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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

er du mich tröstest in Angst, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! Psalm 4,2

Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. Matthäus 5,4

Im Leid wurde ich immer von Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn getröstet, der mich am besten kennt und mir immer das gibt was für mich das Beste ist,
Mitnichten, denn Verstand hat er dir keinen gegeben, sonst würdest du nicht andauernd diesen Unsinn lallen
;)
 
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Das melde ich den Dunkelwolken!
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Warum?
Besser dem Atem:brav:
 
Bewusst in den Tag zu gehen, offen sein für Gottes Führung und Ihm vertrauen, dass ER nur das Beste für uns will... auch wenn uns Vieles verschlüsselt bleibt, bis der Tag der Wiederkunft unseres Erlösers kommt. "Und dann wird alles offenbar, was hier verhüllt und dunkel war." Darauf freue ich mich! Du dich auch?
 
Bewusst in den Tag zu gehen, offen sein für Gottes Führung und Ihm vertrauen, dass ER nur das Beste für uns will... auch wenn uns Vieles verschlüsselt bleibt, bis der Tag der Wiederkunft unseres Erlösers kommt. "Und dann wird alles offenbar, was hier verhüllt und dunkel war." Darauf freue ich mich! Du dich auch?
Tag im Takt:trommel:
 
Bewusst in den Tag zu gehen, offen sein für Gottes Führung und Ihm vertrauen, dass ER nur das Beste für uns will... auch wenn uns Vieles verschlüsselt bleibt, bis der Tag der Wiederkunft unseres Erlösers kommt. "Und dann wird alles offenbar, was hier verhüllt und dunkel war." Darauf freue ich mich! Du dich auch?
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Ich meine, freue dich nicht zu früh! Oft wandelt hier auf Erden so manch Geist im trüben. :geist:
Vermutlich wird dir erst ein Licht aufgehen, wenn es schon zu spät ist!?
Außerdem meine ich, der Tod ist für viele die Erlösung vom Leben...
 
Es werden sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden. Psalm 22,28

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1.Timotheus 2,4

Ich bin so froh, dass ich in Jesus Christus die Wahrheit gefunden habe, weil nur er mich retten kann vom ewigen Verderben, wenn ich ihn annehme als meinen Erlöser und Herrn, was ich auch mit grosser Freude getan habe.
 
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Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. … Und Gott der HERR rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, denn ich bin nackt, und ich versteckte mich.
1. Mose 3,7–10

Verloren - aber nicht ohne Hoffnung (4)

Frau und Mann haben getan, was sie nicht durften. Das hat Folgen: für sie ganz persönlich, für ihre Beziehung zu Gott und für ihre Beziehung zueinander.

Zunächst erkennt der Mensch, dass er nackt ist, nackt vor sich selbst und vor Gott. Deshalb bedeckt er sich mit Feigenblättern. Doch diese genügen nicht einmal seinem eigenen Anspruch, denn als Gott ihn fragt, da sagt der Mensch immer noch: „Ich bin nackt.“ Die Sünde des Menschen ist die Ursache, dass er sich nun schämt und dass er sich vor Gott fürchtet und sich vor Ihm versteckt. Und seine selbstgemachte Kleidung kann daran nichts ändern. Nichts, was der Mensch von sich aus tut, um vor Gott gut dazustehen, hält vor dem heiligen Gott stand!

Die Schlange hatte versprochen: „Ihr werdet sein wie Gott, erkennend Gutes und Böses.“ Etwas daran ist wahr: Der Mensch kennt nun aus Erfahrung den Unterschied zwischen Gut und Böse. Er erkennt das Gute - doch er schafft es nicht, es zu tun. Und er erkennt das Böse - und kann es nicht lassen. Denn nicht das Gute, das er will, übt er aus, sondern das Böse, das er nicht will, das tut er. Warum? Weil er von der in ihm „wohnenden Sünde“ angetrieben wird (Römer 7,19.20).

Doch Gott ruft den Menschen, der Ihm aus dem Weg geht. Denn Er möchte ihn nicht sich selbst überlassen, sondern ihm einen Ausweg aus Scham und Schuld zeigen. Der Mensch soll seine Sünde erkennen und sie vor Gott beim Namen nennen. Gott möchte ihn aus der Trennung zu sich selbst zurückführen. Deshalb fragt Er: „Wo bist du?“ Ernst - aber liebevoll! Aus http://www.gute-saat.de
 
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