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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich will das Verlorene wieder suchen und das Verirrte zurückbringen und das Verwundete verbinden und das Schwache stärken. Hesekiel 34,16

Jesus spricht: Was meint ihr? Wenn ein Mensch hundert Schafe hätte und eins unter ihnen sich verirrte: Lässt er nicht die neunundneunzig auf den Bergen, geht hin und sucht das verirrte? Matthäus 18,12

Jesus Christus hat nur Liebesgedanken über jeden seiner Jüngerinnen und Jünger was mich ermutigt im in allem zu vertrauen.
Nee,als ob ich bei 100 merke ob eins fehlt:)
 
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Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,6.8

Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthäus 24,35

Ich bin froh, dass ich mich allein auf Gottes Wort verlassen kann, das ewig Gültigkeit hat und mir Gottes Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser zeigt, den ich mit grosser Freude angenommen habe.
 
Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,6.8

Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthäus 24,35

Ich bin froh, dass ich mich allein auf Gottes Wort verlassen kann, das ewig Gültigkeit hat und mir Gottes Sohn Jesus Christus als meinen Erlöser zeigt, den ich mit grosser Freude angenommen habe.
Fleisch kommt,Fleisch geht:schnl:
 
Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. Jesaja 43,16

Lasst euch in keiner Weise von euren Widersachern einschüchtern. Philipper 1,28

Weil Jesus Christus alle Macht im Himmel und auf Erden hat, und ich ihm angehöre, weil er mein Erlöser und Herr ist, brauche ich mich vor niemandem zu Fürchten.
 
Der HERR macht im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn. Jesaja 43,16

Lasst euch in keiner Weise von euren Widersachern einschüchtern. Philipper 1,28

Weil Jesus Christus alle Macht im Himmel und auf Erden hat, und ich ihm angehöre, weil er mein Erlöser und Herr ist, brauche ich mich vor niemandem zu Fürchten.
Du schüchtert mich nicht mehr ein,kannste Jesus melden:blume2:,...auch wenn ich schüchtern bin:brav:
 
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht. 5.Mose 8,3

Jesus spricht: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. Johannes 6,63

Ich vertraue in allem der Bibel, weil sie für mich das Wort Gottes ist, dass mir zeigt wie ich in die Gemeinschaft mit Gott komme, allein durch Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
 
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem, was aus dem Mund des HERRN geht. 5.Mose 8,3

Jesus spricht: Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. Johannes 6,63

Ich vertraue in allem der Bibel, weil sie für mich das Wort Gottes ist, dass mir zeigt wie ich in die Gemeinschaft mit Gott komme, allein durch Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
Frag sich nur welcher Geist friedvoll ist:blume2:
 
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www.gute-saat.de Jesus stieg mit seinen Jüngern in das Schiff und kam in das Gebiet von Dalmanuta. Und die Pharisäer kamen heraus und fingen an, mit ihm zu streiten, indem sie ein Zeichen vom Himmel von ihm begehrten, um ihn zu versuchen.
Markus 8,10.11
Haben Sie schon einmal erlebt, dass Sie jemand helfen wollten, aber schmählich abgewiesen wurden? – Als der Herr Jesus Christus die Städte am See Genezareth besuchte, brachte Er Heilung für Kranke und Leidende. Und zugleich gab Er mit seinen Worten und Predigten praktische Lebenshilfe für seine Zuhörer und vor allem geistliches Licht für Fragende und Suchende. Ein solcher Gast müsste eigentlich überall willkommen sein.
Doch die religiösen Leute von Dalmanuta, die ihre „Frömmigkeit“ nach außen offen zur Schau trugen, bereiteten dem Herrn einen schlechten Empfang. Statt einer freundlichen Begrüßung gab es gleich harten Widerstand! Wie verletzend! Sollte dieser Jesus doch ein Zeichen aus dem Himmel schaffen, dann wollten sie Ihn als den Messias anerkennen. Als wenn Er sich nicht schon genug durch Wunder und Zeichen ausgewiesen hätte! Das Problem lag nicht bei Jesus Christus, sondern aufseiten dieser Pharisäer: Sie hatten sich längst für den Unglauben entschieden. Deshalb wollte Jesus hier auch kein Wunder wirken. Ruhig bestieg der Herr wieder das Schiff und ließ die Gegner stehen.
Nicht viel später ritt Gottes Sohn auf einem Esel in Jerusalem ein, während das Volk Ihm zujubelte. Endlich ein angemessener Empfang? Doch wie wetterwendisch sind die Menschen! Wenige Tage darauf, unter dem Einfluss der falschen Anklagen durch die religiösen Führer, ertönte in derselben Stadt der Ruf: „Kreuzige ihn!“
Ich frage mich, welches Echo der Heiland der Welt heute in unserem Land finden würde. Ja, welchen Empfang würden Sie Ihm bereiten?
 
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