• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Plädoyer füe Verbote

AW: Plädoyer füe Verbote

Verbote sind eine sinnvolle Sache. Die Frage ist nur wer was verbietet!
Meiner Ansicht nach sollten Wissenschaftler die Sachlage erforschen und dann gemeinsam mit intelligenten Politikern förderliche Verbote einrichten. Ein Verbot dürfte somit nur auf erwiesenen Fakten erstehen!

Durch sinnvolle Verbote könnte man die Gesellschaft in relativ kurzer Zeit (eine Generation) wieder auf ein erträgliches Level bewegen und fast alle Schäden welche durch die Flower-Power Bewegung, die Skinhead-Bewegung der 1980ger, der 68ger Fehlleistung, der Emanzipation und der Regelung der Alltagsherausforderungen durch Tabletten, Drogen und Alkohol entstanden sind beheben...

Man müsste unbedingt auch wieder dahin kommen dass nicht jeder mit jedem Sex haben darf um die weitere Ausbreitung der aus den 60ger, 70ger Jahren entstandenen Knallschädel wieder zu unterbinden. Wir benötigen wieder eine "Dorfkultur-Gesinnung" welche den/die andere/n kontrolliert und sanktioniert falls er/sie Kürtel für Gold hält und (wie heute oft getätigt) das Kürteltum verbreiten möchte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Plädoyer für ein friedliches Leben

Wovon hast Du genug?

Von euren elendlangen, wortreichen, aber inhalslosen Hin- und Hergeplappereien. Reine Raum- und Zeitvergeudung! Leeres, gedroschenes Stroh! Peinliche Selbstentblößung!

Ich befinde mich im Reich Gottes und da ist streiten nicht nur erlaubt, sondern regelrecht geboten.

Halleluja! Hosen na in der Höhe!

Wer Frieden sucht wird Streit finden.

Wie sind das doch fußkranke Argumente. Wie kann man nur so daneben greifen? Und dabei glauben, Recht zu haben? Was für ein kaputteniges Bewusstsein muss man dazu aufgebaut haben.

Mit Gewalt einer Sache ein Ende zu bereiten ist typisch für jemanden der Verbote fordert. Ich habe nicht vergessen, dass mit dem Verbot von Erkenntnis die Vertreibung aus dem Paradies begonnen hat.

Wer hat hier etwas mit Gewalt gefordert? Ich habe eine Frage gestellt! Und meine Ungeduld mit solch leerem Wortgeklingel geäußert!
Es entspricht deiner eindimensionalen Sicht-, Denk- und Argumentationsweise, dass du wieder mit dem dümmlichen Verbotsonkel-Fritz-Vorurteil daherkommst.
Hast du denn niemanden, der dich in solchen Situationen der Geistesabwesenheit zur Ordnung ruft?

Die Verfolgung der Wahrheit duldet nicht,
dem Gegner Gewalt anzutun,
sondern dass er mit Geduld und Liebe vom Irrtum abgebracht werden muss.

Mahatma Gandhi (*1869, +1948)​

Das Zitat kannst du dir sonst wohin stecken! Hier passt es nicht! Oh, wie bedaure ich, dir je Aufmerksamkeit geschenkt zu haben. Oleum et operam perdidi!

Es soll nicht wieder vorkommen!

Hasta la vista, rotbeibi!

Fritz
 
AW: Plädoyer für ein friedliches Leben

Mich stört ein Ping-Pong dieser Art auch nicht. Man muss dabei aber bedenken, dass man dafür durchaus auch gesperrt werden kann.
Also lieber einmal weniger als einmal zu viel.

Da sehe ich doch wenigstens eine Spur von Einsicht. Das gibt Hoffnung!

Beste Grüße
Fritz
 
AW: Plädoyer für ein friedliches Leben

Da sehe ich doch wenigstens eine Spur von Einsicht. Das gibt Hoffnung!

Beste Grüße
Fritz

Naja, "Einsicht" würde ich das nicht nennen. "Sich der Gewalt fügen" schon eher.

Wäre eigentlich ein interessantes Thema, die Einsicht unter Strafandrohung....
 
AW: Plädoyer für ein friedliches Leben

Naja, "Einsicht" würde ich das nicht nennen. "Sich der Gewalt fügen" schon eher.

Wäre eigentlich ein interessantes Thema, die Einsicht unter Strafandrohung....

Die Einsicht aus selbstständigem Erkennen ist unbeliebt (und auch Unfähigkeit liegt dieser Verweigerung der Verbreitung günstiger Genkonstellationen zugrunde), aber dem gegenüber ist die "Einsicht" unter Strafandrohung fix, spart Geld und plötzlich begreifen sogar Vollidioten und Vollidiotinnen jenes zuvor Unfassbare!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Plädoyer für ein friedliches Leben

Naja, "Einsicht" würde ich das nicht nennen. "Sich der Gewalt fügen" schon eher.

Du meinst die Gewalt und das Hausrecht des Betreibers, ja?

NajaWäre eigentlich ein interessantes Thema, die Einsicht unter Strafandrohung....

Sicher!
Wer nicht fühlen will, muss hören!
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Einen Elefanten lenkt man nicht mit einem Reitstöckchen. Der Machmut/Mahout nimmt dazu einen Hammer, der auf einer Seite flach ist, auf der anderen einen Haken hat.

Darum übrigens auch Gesetze, Ge- und Verbote. Weil es so vielen Menschen an Einsicht fehlt.

Aber das ist ein alter Hut für Wissende; ein Ärgernis für Ignoranten.

Gruß Fritz
 
Werbung:
AW: Plädoyer für ein friedliches Leben

Du meinst die Gewalt und das Hausrecht des Betreibers, ja?

Ich meinte das schon eher allgemein. Unser Betreiber hat mir diesbezüglich noch nichts angedroht.


Sicher!
Wer nicht fühlen will, muss hören!
Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Einen Elefanten lenkt man nicht mit einem Reitstöckchen. Der Machmut/Mahout nimmt dazu einen Hammer, der auf einer Seite flach ist, auf der anderen einen Haken hat.

Darum übrigens auch Gesetze, Ge- und Verbote. Weil es so vielen Menschen an Einsicht fehlt.

Aber das ist ein alter Hut für Wissende; ein Ärgernis für Ignoranten.

Gruß Fritz

Da sind wir wieder bei dem "Wer ist Wer" in dieser Welt.
Einer ist der Treiber, der andere der Elefant.
Wie kommt's?
Sind wir nicht alle eigentlich gleichwertige Menschen?
 
Zurück
Oben