Allfred
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- 15. Januar 2012
- Beiträge
- 3.949
Früh aufstehen !
Wo, wie und warum nahm es seinen Anfang?
Allerorten höre ich Menschen klagen über das frühe Aufstehen. Es wird sich aus dem Bett gezwungen, obwohl man noch so gerne liegenbliebe.
7-jährige Kinder werden fast jeden Werktag um 06:xx Uhr aus dem Bett gescheucht.
Ja, "Schulpflicht".
Ja, "Arbeit ruft".
Da heißt es, weil die Erwachsenen früh zur Arbeit "müssen", hat es so eingerichtet zu werden, daß die Kinder auch rechtzeitig aus dem Hause gelangen.
Oder ist's umgekehrt - weil die Kinder so frühuhrzeitig betütelt werden "müssen", und die Erwachsenen dadurch eh schon auf den Beinen sind, können sie gleich zur Arbeit(?).
Reine Nächstenliebe also
das ungeliebte Frühaufstehe-System.
Die ganze "Runde", also Unterrichts-/Arbeitsbeginn zwei bis drei Stunden später würde auch noch reichen. Die Supermärkte brauchen nicht mehr um 7 oder 8, sondern erst um 9 oder 10 Uhr öffnen, ebenso wie Büros usw.
Und das Personal käm' durch längeren Schlaf auch wieder zu Kräften.
Und auch der Feierabend wär nicht später nötig -
nein, er könnte sogar gleichzeitig früher sein,
würde dem Arbeiter sein VERDIENTES Geld ausgehändigt, statt daß ein Großteil des Ertrages seiner Arbeitskraft an Aktionäre, Zeitarbeitsfirmen,
Großspe(c)kulanten, sonstige Zwischenvmiterdiener flösse.
(Dabei lasse ich das Thema "Sozialversicherungen" bewußt weg.)
Gibt es hier im df Arbeiter/Angestellte; also solche, die GERNE werktäglich (sehr) früh aufstehen?
Wo, wie und warum nahm es seinen Anfang?
Allerorten höre ich Menschen klagen über das frühe Aufstehen. Es wird sich aus dem Bett gezwungen, obwohl man noch so gerne liegenbliebe.
7-jährige Kinder werden fast jeden Werktag um 06:xx Uhr aus dem Bett gescheucht.
Ja, "Schulpflicht".
Ja, "Arbeit ruft".
Da heißt es, weil die Erwachsenen früh zur Arbeit "müssen", hat es so eingerichtet zu werden, daß die Kinder auch rechtzeitig aus dem Hause gelangen.
Oder ist's umgekehrt - weil die Kinder so frühuhrzeitig betütelt werden "müssen", und die Erwachsenen dadurch eh schon auf den Beinen sind, können sie gleich zur Arbeit(?).
Reine Nächstenliebe also
das ungeliebte Frühaufstehe-System.
Die ganze "Runde", also Unterrichts-/Arbeitsbeginn zwei bis drei Stunden später würde auch noch reichen. Die Supermärkte brauchen nicht mehr um 7 oder 8, sondern erst um 9 oder 10 Uhr öffnen, ebenso wie Büros usw.
Und das Personal käm' durch längeren Schlaf auch wieder zu Kräften.
Und auch der Feierabend wär nicht später nötig -
nein, er könnte sogar gleichzeitig früher sein,
würde dem Arbeiter sein VERDIENTES Geld ausgehändigt, statt daß ein Großteil des Ertrages seiner Arbeitskraft an Aktionäre, Zeitarbeitsfirmen,
Großspe(c)kulanten, sonstige Zwischenvmiterdiener flösse.
(Dabei lasse ich das Thema "Sozialversicherungen" bewußt weg.)
Gibt es hier im df Arbeiter/Angestellte; also solche, die GERNE werktäglich (sehr) früh aufstehen?
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