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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben.
Johannes 10,10

Es gibt Erlebnisse im Alltag, die man Sekundenglück nennt. Da staune ich über einen prächtigen Regenbogen, höre eine schöne Melodie, die mein Herz berührt, oder rieche den herrlichen Duft einer Rose. Solche Momente sind oft kurz und kommen nicht so häufig vor, wirken aber auf mich ein. Das kurze Glücksgefühl holt mich aus dem stressigen Alltag und zeigt mir, dass es noch mehr gibt als das, was ich gerade tue, wünsche oder suche. Doch leider sind solche Augenblicke schnell vorbei; ich kehre zurück in die oft eintönige und manchmal auch traurige Wirklichkeit. Und die Suche nach dauerhaftem Glück geht weiter.

Sekundenglück weist über sich selbst hinaus. Es zeigt mir, dass es Höheres geben muss. Und tatsächlich gibt es Göttliches, Ewiges, nach dem es sich zu suchen lohnt. Wichtig ist, dass wir an der richtigen Stelle suchen und uns nicht auf trügerische Heilsversprechen einlassen.

Wer Göttliches sucht, muss Gott selbst suchen. Und das ist nicht schwer, weil Er sich uns in seinem Sohn Jesus Christus gezeigt hat. Der ewige Sohn Gottes ist Mensch geworden, um uns zu Gott zu führen und uns ewiges Glück und ein erfülltes Leben zu geben. Glück - nicht nur für ein paar Sekunden, sondern als „Leben in Überfluss“.

Gottes Wort zeigt uns den Weg zum Glück. Unzählbar viele Menschen können aus Erfahrung davon berichten. Jesus Christus ruft uns zu sich: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Matthäus 11,28). Wer diesem Ruf Folge leistet, erlangt unbeschreibliches Glück und dauerhafte Freude. Dieses Glück beginnt im Leben auf der Erde und wird in der Ewigkeit bei Gott nie enden und durch nichts mehr getrübt werden.

„Seine göttliche Kraft hat uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt.“ 2. Petrus 1,3 Aus www.gute-saat.de
Achtung!!!Verwechslungsgefahr:ironie:
 
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Das Böse

19.

Das Böse. — Prüfet das Leben der besten und fruchtbarsten Menschen und Völker und fragt euch, ob ein Baum, der stolz in die Höhe wachsen soll, des schlechten Wetters und der Stürme entbehren könne: ob Ungunst und Widerstand von außen, ob irgend welche Arten von Hass, Eifersucht, Eigensinn, Misstrauen, Härte, Habgier und Gewaltsamkeit nicht zu den begünstigenden Umständen gehören, ohne welche ein großes Wachstum selbst in der Tugend kaum möglich ist? Das Gift, an dem die schwächere Natur zu Grunde geht, ist für den Starken Stärkung — und er nennt es auch nicht Gift.
 
Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.
Psalm 115,2.3

Gottes unsichtbares Wesen - das ist seine ewige Kraft und Gottheit - wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken. Römer 1,20

Seitdem ich Jesus Christus als einzigen Erlöser der Welt erkannte und ihn annahm als mein Erlöser und Herr, erfreute ich mich an Gottes wunderbarer Schöpfung.
 
Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
Johannes 10,11

Der Herr Jesus Christus ist der Gute Hirte. Damit steht Er ganz im Gegensatz zu den vielen religiösen Führern und Verführern seiner Zeit, die keineswegs die Eigenschaften von guten Hirten an den Tag legten.

Was tut denn ein guter Hirte? Im bekannten Psalm 23 gibt uns der König David eine wunderschöne Antwort:

Er lagert mich auf grünen Auen.
Er führt mich zu stillen Wassern.
Er erquickt meine Seele.
Er leitet mich in Pfaden der Gerechtigkeit.
Er ist bei mir, auch in schweren Zeiten.
Er sorgt für mich, auch wenn Feinde mich umgeben.
Er führt mich in das Haus des HERRN.
Jesus Christus, der Gute Hirte, sorgt also selbst für das Wohlergehen aller, die an Ihn glauben. Er hat für seine verirrten Schafe sein Leben hingegeben, und Er sorgt für sie bis in Ewigkeit. Auf ihrem Lebensweg geht Er gleichsam vor ihnen her. - Sind sie in Not? Er ist bei ihnen. - Haben sie Mangel? Er ist da. - Leiden sie? Er leidet mit, Er tröstet sie, und Er führt sie aus der Not heraus.

Wo sind die Geistesgrößen und Hirten dieser Welt? Wenn sie nicht auf den Guten Hirten hinweisen, können sie die Menschen nur auf Irrwege führen. Jesus Christus allein ist der Gute Hirte, nur Er konnte seinen „Schafen“ sagen: „Ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit“ (Johannes 10,28).

Glücklich, wer diesem Hirten angehört und sich von Ihm leiten lässt! Aus www.gute-saat.de
 
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