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Singulärer Monotheismus

stimmt, über das Thema Globalismus wird bald wirklich niemand mehr reden. Aber aus einem anderen Grund: Weil diese irrsinnige Idee, die ausschließlich den Eigentümern der Großkonzerne nutzt, die Welt, die wir heute kennen, in den Untergang geführt hat. Es wird ein geschichtliches Ereignis sein, ein falscher Schritt, der aber vermutlich notwendig war - als Beweis eines Irrtums, den Milliarden mitgemacht haben.

Was das Thema selbst angeht, so ist es für mich neu - was nicht bedeuten muss, dass es dieses Bestreben nicht doch schon länger gibt.

Der Globalismus ist nichts weiter als die logische Konsequenz der Industrialisierung und daher seit mindestens 150 Jahren im Gange. Die extrem schnell angestiegene Über-Bevölkerung der Menschheit trug erheblich noch dazu bei. Sie, diese Globalisierung, ist also mitnichten „neu“, vielmehr in ihrer Entwicklung erwartbar fortgeschritten. Ob Ihnen, uns oder auch anderen das so gefällt, spielt keine Rolle. Das Klima schert sich um Ihre Wünsche und Ihre Meinung ebenso einen Dreck.

Die Zeit, die vor uns, allerdings vor allem vor unseren Kindern und Kindeskindern liegt, wird wesentlich rauer werden, als viele von uns das erleben und erlebt haben. Nicht infolge von kulturellen oder gar religiösen Streitereien, nein, das Klima wird uns allen derart nachhaltig zu schaffen machen, dass es gar keine Zeit und keinen Raum mehr für zwischenmenschlichen Kleingeist geben wird. Dann wird die globale Zusammenarbeit zum absoluten Sachzwang geworden sein.
 
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das bezweifele ich. Es ist eine Irrsinnsideologie, die natürliche Gesetze verhöhnt und daher im Ansatz zum Scheitern verurteilt war. Globalisierung zum Nachteil für fast alle kann nicht funktionieren, es seie denn, sie wird mit nackter Gewalt durchgedrückt. Das mag eine Weile gut gehen, aber, je größer das Reich, desto weniger ist es zu steuern. Es scheitert gerade fulminant , nur wollen es die Allermeisten noch immer nicht sehen.
 
das bezweifele ich. Es ist eine Irrsinnsideologie, die natürliche Gesetze verhöhnt und daher im Ansatz zum Scheitern verurteilt war. Globalisierung zum Nachteil für fast alle kann nicht funktionieren, es seie denn, sie wird mit nackter Gewalt durchgedrückt. Das mag eine Weile gut gehen, aber, je größer das Reich, desto weniger ist es zu steuern. Es scheitert gerade fulminant , nur wollen es die Allermeisten noch immer nicht sehen.
Was genau bezweifeln Sie denn an meinen Thesen?
 
Ergibt sich das nicht aus Aussage und Antwort? Wenn die Globalisierung Folge der Industrialisierung wäre, wieso kommt sie dann erst so richtig in Fahrt, wenn die Deindustrialisierung fast abgeschlossen ist? Auch das oft gebrauchte Argument, die derzeitige Invasion sei die natürliche Folge des Ungleichgewichts zwischen den Lebensbedingungen und den Reproduktionsraten in den Ursprungs- und Zielländern, ist nichts weiter, als Augenwischerei der Leute, die all das so geplant und gesteuert haben. Auf deren Kerbholz geht nämlich auch die Bevölkerungsexpolsion einerseits und die Reproduktionsminimierung andererseits. All das geschah nicht zufällig, sondern wir sind mit den Folgen strategischer Planungen konfrontiert. Thomas Jefferson sagte bereits, dass nichts in der Politik zufällig geschieht, und genau so sehe ich das auch.

Zur Erläuterung: Die Uno befasst sich seit langer Zeit mit der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Ländern und greift steuernd ein. Sie haben dafür gesorgt, dass in China die Einkindpolitik restriktiv durchgesetzt wurde und ebenso, dass hier in Deutschland/Europa eine extrem kinderfeindliche Politik gefahren wurde. Verhütung und Abtreibung trugen das Ihre dazu bei, z.B. gefördert durch die Rockefeller-Stiftung "Pro Familia". In Afrika und dem nahen Osten agierten sie in die gegenteilige Richtung. Sie sorgten dafür, dass die Menschen dort meist in bitterer Armut gehalten werden, einem Zustand, in dem Menschen zu der merkwürdigen Strategie neigen, besonders viele Nachkommen in die Welt zu setzen, obwohl sie wissen, dass sie sie nicht versorgen können. Es scheint wirklich so zu sein, dass sie sich einen Pool an Kindern zulegen, in der Hoffnung, dass wenigstens ein Teil überleben wird und sie im Alter versorgen kann. Aus unserer Sicht unvorstellbar und unverantwortlich - aber Realität.
 
ja, ich verstehe durchaus. Denke aber, dass es weniger um die Gläubigen selbst geht, sondern darum, dass sie durch ihren Glauben vor bestimmte Pferde gespannt werden - und zwar letztlich alle. Wohin dann das Gespann rollt, das bestimmen die Leute auf dem Kutschbock.
Es geht schon um die Gläubigen selbst, denn die sind keineswegs blöd wie Schafe. Wer sich vor etwas Ungutes spannen lässt, der bemerkt das doch irgendwann. Dann liegt es in der Verantwortung des gläubigen Individuums, sich von bestimmten Dingen zu distanzieren und zu sagen: "Dies und jenes ist nicht integraler Bestandteil meines Glaubens.". So oder so geht es durchaus um den einzelnen Gläubigen. Und wenn man für bestimmte Dinge, die Gläubigen angehängt werden, wie beispielsweise einen Krieg, keinen Gläubigen findet, der Einem persönlich bestätigt, dass diese Sache für ihn persönlich den Glauben und nur den Glauben als Ursache hat, dann kann man sich auch als Atheist seinen Teil über einen tatsächlichen Zusammenhang denken, und braucht Gläubige nicht mehr vorzuverurteilen.
Und ja, "unter einen Hut bringen, das wäre tatsächlich neu. Würde aber Sinn ergeben, so die umfassende Globalisierung tatsächlich mehr umfasst, als die Beseitigung von Handelshemmnissen. Und danach sieht es für mich definitiv aus.
"Sinn ergeben" im Sinne von "Es ist naheliegend, dass das von bestimmten Personengruppen angestrebt wird." oder im Sinne von "Es wäre gut, wenn es so kommen würde."?
 
Ergibt sich das nicht aus Aussage und Antwort? Wenn die Globalisierung Folge der Industrialisierung wäre, wieso kommt sie dann erst so richtig in Fahrt, wenn die Deindustrialisierung fast abgeschlossen ist? Auch das oft gebrauchte Argument, die derzeitige Invasion sei die natürliche Folge des Ungleichgewichts zwischen den Lebensbedingungen und den Reproduktionsraten in den Ursprungs- und Zielländern, ist nichts weiter, als Augenwischerei der Leute, die all das so geplant und gesteuert haben. Auf deren Kerbholz geht nämlich auch die Bevölkerungsexpolsion einerseits und die Reproduktionsminimierung andererseits. All das geschah nicht zufällig, sondern wir sind mit den Folgen strategischer Planungen konfrontiert. Thomas Jefferson sagte bereits, dass nichts in der Politik zufällig geschieht, und genau so sehe ich das auch.

Zur Erläuterung: Die Uno befasst sich seit langer Zeit mit der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Ländern und greift steuernd ein. Sie haben dafür gesorgt, dass in China die Einkindpolitik restriktiv durchgesetzt wurde und ebenso, dass hier in Deutschland/Europa eine extrem kinderfeindliche Politik gefahren wurde. Verhütung und Abtreibung trugen das Ihre dazu bei, z.B. gefördert durch die Rockefeller-Stiftung "Pro Familia". In Afrika und dem nahen Osten agierten sie in die gegenteilige Richtung. Sie sorgten dafür, dass die Menschen dort meist in bitterer Armut gehalten werden, einem Zustand, in dem Menschen zu der merkwürdigen Strategie neigen, besonders viele Nachkommen in die Welt zu setzen, obwohl sie wissen, dass sie sie nicht versorgen können. Es scheint wirklich so zu sein, dass sie sich einen Pool an Kindern zulegen, in der Hoffnung, dass wenigstens ein Teil überleben wird und sie im Alter versorgen kann. Aus unserer Sicht unvorstellbar und unverantwortlich - aber Realität.
Die große Weltverschwörung, die Illuminati. So hört sich das an. Als hätte finstere Hintergrund-"Politik" das so gesteuert, dass Afrika in die Überbevölkerung steigen soll, um letztlich den Boden zu bereiten für..., ja ..für wen oder was eigentlich?
Meines Erachtens laufen Sie völlig irrig auf selbst gebauten Nebengleisen, die gar nicht wirklich existieren.
Eine weltweite Verschwörungskiste existiert nicht. Das ist übelste Augsburger Puppenkiste.
 
Stammeslinien und Stammesgeschichte!

Belege, Begründungen?



Stimmt! Die Gleichheit vor dem Gesetz ist nicht überall selbstverständlich und durchaus Glückssache.

Ein einheitlich - geistiges Denken wird einmal alles verbinden

Aber nur da, wo der Logos wütet.


ja, ich verstehe durchaus. Denke aber, dass es weniger um die Gläubigen selbst geht, sondern darum, dass sie durch ihren Glauben vor bestimmte Pferde gespannt werden - und zwar letztlich alle.

Aber das hält dasinci für ein Gerücht bezüglich der kriegerischen Handlungen in Afghanistan.

Beleg:

Das halte ich für ein Gerücht. Wenn wir uns z.B. den aktuellen Irak- und Afghanistankrieg mit den Westmächten ansehen... also das ist doch bei aller Gutgläubigkeit kein Glaubenskrieg zwischen Christen und Moslems.

Warum heißt ein Staatsoberhaupt, das tönt, der Islam gehöre zu Deutschland, sonst dort stationierte Truppen gut?

Ja warum?
 
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dasinci schrieb:
Es geht schon um die Gläubigen selbst, denn die sind keineswegs blöd wie Schafe. Wer sich vor etwas Ungutes spannen lässt, der bemerkt das doch irgendwann. Dann liegt es in der Verantwortung des gläubigen Individuums, sich von bestimmten Dingen zu distanzieren und zu sagen: "Dies und jenes ist nicht integraler Bestandteil meines Glaubens.". So oder so geht es durchaus um den einzelnen Gläubigen. Und wenn man für bestimmte Dinge, die Gläubigen angehängt werden, wie beispielsweise einen Krieg, keinen Gläubigen findet, der Einem persönlich bestätigt, dass diese Sache für ihn persönlich den Glauben und nur den Glauben als Ursache hat, dann kann man sich auch als Atheist seinen Teil über einen tatsächlichen Zusammenhang denken, und braucht Gläubige nicht mehr vorzuverurteilen.

"Sinn ergeben" im Sinne von "Es ist naheliegend, dass das von bestimmten Personengruppen angestrebt wird." oder im Sinne von "Es wäre gut, wenn es so kommen würde."?

Deshalb öffnet der Papst die Heilige Pforte...die lieben Schäflein und das Geschäft mit dem Geld ist keineswegs blöde...:D

Ein Atheist lächelt über dieses Kasperle Theater! :D
 
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