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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

DU KENNST MICH


Herr Jesus Christus, Du kennst mich besser als jeder andere.

Besser, als ich mich selbst kenne.

Deshalb bitte ich Dich:

Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,

mich anzunehmen wie ich bin.


Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.

Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.

Du wirst mir alle meine Fragen beantworten

und mein Leben hell und verständig machen.


Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.

Alle Depressionen und alle meine Schwächen.

Meine Behinderungen und Krankheiten.

Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:

Du machst mich wieder heil und froh:

Denn Du liebst mich über alle Massen.
 
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Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin.
1. Timotheus 1,15
Der Herr ist langmütig euch gegenüber, da er nicht will, dass irgendwelche verloren gehen.
2. Petrus 3,9

Rettung auf dem Meer

In meinem aufblasbaren Boot werde ich sanft von den Wellen geschaukelt. Ich genieße das Meer, die Sonne und die Freiheit, während die Menschen sich am Strand drängen. Plötzlich laufen dort mehrere Personen wild gestikulierend in meine Richtung. Die Ursache kann ich sofort spürbar erleben: Die Wogen werden immer stärker, und die Strömung zieht mich aufs Meer hinaus. Ich rufe um Hilfe, aber das Rauschen des Meeres verschluckt meine Stimme. - Ich bin verloren!

Doch die Strandaufsicht hat meine Notlage bemerkt und informiert die Küstenwache. Diese schätzt meine Lage als so gefährlich ein, dass ein Rettungshubschrauber von der Küste abhebt. Während die Rotoren über meinem Kopf knatternd die Luft zerschneiden, lässt sich ein Retter am Ende eines Seiles herab, packt mich und legt mir das Gurtsystem an. Zehn Minuten später bin ich am Strand in Sicherheit. - Ich bin gerettet!

Verloren und gerettet - zwei Begriffe, die uns durch dieses Erlebnis sehr deutlich vor Augen geführt werden. Ähnlich ist es in übertragenem Sinn: Wenn jemand seinem Schöpfer gegenüber gleichgültig ist und nicht nach seinem Willen fragt oder wenn er sich bewusst gegen Gott auflehnt, dann entfernt er sich immer mehr von Gott. Ihm droht das ewige Verderben. So ist es uns allen einmal ergangen. Aber es gibt Rettung für ihn, denn Jesus Christus „ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist“ (Lukas 19,10).

Ich muss nur meine Notlage einsehen und seine rettende Hand ergreifen und mich von Ihm retten lassen. Aus www.gute-saat.de
Kein Ruder,Pech gehabt:brav:
Geschweige den dem Segel,.ähhhh Segen:regen:...:blume2:...:brav:
 
DU KENNST MICH


Herr Jesus Christus, Du kennst mich besser als jeder andere.

Besser, als ich mich selbst kenne.

Deshalb bitte ich Dich:

Hilf mir, mein Grübeln zu lasse,

mich anzunehmen wie ich bin.


Lass keinen unnötigen Sorgen und keinen Kummer in mir.

Ich gebe Dir meine Zweifel und meine Probleme.

Du wirst mir alle meine Fragen beantworten

und mein Leben hell und verständig machen.


Ich gebe Dir alles, was mich bedrückt.

Alle Depressionen und alle meine Schwächen.

Meine Behinderungen und Krankheiten.

Ich setze mein ganzes Vertrauen auf Dich:

Du machst mich wieder heil und froh:

Denn Du liebst mich über alle Massen.
Böse natürlich gemeint,und so,gehen sie auseinander:blume2:
 
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Du redest vom Herr,..Punkt oder Punkte,..wie du wünschst:)

Nein. Ich habe mit keinem Wort "Herr" gesagt. Ich habe nur einen Spruch zitiert, den du, "wärest du nicht so faul", selbst übersetzen könntest....

HaSchem ist eine im Judentum gängige Bezeichnung für Gott. Um dem dritten Gebot „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen“ keinesfalls zuwiderzuhandeln, hat es sich im Judentum eingebürgert, den Namen Gottes sowie das im jüdischen Gottesdienst dafür verwendete „Adonai“ nicht auszusprechen.

https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/die-bibel/bigs-online/?Ps/86/1/

11Zeige mir, ha-Schem, deinen Weg. In deiner °Treue werde ich gehen.
 
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