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Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

Hallo Belair57,

das mit den Ringen ist ungut, Streifen wär der bessere Ausdruck.


Hier ein Auszug aus einem Referat über das Michelson Morley Experiment der Universität Oldenburg
http://www.physik.uni-oldenburg.de/qubit/dokumente/Referate/Michelson.htm

"Wäre der Körper dagegen in Bewegung, so müßte sich bei Drehung der Apparatur um 90› stufenlos die Phasenlage vertauschen, was zur Veränderung des Interferenzbildes führen würde.

Beobachtungen bei der praktischen Durchführung des Experiments:

Es tat sich gar nichts! Es war keine Änderung des Interferenzbildes zu beobachten. Man konnte die Apparatur drehen wie man wollte, es veränderte sich nichts.

Dies ließ nur eine Schlussfolgerung zu: Es gibt keinen Äther!"


Du hast bei deinen Ausführungen eine Umstände aussenvor gelassen.
So einen "Äther" wie du ihn hier an die Wand malst, bzw. MM und Andere vermutet/gesucht haben, so ein Ding existiert nicht.

Erstmal zum MM.
Du schreibst dass man keine Streifenänderung (Interferenzmuster) auch wärend der Drehung beobachtet hat.
Nun, das ist nicht verwunderlich.

- sie haben sicherlich -sehr vorsichtig- gedreht, schliesslich schwamm die Steinplatte in Quecksilber.

- sie haben gegenläufiges Licht verwendet.

Diese beiden Umstände führen dazu dass sich nichts tut, nichts tun kann, sie nichts "sehen" konnten.

Sie hätten gesehen wenn..
Sie hätten gesehen dass die Interferenzlinien geschwindigkeitsabhängig, also mit wachsender Drehgeschwindigkeit, sich verändern und zwar poroportional der Geschwindigkeit.

Sie hätten gesehen dass die Linien, nachdem der MM-Apparat wieder in Ruhe war, genau so aussahen, an gleicher Stelle waren wie vorher.

Nun, die Linien waren nach dem Drehen wieder so wie vorher, das zumindest haben sie beobachtet.

Sie konnten aber wärend dem Drehen keine Änderungen des Muster feststellen weil es diese aufgrund der Umstände nicht geben konnten.

Die Umstände sind:
gegenläufiges Licht, langsames Drehen.
Bei genügend -Speed- hätten sie das Muster wandern sehen.

Gegenläufiges Licht verursacht aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung
an den Spiegeln und an den Empfängerschwingkörpern eine Synchronisierung.
Es werden die -Lichtphasen- in einem bestimmten Bereich gegenseitig synchronisiert.

Da hilft nur schnelleres Drehen, überlagern mit einem "Wobbelsignal", also ständiges einbringen einer Zusatzdrehung in beide Richtungen, oder der Verzicht auf Gegenlicht.

Wenn MM und der Rest an MM-Nachbauern seit den letzten 100 Jahren das befolgt hätten dann hätten sie Ergebnisse vorzeigen können, so nicht.

Ich habe auf Gegenlicht verzichtet um nicht in die selbe Falle zu tappen.



Kurt
 
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AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

Hallo Belair57,

das mit den Ringen ist ungut, Streifen wär der bessere Ausdruck.





Du hast bei deinen Ausführungen eine Umstände aussenvor gelassen.
So einen "Äther" wie du ihn hier an die Wand malst, bzw. MM und Andere vermutet/gesucht haben, so ein Ding existiert nicht.

Erstmal zum MM.
Du schreibst dass man keine Streifenänderung (Interferenzmuster) auch wärend der Drehung beobachtet hat.
Nun, das ist nicht verwunderlich.

- sie haben sicherlich -sehr vorsichtig- gedreht, schliesslich schwamm die Steinplatte in Quecksilber.

- sie haben gegenläufiges Licht verwendet.

Diese beiden Umstände führen dazu dass sich nichts tut, nichts tun kann, sie nichts "sehen" konnten.

Sie hätten gesehen wenn..
Sie hätten gesehen dass die Interferenzlinien geschwindigkeitsabhängig, also mit wachsender Drehgeschwindigkeit, sich verändern und zwar poroportional der Geschwindigkeit.

Sie hätten gesehen dass die Linien, nachdem der MM-Apparat wieder in Ruhe war, genau so aussahen, an gleicher Stelle waren wie vorher.

Nun, die Linien waren nach dem Drehen wieder so wie vorher, das zumindest haben sie beobachtet.

Sie konnten aber wärend dem Drehen keine Änderungen des Muster feststellen weil es diese aufgrund der Umstände nicht geben konnten.

Die Umstände sind:
gegenläufiges Licht, langsames Drehen.
Bei genügend -Speed- hätten sie das Muster wandern sehen.

Gegenläufiges Licht verursacht aufgrund der gegenseitigen Beeinflussung
an den Spiegeln und an den Empfängerschwingkörpern eine Synchronisierung.
Es werden die -Lichtphasen- in einem bestimmten Bereich gegenseitig synchronisiert.

Da hilft nur schnelleres Drehen, überlagern mit einem "Wobbelsignal", also ständiges einbringen einer Zusatzdrehung in beide Richtungen, oder der Verzicht auf Gegenlicht.

Wenn MM und der Rest an MM-Nachbauern seit den letzten 100 Jahren das befolgt hätten dann hätten sie Ergebnisse vorzeigen können, so nicht.

Ich habe auf Gegenlicht verzichtet um nicht in die selbe Falle zu tappen.



Kurt

S.g. KurtB

Ich habe niemals behauptet das so etwas wie ein Äther existiert, im Gegenteil, darum erwähnte ich das MM Experiment, eben weil es die nicht-Existenz eines "Äthers" beweist.

Gut, du möchtest mit deinem Versuchsaufbau die Geschwindigkeit in deinem "fensterlosen" Fahrstuhl messen.
Wem oder was gegenüber wird dein Versuchsaufbau eine Geschwindigkeit messen.
Was ist der ruhende Referenzpunkt dem gegenüber du eine Geschwindigkeit misst ?
Also ich vermute du postulierst die Existenz eines bevorzugten Refenzsystems.
Denn du brauchst ja ein bevorzugtes Referensystem ( Äther ) damit du mit deinem Versuchsaufbau überhaupt eine geradlinige konstante Geschwindigkeit messen kannst.

Wie auch immer, obwohl ich überzeugt bin dass dein Versuchsaufbau genau die selben Ergebnisse bringen wird wie die der großen Physiker der letzten 100 Jahre, wünsche ich dir trotzdem viel Erfolg.

Das wäre eine richtige Sensation, du würdest in die Geschichte der großen Physiker eingehen.

L.G. Belair57
 
AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

Hallo Belair57,


Ich habe niemals behauptet das so etwas wie ein Äther existiert, im Gegenteil, darum erwähnte ich das MM Experiment, eben weil es die nicht-Existenz eines "Äthers" beweist.

ich weiss.
Du hast aber dieses Beispiel gebracht.
Und MM beweist eben gerade dass es "Etwas" gibt, jedoch nie so ein Naivding wie damals vermutet.

MM beweist, zumindest deutet es an, dass ein Bezug fürs Lichtlaufen vorhanden ist.
Denn ohne diesen Bezug wär es unmöglich dass sich Licht so verhält wie es erkennbar ist.

Es ist erkennbar dass Licht auf der Erdoberfläche erdoberfächenbezogen läuft, das haben alle Beobachtungen ergeben.

Es ist auch so, so mein Behauptung, dass es auf dem Mars auch so ist.
Und dass zwischen Mars und Erde wiederum ein eigener Bezug vorhanden ist.
Mich würden die Übergangszonen brennend interessieren.
Jedoch müsste erstmal jemand sich damit beschäftigen.

Alle Beobachtungen ergeben dass Licht unabhängig seines Erzeugers oder Empfängers läuft.
Bezogen auf die Erde, die Erdoberfläche, bedeutet dass das Licht den Bezug verwendet den ihm die Erde bietet/vorschreibt/aufzwingt.

Also betrachten wir Bezüge.
-Die Erde beitet einen
- derMars bietet einen
- der Zwischenraum bietet einen

Licht folgt jedem der Bezüge.
Darum läuft es auf der Erdoberfläche Erdoberflächenbezogen, auf der Marsoberfläche Marsoberflächenbezogen,
zwischen Erde und Mars Erde/Mars-bezugsbezogen.

Das bedeutet nichts anderes als dass Materiebrocken in der Lage sind den Bezug fürs Lichtlaufen festzulegen.

Das heisst das man mit geeigneten Messgeräten diesen Bezug erkennen kann.
Es ist lediglich darauf zu schauen wann Licht in jede Richtung gleichschnell läuft, bzw. gleichlang unterwegs ist.
Es reicht auch die Hintergrundstrahlung zu beobachten. denn diese benutzt ebenfalls diesen Bezug.

Es gibt also nicht den "Absolutbezug" zwischen den sich die Erde hindurchzuzwängen hat (MM) und der an der Sonne angenagelt ist, sondern es gibt nur den jeweiligen Ortsbezug.
Eine Geschwindigkeitsangabe die auf einem "Absolutbezug" beruht kann also nur aussagen:
v ist xxx gegen den Bezug den der Ort hier bereitstellt.



Gut, du möchtest mit deinem Versuchsaufbau die Geschwindigkeit in
deinem "fensterlosen" Fahrstuhl messen.

Ja (wenn der fensterlose Fahrstuhl nicht selbst einen eigenen Bezug (seine Materie) bildet.
Denn dann ergäbe die Messung immer null v.
Darum mein Hinweis dass es am besten ohne "Blechkasten" geht.
Denn das "Dreieck" wird wohl nicht in der Lage sein einen eigenen perfekten Bezug zu bilden.
Wiegesagt, die "Bezugbildungseigenschaften" würden mich brennend interessieren.


Wem oder was gegenüber wird dein Versuchsaufbau eine Geschwindigkeit messen.
Was ist der ruhende Referenzpunkt dem gegenüber du eine Geschwindigkeit misst ?

Gegen den/der Ortsbezug.



Also ich vermute du postulierst die Existenz eines bevorzugten Refenzsystems.

Nein, gibts nicht.
Es sei denn man findet den Mittelpunkt unseres Alls.
Und dann ist das ebenfalls nicht absolut, denn es könnte/wird mehrere/viele davon geben.



Denn du brauchst ja ein bevorzugtes Referensystem ( Äther ) damit du mit deinem Versuchsaufbau überhaupt eine geradlinige konstante Geschwindigkeit messen kannst.

Nein, die Aussage ob geradlinig und welches v kann sich nur auf den jeweiligen Ortsbezug beziehen.
Oder man gibt einen dazu bekannten Bezug an.


Wie auch immer, obwohl ich überzeugt bin dass dein Versuchsaufbau genau die selben Ergebnisse bringen wird wie die der großen Physiker der letzten 100 Jahre, wünsche ich dir trotzdem viel Erfolg.

Danke, überlege mal.
Licht läuft immer gleich über die Strecke, das ist unbestreitbar.
Die Strecke sei auf der Erdoberfläche denn da kann man gut und stabil beobachten.

Sender und Empfänger.

...S---------------E................

Die Strecke bleibe immer gleich

S setzt einen Lichtpuls ab, dieser komme nach x sec beim E an

Nun seien S und E in Bewegung nach rechts.
Der Abstand untereinander bleibe gleich.
S setzt den Puls
S und E bewegen sich nach rechts.

Der Puls saust bezugsbezogen nach rechts, irgendwann erreicht er den davoneilenden E
Die Dauer die er nun gebraucht hat ist grösser als wenn der E nicht davonrennen würde.

Dass es nicht anders sein kann ist dadurch sichergestellt weil das Licht nachweislich unabhängig seiner Erzeugung immer gleich über die Strecke läuft.
Somit spielt die Geschwindigkeit des S keine Rolle, er hat sein Packerl abgesetzt und wird nicht mehr benötigt. Der E spielt schon eine Rolle denn er verlängert aufgrund seiner Bewegung die Strecke die das Packerl zu überwinden hat.
Damit ist klar dass es einen Dauerunterschied zwischen Bewegung und Stillstand geben muss.
Bewegung und Stillstand sind auf den Bezug bezogen den das Licht an diesem Ort verwendet.
Auf diese simplen Zusammenhänge hab ich meine "Geschwindigkeitserkennungsmaschine" die Dreieckspyramide aufgebaut.


Kurt
 
AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

Danke, überlege mal.
Licht läuft immer gleich über die Strecke, das ist unbestreitbar.
Die Strecke sei auf der Erdoberfläche denn da kann man gut und stabil beobachten.

Sender und Empfänger.

...S---------------E................

Die Strecke bleibe immer gleich ???????????

S setzt einen Lichtpuls ab, dieser komme nach x sec beim E an

Nun seien S und E in Bewegung nach rechts.
Der Abstand untereinander bleibe gleich.
S setzt den Puls
S und E bewegen sich nach rechts.

Der Puls saust bezugsbezogen nach rechts, irgendwann erreicht er den davoneilenden E
Die Dauer die er nun gebraucht hat ist grösser als wenn der E nicht davonrennen würde.

Dass es nicht anders sein kann ist dadurch sichergestellt weil das Licht nachweislich unabhängig seiner Erzeugung immer gleich über die Strecke läuft.
Somit spielt die Geschwindigkeit des S keine Rolle, er hat sein Packerl abgesetzt und wird nicht mehr benötigt. Der E spielt schon eine Rolle denn er verlängert aufgrund seiner Bewegung die Strecke die das Packerl zu überwinden hat.
Damit ist klar dass es einen Dauerunterschied zwischen Bewegung und Stillstand geben muss.
Bewegung und Stillstand sind auf den Bezug bezogen den das Licht an diesem Ort verwendet.
Auf diese simplen Zusammenhänge hab ich meine "Geschwindigkeitserkennungsmaschine" die Dreieckspyramide aufgebaut.

S.g. KurtB.

Gut, aber hast du auch die Effekte der SRT, das heisst die Längenkontraktion und Zeitdilatation, in deine Überlegungen mit eingebaut ?
Mir ist nicht aufgefallen das du sie in deinen Gedanken berücksichtigst.

Denn erst die SRT erklärte erst das negativen Ergebniss des MM Experiments.

Ich habe aber noch immer nicht verstanden zu welchen Bezugspunkt du deine Geschwindigkeit im " Fahrstuhl " messen möchtest ?

L.G. Belair57
 
AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

S.g. KurtB.

Gut, aber hast du auch die Effekte der SRT, das heisst die Längenkontraktion und Zeitdilatation, in deine Überlegungen mit eingebaut ?
Mir ist nicht aufgefallen das du sie in deinen Gedanken berücksichtigst.

Denn erst die SRT erklärte erst das negativen Ergebniss des MM Experiments.

Ich habe aber noch immer nicht verstanden zu welchen Bezugspunkt du deine Geschwindigkeit im " Fahrstuhl " messen möchtest ?

L.G. Belair57



Sender und Empfänger.

...S---------------E................

Die Strecke bleibe immer gleich ???????????

Ja, weil sie sich gleich bewegen.
Sie bewegen sich nach rechts, also im immer gleichem Abstand untereinander.

Hier (beim X) wird vom S der Lichtpuls abgesetzt

...S---------------E................
...X



hier befinden sich beide wenn der Puls den E erreicht.
.................S---------------E................
...X



...S---------------E................
...X
...A.....................B

A B ist die Strecke wenn beide (S und E) ruhen.



.................S---------------E................
...X
...A_b................................B_b

A_b B_b ist die Strecke wenn beide sich nach rechts bewegen



...A.....................B
...A_b................................B_b


Die Strecke die das Licht zu überwinden hat ist also länger.
Und da nachgewiesenermaßen Licht immer auf die Strecke bezogen läuft dauert es halt länger bis die Strecke zum E überwunden ist wenn er sich (und der S halt auch) nach rechts bewegen.

Und das lässt sich auswerten.



Ich habe aber noch immer nicht verstanden zu welchen Bezugspunkt du deine Geschwindigkeit im " Fahrstuhl " messen möchtest ?

Die Geschwindigkeit die der Fahrstuhl mit der Dreieckspyramide zum Lichtträgerhintergrund hat.

Der Fahrstuhl, und damit die Pyramide, bewegt sich mit xx YY
in Bezug zu dem Bezug den das Lichtträgermedium an diesem Ort bietet.

Versuch einfach mal das falsch verstandene/interpretierte MM-Ergebniss zu ignorieren.
Verstehe dass man nicht in schwarz/weiss denken kann/soll.
Versuch zu verstehenen dass es keinen Absolutbezug gibt, weder gibt noch nicht gibt.
Versuch zu verstehen dass es unendlich viele Bezüge gibt.
Und dass das nur möglich ist wenn es ein Trägermedium gibt dass das bereitstellt.

Denn sonst wär es nicht möglich dass Licht auf der Erde erdenbezogen läuft.
Und das ist wohl unbestritten.
Die Vorstellungen dass Licht immer mit c läuft, unabhängig der Bewegung des Betrachters/Erzeugers/Detektors, sind einfach nur lächerlich.
Sie entbehren jedweder Grundlage und wurden niemals bewiesen und werden es auch nicht.
Es sei denn man sagt dass das c gegen den Lichtlaufbezug gemeint ist.
Dann stimmt aber die Aussage nicht mehr dass es gegen die Bewegten auch gilt.
Ggen diese bewegt sich das laufende Licht mit c +/- ihrem v.
Ihr v ist das v gegen den Lichtlaufbezug.


Kurt
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

Versuch zu verstehenen dass es keinen Absolutbezug gibt, .....

S.g. KurtB.

Das ist ja genau das was ich was ich die ganz Zeit zu erklären Versuche, es gibt kein/en Absolutbezug / bevorzugtes Inertialsystem.
Darum bleibt die Lichtgeschwindigkeit für alle immer gleich, für dich, für deinen Messaufbau und für einen unabhängigen Beobachter. Egal ob man sie in eine relative Bewegungsrichtung oder dagegen misst.

Versuch zu verstehen dass es unendlich viele Bezüge gibt.
Und dass das nur möglich ist wenn es ein Trägermedium gibt dass das bereitstellt.

Und dieser Satz erscheint mir als kompletter Widerspruch zu deiner oberen Aussage, den ein "Trägermedium"/Absolutbezug, früher auch Äther genannt, gibt es nicht ???

L.G. Belair57
 
AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

Sender und Empfänger.

...S---------------E................

Die Strecke bleibe immer gleich

S setzt einen Lichtpuls ab, dieser komme nach x sec beim E an

Nun seien S und E in Bewegung nach rechts.
Der Abstand untereinander bleibe gleich.
S setzt den Puls
S und E bewegen sich nach rechts.

Der Puls saust bezugsbezogen nach rechts, irgendwann erreicht er den davoneilenden E
Die Dauer die er nun gebraucht hat ist grösser als wenn der E nicht davonrennen würde.

Dass es nicht anders sein kann ist dadurch sichergestellt weil das Licht nachweislich unabhängig seiner Erzeugung immer gleich über die Strecke läuft.
Somit spielt die Geschwindigkeit des S keine Rolle, er hat sein Packerl abgesetzt und wird nicht mehr benötigt. Der E spielt schon eine Rolle denn er verlängert aufgrund seiner Bewegung die Strecke die das Packerl zu überwinden hat.
Damit ist klar dass es einen Dauerunterschied zwischen Bewegung und Stillstand geben muss.
Bewegung und Stillstand sind auf den Bezug bezogen den das Licht an diesem Ort verwendet.
Auf diese simplen Zusammenhänge hab ich meine "Geschwindigkeitserkennungsmaschine" die Dreieckspyramide aufgebaut

Hallo Kurt!

Ich finde deine Überlegungen clever! Sie sind meines Erachtens auch logisch und völlig nachvollziehbar.

Nur: Du gehst stillschweigend von einer Annahme aus, und zwar dass Längen- und Zeitmaße wirklich für jeden Beobachter gleich wären. Das ist eine Annahme, die für unsere Wahrnehmung absolut einleuchtend erscheint, in Wahrheit jedoch wirklich nur eine Annahme ist.

So hat Newton auch angenommen, als er den Impuls mit m*v (Masse mal Geschwindigkeit) definierte, dass m für einen Körper immer konstant bleibt. Und der Impuls somit linear mit v wächst. Eine Annahme, die auf unsere Alltagswelt sehr gut zu trifft. Aber in Wahrheit auch nur eine willkürliche Annahme ist.
Nach der RT ändert sich aber auch die Masse mit der Geschwindigkeit. Das wurde in Versuchen auch schon sehr genau bewiesen.

Ich will aber auf dein Gedankenexperiment eingehen und dir zeigen aus welcher Überlegung auch schon Einstein erkannt hatte, dass es so nicht funktionieren kann. Zumindest nicht, wenn man der Maxwell'schen Theorie der elektromagnetischen Strahlung Glauben schenken will.

Wenn es so wäre wie du sagst, müsste man ja theoretisch einem Lichtstrahl davon fliegen können. D.h. würde man sich mit Lichtgeschwindigkeit in einem Raumschiff bewegen, und man am Ende des Raumschiffs ein Licht einschalten, würde der vordere Teil des Raumschiffes niemals beleuchtet werden. Wenn man dann also vom vorderen Teil des Raumschiffes zurück schaut, sieht man das Ende des Raumschiffes nicht, weil ja kein licht von hinten nach vorne kommt. Es wäre einfach total schwarz. Eine komische Vorstellung findest du nicht?
Vor allem wird es aber dann seltsam, wenn man sich elektrische Geräte in diesem Raumschiff vorstellt. Eine Mirkowelle würde nicht funktionieren, weil ihre Strahlung sich nicht mehr bis zu ihren Wänden, die in Fahrtrichtung schauen, ausbreiten kann. Auch Kondensatoren würden nicht funktionieren, weil ja auch das elektrische Feld, deren Änderung sich bekanntlich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, nicht mehr von einem Ende des Kondensators zum anderen Ende findet, wenn der Kondensator in Flugrichtung schaut. Somit würde die gesamte Elektrotechnik in dem Raumschiff nicht funktionieren.
Aber es kommt noch viel schlimmer. Die gesamte Materie wird ja durch elektrische Kräfte zusammengehalten. Das heißt, bei Schwingungen von Atomen und Molekülen verändern diese permanent ihr elektrisches Feld. Die Wechselwirkung unter ihnen wäre aber gestört, wenn sie sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen würden. Die vorderen Atome im Raumschiff würden die Ortsänderungen (verursacht durch Schwingung) der hinteren ja nicht mehr wahrnehmen, weil die Änderung des elektrischen Feldes nicht nach vorne dringt. Die gesamte Physik würde zusammenbrechen. Vermutlich würde das Raumschiff in alle Einzelteile zerfallen.

Das wäre aber ein sehr seltsames Phänomen. Insbesondere müsste man ja auch Sterne, Planeten oder zumindest Astroiden beobachten können, bei denen das passiert. Bis jetzt wurde aber noch kein Himmelskörper beobachtet, der sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt hätte oder aufgrund hoher Geschwindigkeit im All einfach zerfallen ist.
 
AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

S.g. KurtB.

Das ist ja genau das was ich was ich die ganz Zeit zu erklären Versuche, es gibt kein/en Absolutbezug / bevorzugtes Inertialsystem.
Darum bleibt die Lichtgeschwindigkeit für alle immer gleich, für dich, für deinen Messaufbau und für einen unabhängigen Beobachter. Egal ob man sie in eine relative Bewegungsrichtung oder dagegen misst.

Zitat von KurtB
Versuch zu verstehen dass es unendlich viele Bezüge gibt.
Und dass das nur möglich ist wenn es ein Trägermedium gibt dass das bereitstellt.

Und dieser Satz erscheint mir als kompletter Widerspruch zu deiner oberen Aussage, den ein "Trägermedium"/Absolutbezug, früher auch Äther genannt, gibt es nicht ???


Ich werd versuchen die von dir gesehene Diskrepanz aufzulösen.

Das All (was für ein poetischer Anfang), unser All, bestehend aus einer Menge Trägersubstanz.
Was das ist? keine Ahnung.
Diese Menge oszilliert, die Oszillation ergibt die Abgrenzung zu anderen All's.

Sie oszilliert nicht nur, sie beherbergt auch eine Taktung.
Diese Taktung läuft mit 1.234 x 10^77 Hz, es ist die sogenannte Trägertaktung, der Trägertakt.
Wer behauptet, und es auch beweisen kann, dass diese Frequenzangabe nicht stimmt, der wird von mir reichlich -gelobt-.

Diese Taktung stellt die eigentliche Quantelung dar.

--||--------------||---------------||----
Takt......Dauer....Takt.....Dauer ...


Eine Menge dieser Trägersubstanz, zusammengefasst zu einem schwingendem Resonanzkörper, ergibt das BT, das Basisteilchen.
Die Grudeinheit der Materie.
Da BT ist also nichts anderes als ein schwingender Körper.
Diese Körper, die BT, bilden die Grundlage für Elektronen, Quarks, Protonbausteine, und wie sie alle im Zoo so heissen mögen.
Sie alle sind aus/auf BT aufgebaut.

Erhalten wird das BT durch seine (eigen)Schwingung, seine resonante Schwingung, angestossen durch den Trägertakt.

BTs werden im Träger, dem Trägermedium, am Laufen gehalten.
Solange BTs sind existiert Materie.
Da wo die BT noch nicht zu Klumpen (Atombausteine, Atome, Moleküle...
zusammengebunden sind, da werden sie als Dunkle Materie bezeichnet.
Dunkel deswegen weil sie nicht mit uns bekannten Frequenzen in WW treten.
Darum sind sie unsichtbar.
Sie sind nicht nur die Grundlage der Materie, sie sind auch die Dinger die Gravitation ausüben.
Sie erzeugen diese selbst, die Grundlage dafür, ihre Eigenschwingung, ist ja vorhanden. Der Rest ist einfach.

Wenn nun viele BT auf einem Haufen zusammen sind, Atom, Materiebrocken, Planet, SL, dann ergibt sich eine Rückwirkung auf den Träger, die Trägersubstanz.
Schliesslich werden sie ja von ihm erhalten.

Das führt dazu dass nicht nur der Träger mit seiner "Brut" beaufschlagt ist, sondern auch dass er von ihr beeinflusst wird.
Diese Beeinflussung wirkt sich auf sein Verhalten bez. Lichtlaufen aus.
Im Medium -Träger- läuft ja kein Licht, es werden einfach die durch Lichtsender erzeugten Schwingungen, als longitudinale Druckunterschiede weitergereicht.
Diese Weiterreichungseigenschaft wird durch die BT-Menge verändert/beeinflusst.
Sie, die Menge, beeinflusst das Lichtlaufverhalten, also das Weiterreichen der Druckschwankungen im Trägermedium.

Dadurch scheint es so als sei das Licht an die jeweilige Materie angebunden.
Jein, die Materie, wie unsere Erde, bietet nur die Grundlage/indirekte Ursche, diser Veränderung/Anpassung.

Dadurch macht vorbeikommendes Licht auch einen Bogen wenn es an grossen Massen vorbeizieht (Gravitationslinse)

Darum läuft Licht auf der Erdoberfläche Erdoberflächenbezogen.
Darum auf der Sonnenoberfläche Sonnenoberflächenbezogen.

Darum läuft es auf der Erde in jede Richtung gleich.
Denn die Erde bietet ja den Bezug, bzw. hat den Bezug des Trägers so -verbogen- dass es so erscheint/ist.

Darum ist auch das Gerede vom Absolutbezug sinnlos weil der Träger diesen zwar grundsätzlich bieten würde.
Aber eben nur dann wenn es keine Materie gibt/gäbe, und er auch absolut stillesteht und homogen ist.
Er steht nicht still, er führt eine Alloszillation aus (?? Milliarden Jahre),
Er rotiert in sich wie ein Wirbel, er kann also keinen Absolutbezug bieten.
Er bietet den Bezug fürs Lichtlaufen, für Materie.
Er -passt- seinen bereitgestellten Bezug an die Materie und an seinen Eigenzustand an, bzw. ist angepasst.

Deswegen gibt es keinen Absolutbezug, deswegen gibt es einen Bezug.
Der Bezug ist immer ortsabhängig, ortsbedingt, ortsverursacht.

Die Ortsabhängigkeit zeigt sich durch Gravitation, durch unterschiedliches Verhalten von Materie in ihrem Schwingverhalten (Uhrengang), durch die ortsabhängige Bezugsbildung fürs Lichtleiten.

Diese Ortsabhängigkeit ist überall zu sehen. Licht läuft grundsätzlich so wies der örtliche Bezug vorgibt.
Und dass er es vorgibt ist daran zu erkennen dass Licht unabhängig der Bewegung des Erzeugers oder Detektierers immer ortsbezogen läuft.

Und darum ist es so das man dies auch feststellen kann.
Darum hab ich die Dreieckspyramide ins Leben berufen.
Sie kann, aufgrund von Laufzeitunterschieden zwischn den einzelnen "Ecken", erkennen ob und wie schnell sie sich gegen den Bezug bewegt oder nicht.

Ich hoffe (und erwarte) dass diese unselige Absolutbezugsdiskussion endlich mal ein Ende findet.
MM hat nicht bewiesen dass es keinen "Äther" gibt, MM hat gezeigt dass es einen Bezug gibt.
Nur richtig deuten sollte man dieses MM-Verhalten halt.
Und dazu muss man auch auf andere Masseklumpen schauen und die Sternenaberration, Gravitationslinsen, Hintergrundstrahlung usw. näher beäugen.


Kurt
 
AW: Geschwindigkeitsmessung auch im Blechkasten

Hallo Benjamin,

ich sehe dass du das elektrische Feld voll beherrscht.
Nur es gibt keins.


Nur: Du gehst stillschweigend von einer Annahme aus, und zwar dass Längen- und Zeitmaße wirklich für jeden Beobachter gleich wären. Das ist eine Annahme, die für unsere Wahrnehmung absolut einleuchtend erscheint, in Wahrheit jedoch wirklich nur eine Annahme ist.


Benjamin, es interessiert niemanden was ein Beobachter sieht.
Wir alle wissen dass er etwas sieht dass nicht so ist/sein muss!!
Also ist sein -Gesehenes- unbrauchbar.

Ein bewegter Gegenstand ist gleichwertig einem Unbewegtem solange er keinelei Beschleunigung oder sonstigen Unwägbarkeiten ausgesetzt ist.
Er ist verkürzt wenn hinten angeschoben, verlängert wenn vorne angezogen wird.

Ein Beobachter sieht so mancherlei, nur selten das was ist.
Darum gibt es auch keinen Beobachter bei der Dreieckspyramide!
Ich will wissen was ist, nicht was irgendwer -sieht-.



Wenn es so wäre wie du sagst, müsste man ja theoretisch einem Lichtstrahl davon fliegen können. D.h. würde man sich mit Lichtgeschwindigkeit in einem Raumschiff bewegen, und man am Ende des Raumschiffs ein Licht einschalten, würde der vordere Teil des Raumschiffes niemals beleuchtet werden. Wenn man dann also vom vorderen Teil des Raumschiffes zurück schaut, sieht man das Ende des Raumschiffes nicht, weil ja kein licht von hinten nach vorne kommt. Es wäre einfach total schwarz. Eine komische Vorstellung findest du nicht?


Naja, komisch wär das schon.

"D.h. würde man sich mit Lichtgeschwindigkeit in einem Raumschiff bewegen"
Nun, das geht halt nicht, also kann auch nichts komisches auftreten.
.

Die gesamte Physik würde zusammenbrechen. Vermutlich würde das Raumschiff in alle Einzelteile zerfallen.

Das Raumschiff würde verschwinden (BTs sich auflösen).



Das wäre aber ein sehr seltsames Phänomen. Insbesondere müsste man ja auch Sterne, Planeten oder zumindest Astroiden beobachten können, bei denen das passiert. Bis jetzt wurde aber noch kein Himmelskörper beobachtet, der sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt hätte oder aufgrund hoher Geschwindigkeit im All einfach zerfallen ist.


Nun, es gibt ja auch keinen Himmelskörper der mit c oder > c fliegt.

Es gibt Galaxieen die sich mit > c von uns fortbewegen, deren "Schein" ist die Hintergrundstrahlung.
Das bedeutet aber nicht dass sie sich mit > c bewegen.
Denn die lokale Geschwindigkeit, und die ist das Entscheidende, ist sicherlich << c

Nehmen wir mal dein Raumschiff, es soll gaaaanz gross sein.
So gross dass das eintritt was ich zeigen will.

Ich will zeigen dass dieses Riesen-Raumschiff seinen Bezug selbst bildet.

Wir lassen es sich von der Erde wegbewegen, schicken modulierte Lichtpulse hinterher und beobachten.
Die Lichtpulse tragen eine Frequenz die wir auswerten können.

Wir sind selber Beobachter und sehen wie die Pulse an uns vorbeirauschen.
Wir haben die Möglichkeit mit Hilfe der Dreieckspyramide und der Hintergrundstrahlung unsere Geschwindigkeit um örtlichen Bezug festzustellen und können somit auch die Lichtgeschwindigkeit bestimmen.

Es kommt wies kommen muss, es kommt c heraus.
Wir kennen unser v und das örtliche c.

Nun kmmt unser Riesenschiff und nimmt uns mit.
Wir messen innerhalb des Schiffes unsere Geschwindigkeit.
Und siehe da!! wir stehen still!!.
Wir messen auch innerhalb des Schiffes die Lichtgeschwindigkeit mit einem Lochrad (Spiegelmessumg) und auch eine bekannte Strecke werten wir aus.
Eindeutiges Ergebnis. egal in welche Richtung wir messen, es ergibt sich immer c.
Auch unsere Pyramide zeig Null v an.
Wohlwissend dass wir uns nun mit der Rakete mindestens so schnell bewegen wie vorher.

Was ist los, wieso dass denn?

Nun machen wir hinten kleines Loch auf und lassen die modulierten Lichtpulse durch das Schiff durch und vorne wieder raus.
Und wiederum beobachten wir.
Es ist eindeutig, die Pulse, das Licht der Pulse, läuft mit c, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Aber!!
Es zeigt sich ein Unterschied.
Wir beobachten auf einer entfernten Plattform, oder Mond oder sonstwas,
die ankommenden Lichtpulse.
Wir können unterscheiden zwischen den Pulswen die direkt ankommen und denen die durch die Rakete geflogen sind.
Es zeigt sich dass die Pulse die durch die Rakete geflogen sind um die Zeit eher ankommen die sie durch den Flug durch unsere Rakete eingespart haben.
Dass heisst dass Licht Licht überholt hat.
Denn innerhalb und im Nahbereich der (Riesen)Rakete hat sich ein eigener Bezug gebildet.
Die Materie hat sich den Bezug erzwungen.
Und dieser Bezug wurde von der Dreieckspyramide festgestellt (darum v = 0)
Und er wurde von in der Rakete laufendem Licht benutzt.
UND er wurde von dem Licht benutzt dass nur durch die Rakete hinddurchflog.

Darum kommt es früher am "Ziel" an.
Darum zeigt die Messmaschine Null v innerhalb der Rakete.
Darum läuft Licht innerhalb der Rakete immer und überall hin mit c.


Kurt
 
Werbung:
ich sehe dass du das elektrische Feld voll beherrscht.
Nur es gibt keins.

Und es gibt doch eins!

Wir beobachten auf einer entfernten Plattform, oder Mond oder sonstwas,
die ankommenden Lichtpulse.
Wir können unterscheiden zwischen den Pulswen die direkt ankommen und denen die durch die Rakete geflogen sind.
Es zeigt sich dass die Pulse die durch die Rakete geflogen sind um die Zeit eher ankommen die sie durch den Flug durch unsere Rakete eingespart haben.
Dass heisst dass Licht Licht überholt hat.

Da ist der Hacken. Denn das passiert eben nicht!

Nun, es gibt ja auch keinen Himmelskörper der mit c oder > c fliegt.

Es gibt Galaxieen die sich mit > c von uns fortbewegen, deren "Schein" ist die Hintergrundstrahlung.
Das bedeutet aber nicht dass sie sich mit > c bewegen.

1.) Das ist ein Widerspruch.
2.) Das hat nichts mit Hintergrundstrahlung zu tun.
 
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