr und weniger entwickelte Weltbilder gibt. Entwickelter heißt dabei für mich, eine größere Komplexität überblicken und praktisch mit dieser umgehen zu können. Daraus ergibt sich eine gewisse Hierarchie der Weltbilder.
Im Rahmen dieser Hierarchie steht m.E. eine reife spirituelle Sicht höher da, als der Rekurs auf eine biologistische oder naturrechtliche Sichtweise.

Da gibt es dann auch keine Identität, obwohl es oft sogar die Anischt gibt holistisch zu agieren, weil man ja irgendwie alles mit reinpackt, aber dieses 'Alles' ist sehr undifferenziert. An dieser Stelle wird die Diskussion notgedrungen etwas kleinteilig, dennoch muss man sie führen, um über kurz oder lang die Unterschiede zu erkennen und wirklich zu verstehen.

Ein gutes Kriterium ist, zu schauen, ob der Vertreter einer Position in der Lage ist, die Ansichten und Gedanken einer anderen Position mit eigenen Begriffen wiederzugeben, so dass der andere seine Position als die seine erkennt und bestätigt. In aller Regel, kann der mit der komplexeren Position die einfachere darstellen, während das umgekehrt nicht der Fall ist.
Darauf, das es auf den Anfang und damit auf den Grund von "Alles" ankommt, bist Du 'wohl' noch gar nicht gekommen?
Weil's da noch überhaupt nicht "komplex" war/ist, und sich von da ableitend weitergehend denkend - ja, selbstverständlich dies empirisch-logisch - 'jede' "Komplexität", jedenfalls dabei sowieso beim/im Wesentlichen bleibend, geradezu gesteuert in durchaus zu "überblickendem" "Rahmen" halten lässt, gar sowieso bleibt?
Und: es nicht mal dann "Vertreter anderer Positionen" mehr unbedingt braucht, sondern 'eher' überflüssig sind; wie dann 'natürlich' auch solch "Kriterien"? Eben darum...?
Iwo, wo bliebe denn da dann 'Deine' ach ja so geliebte, fast ja vergötterte 'Relativität' - nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die Laufbahn der Planeten und die Gravitation auf kosm. Ebene sind Energien.
Diese Energien beeinflussen auch unser menschliches Befinden, also die Zeitqualität.
Ich lese gerade ein Buch, wo die Gehirnenergie des Menschen allgemein abnimmt und er seine
Lebensgrundlagen zerstört...
… „un“schönes Bild … ver’ant’wort’ung’s – Prinzip … „des“ – gut’n … „woll“n ?

… denn Mensch – sei – „be“weg’t : … „habe“mach’t …

… „durch’geld“ …

… „&“ Kultur’ !



… „oder“sei’Mensch : … „rate’mal“ !

… „denk“e : … mach’ich’Fehl’r ?



… „&“ daher kapier’n’s viele – Leute erst „nach’bore’dom“ …

… & „Übersättigung“ : … & „real“m – gestern … „im’Feud“l …

… „& Eim“er !
 
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