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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Kein Mensch im Land wird noch klagen, er sei von Krankheit und Schwäche geplagt; denn die Schuld des Volkes ist vergeben. Jesaja 33,24

Durch unsern Herrn Jesus Christus haben wir den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen. Römer 5,1-2

Ich bin so froh, dass ich an Jesus Christus glauben kann als meinen Erlöser und Herrn, und dadurch die Gnade Gottes, das ewige Leben geschenkt bekam.
 
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Kein Mensch im Land wird noch klagen, er sei von Krankheit und Schwäche geplagt; denn die Schuld des Volkes ist vergeben. Jesaja 33,24

Durch unsern Herrn Jesus Christus haben wir den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen. Römer 5,1-2

Ich bin so froh, dass ich an Jesus Christus glauben kann als meinen Erlöser und Herrn, und dadurch die Gnade Gottes, das ewige Leben geschenkt bekam.
 
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass man zugleich ackern und ernten, zugleich keltern und säen wird. Und die Berge werden von Most triefen, und alle Hügel werden fruchtbar sein. Ich will die Gefangenschaft meines Volkes Israel wenden, dass sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, dass sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen. Amos 9,13-14

Der Seher Johannes schreibt: Ein Engel zeigte mir auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker. Offenbarung 22,2

Ich bin Glücklich zu wissen, dass dieses Leben hier auf Erden nicht das einzige ist. Durch den Glauben an Jesus Christus bekomme ich bei ihm die ewige Herrlichkeit geschenkt.
 
www.gute-saat.de Wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden. … Wir sehen jetzt … undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin.
1. Korinther 13,10.12
Durch eine Lupe
In einem Museum bewunderte ich ein großes Gemälde. Ein kleiner Junge kam hinzu und begann aus Spaß, das Bild durch eine Lupe zu betrachten. Da bat ich ihn, mir das Gemälde doch einmal zu beschreiben. Wieder nahm er seine Lupe und begann, mir viele Einzelheiten aufzuzählen: Hier stand ein Blumenstrauß, dort saß ein hübsches Rotkehlchen … Auf diese Weise sah der Junge aber nur Einzelheiten des Gemäldes und erhielt keinen Gesamteindruck. Er war unfähig, mir zu sagen, was das Gemälde insgesamt darstellte.
Da schlug ich ihm vor, etwas zurückzutreten und das Bild ohne Lupe zu betrachten. Auf einmal sah er die ganze Landschaft, die Harmonie der Farben und der Größenverhältnisse. Vorher hatte er eine nur stückweise Sicht, jetzt sah er das Ganze. Es war dasselbe Gemälde, aber die Beschreibung, die der Junge davon gab, war nun ganz anders.
„Jetzt erkenne ich stückweise“, sagt der Apostel Paulus. Auf der Erde nehmen wir die Dinge nur bruchstückhaft wahr, Gott aber sieht das Ganze. Im Gebet teilen wir Gott unsere Bedürfnisse mit, und zwar entsprechend der Sicht, die wir jetzt haben. Doch Gott kennt schon das ganze Bild. Und seine Antwort voller Weisheit zieht die zahlreichen Elemente in Betracht, die uns noch entgehen.
Wenn wir die Bibel lesen, können wir Gott und seine Gedanken immer besser kennenlernen. Ein Stück fügt sich an das andere. Aber erst wenn die Gläubigen bei Christus in der Herrlichkeit sind, werden sie eine vollkommene „Gesamtschau“ haben. Auf diesen Augenblick freuen sie sich.
 
bleibt nicht für immer im Haus; der Sohn bleibt für immer. Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein.
Johannes 8,33-36

Gedanken zum Johannes-Evangelium

„Die Wahrheit wird euch frei machen“, hatte Jesus den jüdischen Zuhörern gesagt. Das sind keine schmeichelhaften Worte; sie setzen voraus, dass die Angesprochenen gebunden, geknechtet sind. Die Worte sind wahr und berühren eine wunde Stelle. Doch seine Gegner wollen nicht eingestehen, dass sie „Knechte“ einer fremden Macht in ihrem eigenen Land sind – wie die gottesfürchtigen Männer Esra und Nehemia es getan hatten (vgl. Esra 9,7; Nehemia 9,36). Stattdessen fühlen sich die religiösen Führer durch die Worte Jesu in ihrem nationalen und religiösen Stolz verletzt. Natürlich waren sie Abrahams Nachkommen, aber ihre Behauptung, sie seien niemals in Knechtschaft gewesen, während doch die Römer über sie herrschten, beweist nur ihre Blindheit.

Wenn Menschen die Realität in Bezug auf ihre politische Situation schon nicht wahrhaben wollen, wie viel weniger schätzen sie ihren wahren inneren Zustand vor Gott richtig ein. Schönrederei hilft da nicht weiter. Der Herr kommt auf den Punkt: Die Sünde ist das Hauptproblem des Menschen; sie ist es, die ihn versklavt.

Die Juden meinten, einen privilegierten Platz unter den Völkern zu haben, gewissermaßen „im Haus“ zu sein. Und das war auch so. Doch Gott würde ihnen diesen Platz bald wegnehmen, weil er nur denen „für immer“ vorbehalten ist, die sich durch die Kraft seines Sohnes frei machen lassen.

„Ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus“ – Söhne wissen, was Freiheit bedeutet, und sie kennen die Liebe ihres Vaters (Galater 3,26).
 
Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für. Psalm 89,2
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16
Alles was ich bin und habe ist ein unverdientes Geschenkt von Gott - ist Gnade, wofür ich täglich Gott dankbar sein möchte.
 
Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für. Psalm 89,2
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16
Alles was ich bin und habe ist ein unverdientes Geschenkt von Gott - ist Gnade, wofür ich täglich Gott dankbar sein möchte.
Tue die zu meinem Gedächtnis:)
 
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www.gute-saat.de Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und im Schatten des Todes sitzen – Licht ist ihnen aufgegangen.
Matthäus 4,16
Die Bewohner der Insel Nias bei Sumatra gehörten früher zu den Kopfjägern. Ein Insulaner erzählt, was das Evangelium von Jesus Christus in seinem Volk bewirkt hat:
„Wir glichen Menschen, die in einem Sumpf gefangen waren, bis das Evangelium zu uns kam. Wir sanken immer tiefer und tiefer und waren im Begriff, an Leib und Seele zugrunde zu gehen, verdorben durch unsere Laster, zermürbt durch die beständige Furcht vor bösen Geistern und durch das Grauen vor dem Tod.
Doch dann hörten wir die gute Botschaft von Jesus Christus. Er ist für uns gestorben und auferstanden; Er nimmt unsere Sündenschuld weg und gibt uns schon jetzt ein neues Leben, das ewige Leben.“
Ein Afrikaner aus Kamerun erinnert sich daran, wie er und sein Stamm vor den bösen Geistern zitterten, sobald die Nacht anbrach. Nicht einmal tagsüber fühlten sie sich vor ihnen sicher. Doch dann drang das helle Licht des Evangeliums in ihre Finsternis und führte sie in die Freiheit. Als sie die ersten Exemplare des Neuen Testamentes in ihrer Sprache entgegennehmen konnten, sagte dieser Mann: „Nun werden wir stark werden. Das Wort Gottes wird uns stark machen.“
Befreiung aus den Zwängen der Sünde, Auflösung von abergläubischen Bindungen und Ängsten, Vergebung der ganzen Lebensschuld und Kraft zu einem siegreichen Leben – das empfangen in allen Völkern solche, die ihr Leben dem Sohn Gottes übergeben und nach seinem Wort leben.
„Ich habe euch … geschrieben, weil ihr stark seid und das Wort Gottes in euch bleibt und ihr den Bösen überwunden habt.“ 1. Johannes 2,14
 
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