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gibt es Gott?

AW: gibt es Gott?

Schreib' uns (mir) bitte einen Beweis, dass es Gott nicht gibt; ich möchte Dich bei dieser Gelegenheit auch ersuchen, Deinen (eigenen) Eingangsthread noch einmal (genau) zu lesen.

Zeili

Noch sind wir beim aufwärmen, es ist nicht ein Beweis, es sind viele
aber wie gesagt nicht die Wissenschaft sondern die Logik hinter unsere Kenntnisse liefern die beweise, weil Gott absolute Eigenschaften hat, das bricht ihm den Halz
 
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AW: gibt es Gott?

Noch sind wir beim aufwärmen, es ist nicht ein Beweis, es sind viele
aber wie gesagt nicht die Wissenschaft sondern die Logik hinter unsere Kenntnisse liefern die beweise, weil Gott absolute Eigenschaften hat, das bricht ihm den Halz

Gott ist verletzlich. Er ist auch schwach, nicht immer nur stark.
 
AW: gibt es Gott?

Die Sumerer hatten eine Idee. Und Gott wollte, dass sie diese Idee haben, weil der Inhalt der Idee in gewisserweise wahr ist.

sorry, das ist nicht sachlich, die Geschichte ist erfunden, und es gibt kein hinweis, das Gott wollte, außerdem der Mensch ist viel älter als Adam und Eva beinah 8 Millionen, Adam und Eva fast 6000 Jahren nach der Bibel besten Fall 10 000 nach dem Islam
 
AW: gibt es Gott?

Meinst Du, dass die ewigen Fragen irgendwann ncht mehr gestellt werden, oder dass die Erkenntnis der Unbeantwortbarkeit die Psyche verändert? Ersteres liegt außerhalb meines Vorstellungsvermögen, letzteres führt zum Agnostizismus oder dahin, dass das Absolute als nicht benennbar Gültigkeit behält.

ja genau, mir gefällt Dein Denkweise, die ewige Fragen werden immer weniger wie sinn des Lebens....Himmel und Hölle...etc., weil wir immer mehr wissen statt glauben

wir haben Diese Fragen deswegen so lange, weil die Wirkung der religiöse Erziehung immer noch groß ist
 
AW: gibt es Gott?

sorry, das ist nicht sachlich, die Geschichte ist erfunden, und es gibt kein hinweis, das Gott wollte, außerdem der Mensch ist viel älter als Adam und Eva beinah 8 Millionen, Adam und Eva fast 6000 Jahren nach der Bibel besten Fall 10 000 nach dem Islam

Die Wahrheit und Sachlichkeit der Schöpfungserzählung liegt auf einer anderen Ebene, als die der Naturwissenschaften. Es ist kein Tatsachenbericht, sondern drückt aus, dass sich der Mensch von Gott herkommend versteht, dass er zu neugierig ist und sein Verhältnis zu seinem Ursprung getrübt ist. Er ist auch böse und in Bosheiten verstrickt, was ihn von von einem schönen Sein, wie jenem im Paradies wegtreibt.
 
AW: gibt es Gott?

Gott ist verletzlich. Er ist auch schwach, nicht immer nur stark.

kannst du mir wissenschaftlich irgendwas davon beweisen?
die Sache mit dem nicht immer stark bedeutet nur eins...........Gott verliert seine Göttlichkeit......wegen der absoluten Eigenschaften
außerdem ein Gott der alles kann, kann nicht schwach werden.....unlogisch
 
AW: gibt es Gott?

kannst du mir wissenschaftlich irgendwas davon beweisen?
die Sache mit dem nicht immer stark bedeutet nur eins...........Gott verliert seine Göttlichkeit......wegen der absoluten Eigenschaften
außerdem ein Gott der alles kann, kann nicht schwach werden.....unlogisch

Gott kann nicht alles, weil zB der Mensch Freiheit hat. Gott kann sich noch so sehr um den Menschen bemühen, wenn der nicht will, bleibt Gott nichts anderes übrig, als es zu akzeptieren.

Das, was im Leben zählt, lässt sich nicht wissenschaftlich beweisen. Wie willst Du zb einem geliebten Menschen wissenschftlich deine Liebe beweisen?
 
AW: gibt es Gott?

ja genau, mir gefällt Dein Denkweise, die ewige Fragen werden immer weniger wie sinn des Lebens....Himmel und Hölle...etc., weil wir immer mehr wissen statt glauben

wir haben Diese Fragen deswegen so lange, weil die Wirkung der religiöse Erziehung immer noch groß ist

Naja, aber in den die Psyche am stärksten aufwühlenden Situationen (Verliebtheit, "vorzeitiger" Tod eines nahestehenden Menschen, Verhältnisse, die als schreiend ungerecht empfunden werden, Verbrecherischen Machenschaften ausgeliefert zu sein) kommen diese Fragen dann auch bei gestandenen Naturwissenschaftlern wieder auf den Plan, oder denkst Du, dass die Menschen durch rationale Erkenntnisse zunehmend unempfindsamer werden? Mein Eindruck ist dies nicht.
 
AW: gibt es Gott?

Die Wahrheit und Sachlichkeit der Schöpfungserzählung liegt auf einer anderen Ebene, als die der Naturwissenschaften. Es ist kein Tatsachenbericht.......


es gibt diese ebene nicht, zumindest bis jetzt nichts aber absolut nichts davon beweisbar, und es ist doch ein Tatsachenbericht, ich kann Adam nicht zuordnen, war er homo erectus oder homo habilis, aber die sind beide älter
 
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AW: gibt es Gott?

es gibt diese ebene nicht, zumindest bis jetzt nichts aber absolut nichts davon beweisbar, und es ist doch ein Tatsachenbericht, ich kann Adam nicht zuordnen, war er homo erectus oder homo habilis, aber die sind beide älter

Es ist kein Tatsachenbericht, sondern drückt aus, dass sich der Mensch von Gott herkommend versteht, dass er zu neugierig ist und sein Verhältnis zu seinem Ursprung getrübt ist. Er ist auch böse und in Bosheiten verstrickt, was ihn von von einem schönen Sein, wie jenem im Paradies wegtreibt. -> diese ebene existiert, sie ist wahr.

Wenn es kein Tatsachenbericht ist und die Ebene der Wahrheit tiefer liegt (siehe oben), dann stellt sich die Frage nicht, ob Adam ein homo habilis oder homo erectus war, sondern Adam ist eine mythische Figur, mit der etwas auszudrücken versucht wird, was wahr ist.
 
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