• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

US-Wahl: Was geht uns das an?

AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

gerade in diesem thread, in dem sich bis 4. nov viel entscheidet will ich am heutigen tag an 9/11 erinnern. bush war damals erst relativ kurz im amt gewesen.
obama, wie auch mcCain waren bei den gedenkfeiern vor ort
glücklicherweise jedoch traten sie während der trauerfeier nicht werbend in erscheinung
 
Werbung:
AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

Mal ganz anders gefragt: Was hältst du von der Idee, die Welt so zu demokratisieren, daß auch Deutsche / Schweizer / Österreicher bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl mitstimmen können?
 
AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

Aktives Wahlrecht kann man sich aber nicht vorstellen ohne passives. Und die Kandidaturen der Herren Blocher, Steinmeier usw. zum US-Präsidenten hätten wohl wenig Aussicht auf Erfolg.

Und der "blue state" Germany würde vermutlich nicht mehr Wahmänner stellen als Kalifornien. Würde aber mit Österreich und Schweiz zusammen wirklich den Ausschlag für die weitaus besseren Chancen der Demokraten bei jeder Wahl geben. Hm.
 
AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

Mal ganz anders gefragt: Was hältst du von der Idee, die Welt so zu demokratisieren, daß auch Deutsche / Schweizer / Österreicher bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl mitstimmen können?

dazu sind wir zu unwichtig, weil dann müssten kubaner auch was mitzureden haben. angehen tuts uns aber allemal was
 
AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

neben der grossen usa gibts noch 168 andre kleine staaten auf der welt. der dt. sprachraum ist ein teil davon, kuba etwa auch. aber auch die vanuatu inseln, guadeloupe und argentinien oder botswana, die da ein wörtchen mitzureden hätten
 
AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

Hi Forianer,

ja die US-Wahl geht uns was an, sie betrifft sogar die EU direkt.
Eine Richtung wird vorgegeben.
Von einem Land, das zur Zeit keinen Gegenpol hat (wie früher im Kalten Krieg).
Von einem Land, das zwar am höchsten verschuldet ist, aber das größte Waffenarsenal besitzt.
Vielleicht könnte der nächste Präsident so weitermachen wie der bisherige - Hetze, Kriegshetze. Damit man die Waffenlager leerräumt und einige Lobbyisten kassieren.

Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Aber - meiner Meinung nach - wurscht ist es nicht.

sartchi
 
AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

es ist absolut, wie dusagt
und mcCain palin gehen diesen weg strikt
obama auch ein bisschen, wobei einer aus dem forum raushörte, dass er EU in den krieg gern mit einbeziehen würde, es quasi in die pflicht nehmen
ich mag barack nicht, aber er ist diesmal besser und es muss n demokrat her
 
Werbung:
AW: US-Wahl: Was geht uns das an?

Die Seifenoper geht weiter ......

Los Angeles - "Wir haben keine Zeit für Streit und Zank", sagte die ehemalige Vizepräsidenschaftskandidatin Sarah Palin während des Wahlkampfs über das Verhältnis zu ihrem Ehemann. Das mag stimmen.

Was ihren Beinah-Schwiegersohn Levi Johnston anbelangt, muss sich Palin diese Zeit für "Streit und Zank" wohl nehmen.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,620640,00.html
 
Zurück
Oben