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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ist kein Balsam ... oder kein Arzt dort? Warum ist ... kein Verband angelegt worden?
Jeremia 8,22

Was haben eine Brandverletzung, der Sturz von einem Gerüst, ein Schlaganfall, ein schlimmer Verkehrsunfall und eine Medikamentenüberdosis gemeinsam?

Es sind alles Notfälle - Notfälle, die sich an einem Ort vielleicht binnen weniger Stunden ereignen und bei denen die Notrufnummer 112 gewählt wird. Ob bei Tag oder Nacht, ob Mann, Frau oder Kind, ob alt oder jung: Wenn die Nummer 112 gewählt wird, macht sich ein Rettungswagen mit erfahrenen Sanitätern und lebensrettenden Geräten auf den Weg.

Für alle diese Notfälle, so verschieden sie auch waren, gibt es eine gemeinsame Notrufnummer, eben die 112. - Auch bei Gott gibt es eine „zentrale Rufnummer“.

Gott sagt: „Rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen!“ und: „Ich bin der HERR, der dich heilt“ (Psalm 50,15; 2. Mose 15,26).

Wer Ihn anruft, weil er in „Seelennot“ gekommen ist, erfährt ebenfalls lebensrettende Maßnahmen:

Ihm wird vergeben und er wird gereinigt von jeder Ungerechtigkeit (1. Johannes 1,9).
Er geht nicht mehr verloren, sondern erhält neues, ewiges Leben (Johannes 3,16).
Er empfängt ein neues reines Herz sowie einen neuen Geist (Psalm 51,12; Hesekiel 36,26).
Doch bei aller Übereinstimmung gibt es auch einen gravierenden Unterschied: Die Nummer 112 darf man nur in Notfällen wählen - doch zu Gott kann sich jeder Mensch zu jeder Zeit und in jeder Situation wenden. Gott ist immer sofort erreichbar und Er kümmert sich um jeden, der Ihn anruft! Ob in Freude oder Leid, in Einsamkeit oder Trauer: Jeder darf kommen, mit Ihm reden und sein Herz vor Ihm ausschütten.

Deshalb: Rufen Sie Ihn an! Und: Rufen Sie Ihn jetzt an! Aus https://gute-saat.de
 
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Ich bin Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn von Herzen dankbar für alles was ich bin und habe, und was er mir täglich gibt ist ein unverdientes Geschenk allein zur Gottes grosser Liebe und Barmherzigkeit. Jakobus 1,17
 

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So fürchte dich nun nicht, denn ich bin bei dir. Jesaja 43,5

Wir sind von allen Seiten bedrängt, aber wir ängstigen uns nicht. Uns ist bange, aber wir verzagen nicht. Wir leiden Verfolgung, aber wir werden nicht verlassen. Wir werden unterdrückt, aber wir kommen nicht um. 2.Korinther 4,8-9

In allen Schwierigkeiten die das Leben mit sich bringt, bin ich von Gott getragen, weil Jesus Christus durch den Glauben mein Erlöser und Herr geworden ist und ich ihm allein nachfolge.
 
Schade, dass die Restaurant immer noch geschlossen sind. Zum Glück sind die Hotels offen und freuen wir uns, dass wir bald im Tessin wo der Frühling schon begonnen hat im schönen Hotel Paladina
die Köstlichkeiten geniessen können und meine liebe Frau für eine Woche nicht mehr Kochen und Putzen braucht.
 
Jakob sprach zu Josef: Geh hin und sieh, ob's gut steht um deine Brüder und um das Vieh. 1.Mose 37,14

Ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. Philipper 2,4

Alles was Jesus Christus, der mein Erlöser und Herr meines Lebens geworden ist, in meinem Leben zulässt, dient mir zur Geduld, weil in allen Anfechtungen in denen ich mich bewährt habe mir Geduld gibt. Wie Jakobus 1,2-4 sagt.
 
Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird und wie ein Schaf, das stumm ist vor seinen Scherern; und er tat seinen Mund nicht auf.
Jesaja 53,7

Die Gesellschaft für deutsche Sprache wählt seit Anfang der 70er-Jahre regelmäßig ein „Wort des Jahres“, das in der öffentlichen Diskussion oft eine besondere Rolle gespielt hat. Das erste Mal wurde der Ausdruck „aufmüpfig“ gewählt, was so viel wie widersetzlich oder aufsässig meint. Es enthält den Gedanken an Auflehnung und Rebellion und wir können uns gut vorstellen, dass es in jener Zeit des gesellschaftlichen Umbruchs vielfach gebraucht wurde.

Doch Aufmüpfigkeit entstand nicht erst in den Jahren um und nach 1968. Sie kennzeichnet das Verhalten des Menschen gegenüber Gott schon seit jeher. Bereits die ersten Menschen Adam und Eva lehnten sich gegen Gott auf.

Was mit der hinterlistigen Frage der Schlange „Hat Gott wirklich gesagt?“ anfing, endete in einer Tat, die sich gegen Gottes einziges Gebot richtete: Die Menschen aßen von der verbotenen Frucht. Wie undankbar verhielten sie sich damit gegen ihren Schöpfer, dem sie nicht nur ihr Leben verdankten, sondern alles, was sie umgab. Aber letztlich war es schlicht Ungehorsam und Auflehnung.

So kam die Sünde in die Welt. Und was ist Gottes Antwort? Der Tod! Doch Gott ist nicht nur heilig und gerecht, sondern auch Liebe! Und seine Liebe erweist Er darin, „dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist“ (Römer 5,8). Gott kann Übertretung nicht ungestraft lassen, doch Er straft seinen Sohn, um uns aufmüpfige Menschen zu retten.

Doch um unserer Übertretungen willen war er verwundet, um unserer Ungerechtigkeiten willen zerschlagen.
Die Strafe zu unserem Frieden lag auf ihm,
und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Jesaja 53,5 Aus https://gute-saat.de
 
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Wenn ich in Jesus Christus verbunden bin, haben ich die Liebe Gottes durch den Heiligen Geist in mein Herz bekommen die mich befähigt meine MItmenschen zu lieben und Ihnen Gutes zu tun. Römer 5,5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
 

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