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Friedensmärsche in Russland

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Von den Völkern Europas ist schon sehr lange keine Kriegsgefahr mehr ausgegangen und auch in Zukunft werden nur noch billige, 'sprich teuere' (=finanziell lohnende) Stellvertreterkriege geführt werden, welche sich zunehmend als Angriff auf die Informationspolitik und als Angriff auf die Energieversorgung verstehen werden, was schon heute ein manipulierbares "Kinderspiel für alle frohlockenden Sprachsandburgenzerstörer" sein könnte!

Bernies Sage
Russland hat nicht nur europäische Völker und solange innerhalb von kleineren Staaten jahrelang über Bau eines Eisenbahntunnels gestritten wird, ist wohl an ein - politisches - Eurasien illusorisch.

Zeili

Ps.: mein nächster Beitrag kann aus logistischen Gründen ein paar Wochen auf sich warten lassen.
 
Vielleicht auf der irrigen Annahme, Männer seien härter im Nehmen.

Ich denke, da steckt simpler Sexismus dahinter. Nicht umsonst wird auch in Nachrichten oft extra erwähnt "....800 Opfer, darunter auch Frauen und Kinder." Als ob Männer Menschen zweiter Klasse wären, deren Verlust und Leid eher hinnehmbar wäre.
Es glaube, es war hier im denkforum, wo eines Tages eine sexistische Userin eine Aussage gemäß "Männer führen Krieg und Frauen leiden darunter" getätigt hat. Natürlich bedeutet Krieg Leid für alle -auch Frauen-, aber diese Dame möge doch einmal probieren, ob sich ihr Leid im Krieg tatsächlich dadurch mindern ließe, indem man sie gegen ihren Willen an die Front schickt.
 
Als ob Männer Menschen zweiter Klasse wären, deren Verlust und Leid eher hinnehmbar wäre.

Das gehört zum Selbstverständnis vermeintlich "harter Männer", getreu dem Motto: "Was uns nicht umbringt, das macht uns hart!" Wo auch immer ich diesen dämlichen Spruch in zum Besten gab, es regte sich kein Widerspruch, aber gelegentlich hatte ich bei militanten Feministinnen den Eindruck, die betrachteten Männer wirklich als Menschen zweiter Klasse.
 
Trotzdem:

Krieger, Mörder -> sind vor allem Männer!

Ermordete -> auch mehr Männer als Frauen & Kinder


:debatte: :fechten: :weinen3:

:dontknow:
 
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Trotzdem:

Krieger, Mörder -> sind vor allem Männer!

Ermordete -> auch mehr Männer als Frauen & Kinder


:debatte: :fechten: :weinen3:

:dontknow:

Ja, und daher meine Meinung, dass eben Männer mehr im Krieg Leiden als sonst jemand.
Bezüglich "Krieger" - wer ist für das Töten im Krieg letztendlich verantwortlich ? Der, der an der Front von der Situation und von den Befehlshabern nach eingehender Konditionierung dazu gezwungen wird, oder der letztendliche Souverän, das kriegsführenden Volk (das in der Regel vowiegend aus Frauen besteht) ?

Wäre gleich der Frage bei einem Mord: Ist die Hand schuld oder der Mensch dahinter ?
 
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