Dass der Verdienende die Hälfte vom Lohn an die haushaltsarbeitende Ehepartner abgibt, sei ja OK. Man könne sich natürlich über den Wert der Arbeit streiten aber darum geht es eigentlich nicht.
Worin es bei mir geht, sind die Ausgaben der beiden Personen. Denn während der Ehe zahlt der Verdienende aus seiner Hälfte des Lohnes alles: für die eigene Bedürfnissen und für die Bedürfnisse des Ehepartners. Nach der Scheidung bekommt die haushaltsarbeitende Person die übrige volle Hälfte, die er abzugsfrei auch nur für die eigene Bedürfnisse gebrauchen kann, da die Ehe nicht mehr besteht.
Wie kann das Fair sein?
Beide müssen sich doch für den jeweils anderen verausgaben und nicht nur die Arbeitende Person. Sonst wird die Liebe hinterfragt.
Ein paar Bonis für den Verdienenden sind lächerlich. Aber vielleicht habe ich das ganze auch falsch Verstanden, also hoffentlich.
Worin es bei mir geht, sind die Ausgaben der beiden Personen. Denn während der Ehe zahlt der Verdienende aus seiner Hälfte des Lohnes alles: für die eigene Bedürfnissen und für die Bedürfnisse des Ehepartners. Nach der Scheidung bekommt die haushaltsarbeitende Person die übrige volle Hälfte, die er abzugsfrei auch nur für die eigene Bedürfnisse gebrauchen kann, da die Ehe nicht mehr besteht.
Wie kann das Fair sein?
Beide müssen sich doch für den jeweils anderen verausgaben und nicht nur die Arbeitende Person. Sonst wird die Liebe hinterfragt.
Ein paar Bonis für den Verdienenden sind lächerlich. Aber vielleicht habe ich das ganze auch falsch Verstanden, also hoffentlich.