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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nein. Ich habe mit keinem Wort "Herr" gesagt. Ich habe nur einen Spruch zitiert, den du, "wärest du nicht so faul", selbst übersetzen könntest....



https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/die-bibel/bigs-online/?Ps/86/1/

11Zeige mir, ha-Schem, deinen Weg. In deiner °Treue werde ich gehen.
Weiße
Jahreslosung 1976
Weise mir, Herr, deinen Weg.
Psalm 86,11

https://jahreslosung.net/geschichte/

Was mich betrifft, wundert es mich nicht. Bis heute gab es immer einen "Ausweg". In Kürze ist es wieder so weit, wo sich diese Frage erhebt.
:doof:
Auf was oder etwas beziehst du es oder dies dann so einmal gefragt,...oder verstehe ich deine Verknüpfungen nicht,wie du die meine:dontknow:
 
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Der HERR wird seinem Volk Kraft geben. Psalm 29,11

Sie sahen aber den Freimut des Petrus und Johannes und wunderten sich; denn sie merkten, dass sie ungelehrte und einfache Leute waren, und wussten auch von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren. Apostelgeschichte 4,13

Um ein Botschafter für Jesus Christus zu sein, besuchte ich keine Ausbildung, allein die Kraft des Heiligen Geistes, was mir durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn geschenkt wurde.
 
Ich werde den Regen fallen lassen zu seiner Zeit, Regen des Segens werden es sein.
Hesekiel 34,26

Der Regen

Der Regen trommelt gegen die Fensterscheiben. Ein kleines Kind könnte denken, dass das Wasser einfach immer nur vom Himmel herunterkäme. Doch die Älteren wissen längst, dass es einen perfekt eingerichteten Wasserkreislauf gibt:

Wasser verdunstet durch Sonneneinwirkung. Die feuchtwarme Luft steigt in die Höhe. Dort verdichten sich die Wasserteilchen und bilden Wolken. Und wenn sie schwer genug sind, fängt es an zu regnen. Über Bäche und Flüsse gelangt das Wasser wieder ins Meer, und der Kreislauf beginnt von neuem.

Diesen Kreislauf hat Gott zum Wohl des Menschen eingerichtet, damit der Erdboden Wasser bekommt und die Pflanzen leben können. Das ist nur eines von unzähligen Beispielen dafür, wie Gott sich um seine Geschöpfe kümmert. Er kümmert sich auch um Sie.

Um das Weltall zu erschaffen, war nur das Wort des Allmächtigen nötig. Doch um den verlorenen Menschen, den Gott liebt, erretten zu können, war viel mehr nötig: der Sühnungstod seines Sohnes. Wie sehr Gott uns liebt, erkennen wir daran, dass Er seinen einzigen, geliebten Sohn für uns hingegeben hat, damit wir durch seinen Sühnungstod ewiges Leben empfangen können.

Die Allmacht Gottes, seine Weisheit und Kraft können wir in all den erstaunlichen Einzelheiten der Schöpfung erkennen. Seine Liebe und Gnade aber erkennen wir in Jesus Christus, in seiner Menschwerdung, in seinem Leben auf der Erde und in seinem Sühnungstod. Wenn wir an den Sohn Gottes glauben und sein Sühnungswerk für uns in Anspruch nehmen, wird die gestörte Beziehung zu Gott wiederhergestellt. Jesus Christus ist der Weg zum Vater. Er ist „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6). Aus www.gute-saat.de
 
Ich werde den Regen fallen lassen zu seiner Zeit, Regen des Segens werden es sein.
Hesekiel 34,26

Der Regen

Der Regen trommelt gegen die Fensterscheiben. Ein kleines Kind könnte denken, dass das Wasser einfach immer nur vom Himmel herunterkäme. Doch die Älteren wissen längst, dass es einen perfekt eingerichteten Wasserkreislauf gibt:

Wasser verdunstet durch Sonneneinwirkung. Die feuchtwarme Luft steigt in die Höhe. Dort verdichten sich die Wasserteilchen und bilden Wolken. Und wenn sie schwer genug sind, fängt es an zu regnen. Über Bäche und Flüsse gelangt das Wasser wieder ins Meer, und der Kreislauf beginnt von neuem.

Diesen Kreislauf hat Gott zum Wohl des Menschen eingerichtet, damit der Erdboden Wasser bekommt und die Pflanzen leben können. Das ist nur eines von unzähligen Beispielen dafür, wie Gott sich um seine Geschöpfe kümmert. Er kümmert sich auch um Sie.

Um das Weltall zu erschaffen, war nur das Wort des Allmächtigen nötig. Doch um den verlorenen Menschen, den Gott liebt, erretten zu können, war viel mehr nötig: der Sühnungstod seines Sohnes. Wie sehr Gott uns liebt, erkennen wir daran, dass Er seinen einzigen, geliebten Sohn für uns hingegeben hat, damit wir durch seinen Sühnungstod ewiges Leben empfangen können.

Die Allmacht Gottes, seine Weisheit und Kraft können wir in all den erstaunlichen Einzelheiten der Schöpfung erkennen. Seine Liebe und Gnade aber erkennen wir in Jesus Christus, in seiner Menschwerdung, in seinem Leben auf der Erde und in seinem Sühnungstod. Wenn wir an den Sohn Gottes glauben und sein Sühnungswerk für uns in Anspruch nehmen, wird die gestörte Beziehung zu Gott wiederhergestellt. Jesus Christus ist der Weg zum Vater. Er ist „der Weg und die Wahrheit und das Leben“ (Johannes 14,6). Aus www.gute-saat.de
Der Berg trinkt wohl Wasser;)
 
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