Schau-Steller
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- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo ihr!
Ich sehe das Leben als etwas sozio-affektives. Das bedeutet für mich, dass alles, was vor deiner Nase passiert, etwas aus dem Affekt heraus ist. Ich habe Angst, dass mir aus dem Affekt heraus was schlimmes passiert. Deswegen denke ich immer dass wenn ich andere Menschen freundlich begegnen würde auf der Straße sie mich missverstehen und mich aus dem Affekt heraus schräg angucken. Ich sehe optisch "verrutscht" aus, weil ich eine Erbkrankheit habe, bei dem Auffälligkeiten im Gesicht zu beobachten sind.
Deswegen hab ich häufig Angst, Gewalt zu erfahren, weil auf der Straße ein rauer Wind weht.
Die Menschen sind auf der Straße sehr verbal und ich kriege sehr viel mit.
Zwischenmenschlich gibt es kein Erbarmen und deswegen traue ich mich nicht, auf Menschen zuzugehen.
Weil die Menschen immer in meine Augen etwas konfus, statistisch und steril handeln und hantieren.
Deswegen verstehe ich viele Handlungen der "normalen" Menschen aus MEINEM Verstand heraus nicht wirklich.
Ich muss mir immer Analogien bilden, warum jemand das Gemacht hat.
Meine Gedanken drehen sich immer darüber, von anderen beleidigt zu werden oder angegriffen zu werden.
Wenn man sich anderen gegenüber freundlich verhalten will, wird man nur bepöbelt. Oder dumm angeguckt.
Wie kann man den Menschen freundliche Blicke entlocken?
Mfg
DenkNorm
Ich sehe das Leben als etwas sozio-affektives. Das bedeutet für mich, dass alles, was vor deiner Nase passiert, etwas aus dem Affekt heraus ist. Ich habe Angst, dass mir aus dem Affekt heraus was schlimmes passiert. Deswegen denke ich immer dass wenn ich andere Menschen freundlich begegnen würde auf der Straße sie mich missverstehen und mich aus dem Affekt heraus schräg angucken. Ich sehe optisch "verrutscht" aus, weil ich eine Erbkrankheit habe, bei dem Auffälligkeiten im Gesicht zu beobachten sind.
Deswegen hab ich häufig Angst, Gewalt zu erfahren, weil auf der Straße ein rauer Wind weht.
Die Menschen sind auf der Straße sehr verbal und ich kriege sehr viel mit.
Zwischenmenschlich gibt es kein Erbarmen und deswegen traue ich mich nicht, auf Menschen zuzugehen.
Weil die Menschen immer in meine Augen etwas konfus, statistisch und steril handeln und hantieren.
Deswegen verstehe ich viele Handlungen der "normalen" Menschen aus MEINEM Verstand heraus nicht wirklich.
Ich muss mir immer Analogien bilden, warum jemand das Gemacht hat.
Meine Gedanken drehen sich immer darüber, von anderen beleidigt zu werden oder angegriffen zu werden.
Wenn man sich anderen gegenüber freundlich verhalten will, wird man nur bepöbelt. Oder dumm angeguckt.
Wie kann man den Menschen freundliche Blicke entlocken?
Mfg
DenkNorm