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Frieden schaffen ohne Waffen?

AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

Ich kann einfach nur tiefes Bedauern für deine Unfähigkeit ausdrücken, anderen Menschen gegenüber so wenig Toleranz entgegenzubringen! Du berufst dich auf Jesus, aber wie ist dein Beweis dafür, daß du mit deiner Geiteshaltung richtig liegst? Das einzigste was du kannst und was ich hier von dir erfahren habe, ist dumme Sprüche kloppen und alberne Bildchen anbringen! Das soll ein Beitrag für "Frieden schaffen ohne Waffen" sein? Der unvergängliche Wert in einer Seele ist auch der Wert der Toleranz! Ich zum Beispiel werde meine wertvolle Zeit nicht mehr damit verschwenden, dir zu antworten - dazu bin ich mir einfach zu schade! Liebe Grüße Bherka

Das ist gut so Bherka!
Schon Deine empfindlichen Nerven
und liebe Dich selbst.
Ich freue mich, dass Du so ein folgsamer Schüler
meiner Grundbotschaft bist.
Dich selber zu lieben!

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
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AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

Also ich lese hier allen möglichen Beiträge und finde leider keine Konzepte für die Schaffung des Weltfriedens. Allerdings vermisse ich auch die Gegenargumente, welche ich in meinem Eingangsbeitrag darlegte.

Deshalb noch einmal zur Erinnerung:

Frieden schaffen ohne Waffen?

Bereits Heraklit schrieb: „Der Krieg ist der Vater aller Dinge.“ So wie man heute weis ist es ein Übersetzungsfehler, denn eigentlich müsste es heißen „Der Konflikt ist der Vater aller Dinge.“ (Die Resonanz ist die Mutter!)

Zunächst einmal müssen wir deshalb definieren, was ist ein Krieg?
>>Als Krieg werden Konflikte erfasst, in denen zwei oder mehr bewaffnete Streitkräfte beteiligt sind, wobei es auf mindestens einer Seite um reguläre Streitkräfte der Regierung eines Staates handeln muss. Auf beiden Seiten muss ein Mindestmaß zentral gelenkter Organisation gegeben sein und die bewaffneten Auseinandersetzungen müssen eine gewisse Kontinuität aufweisen. Spontane Aufstände, Massaker, Staatsstreiche werden dabei nicht erfasst.<< Quelle: Fischer Weltalmanach

Einteilung der Kriegsarten:
1. Glaubenskriege: z.B. 30-jähriger Krieg
2. Imperialistische Kriege: der Traum vom Großreich, z.B. Alexander, Napoleon, Hitler
3. Nationale Befreiungskriege: 1812-1815 in Deutschland, oder 1940-1975 in Vietnam
4. Bürgerkriege: 1917-1921 in Russland, 1936-1939 in Spanien, 1861-1864 USA
5. Wirtschaftskriege: Kampf um Rohstoffe und Absatzmärkte, auch der Kalte Krieg – als ideologische Auseinandersetzung, Ölkrieg, auch als Kuwait- und Irakkrieg I bekannt (1990/91) „Blut für Öl“ usw...

Warum führen wir Krieg:
1. Jeder Mensch ist ein Individuum und hat Bedarf und Bedürfnisse (beachte den Unterschied)
2. Alles ist in Bewegung, dadurch entstehen Gegensätze und Problem
3. Feindbilder hervorgehend aus Stereotypen/Vorurteilen
4. Jeder Mensch hat einen angeborenen primären und sekundären Aggressionstrieb, den man nur durch die Liebe bezwingen kann.
5. Der Mensch begrenzt sich selbst und schafft sich seine Klassenunterschiede selbst. Man wird zwar in eine Gesellschaftsklasse hineingeboren, nur wenn man sich nicht darüber erhebt, dann bleibt man in dieser blöden Klassengesellschaft hängen (im Hinduismus Kastensystem).

Verteidigungsstrategien:
1. Klassisch:
Krieg zweier Armeen zerstört die Infrastruktur, meist leidet die Zivilbevölkerung.

2. Alternative Strategien:
A) Einseitige Abrüstung: eine Seite beginnt mit der Abrüstung. Darauf verändert sich das Feindbild. Die Bevölkerung der Gegenseite drängt dann auf Abrüstung. (Gorbatschow)

B) Techno-Kommandos: Kleine hochgerüstete, bewegliche Einheiten, die die Tiefe des Raumes ausnutzen zur Vermeindung des totalen Kriegs. Dem Gegner wird damit klar gemacht, dass man nicht angreifen will. Das hat die Schonung der Zivilbevölkerung zu folge. Man kann weiterhin unerkannt und unabhängig operieren. Die Kampfmotivation der Angreifer sinkt, weil man wie im Partisanenkrieg niemanden sieht.

C) Soziale Verteidigung: Der Gegner besetzt das Land, es folgt ein passiver Widerstand in der Bevölkerung. (Gandhi)
Risiko: Gefängnis und Folter
Voraussetzungen: Bildung, Aufklärung, Nationalbewusstsein und Globalbewusstsein, gestärkte Kompetenzen

Ziel der alternativen Verteidigungsstrategien:
NO OVERKILL
Man will den Gegner bewusst machen, dass sich der Krieg nicht lohnt. Krieg ist teuer und das muss man ja Bush sagen, die Kassen sind in den USA so leer wie nie zuvor, das heißt: Auch aus dem Dummheiten der Bushregierung können wir davon profitieren. Die USA hat eben kein Geld mehr für Krieg. FAKT

Weiteres Ziel:
Abschaffung aller Feindbilder
Und das ist auch der Grund, warum ich mich nicht gegen Krieg einsetzte, sondern nur für Frieden. Solange man gegen Israel ist statt zu sagen für Frieden zwischen Israel und Palästina, bringt das ganze nur neuen Zündstoff, weil man eben einfach zu kurz denkt.

Frieden schaffen durchs Völkerrecht:
1945 Gründung der UNO mit den Oberziel Weltfrieden

~ ~ ~

In diesem Sinne ~
gutes sinnieren und weilen ~ ~ ~
wünscht
Axl
 
AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

Also ich lese hier allen möglichen Beiträge und finde leider keine Konzepte für die Schaffung des Weltfriedens. Allerdings vermisse ich auch die Gegenargumente, welche ich in meinem Eingangsbeitrag darlegte.
Meiner Güte gibt es nicht genügend Konzepte für den Frieden? Setz doch einmal eins durch und lerne aus Versuch und Irrtum.
Ich gehe nur mit den Widerständen, die mir begegnen um und erwähne die. Schon damit decke ich bislang verborgene Konflikte auf, die jeder bearbeiten kann, wer für den Frieden ist. Die anderen verdrängen sie noch ganz schön und schieben sie auf andere ab. Da gilt es ganz einfach die Aufmerksamkeit zu fördern und diese Abschiebung zurück zuweisen und als eine solche kenntlich zu machen.

Bereits Heraklit schrieb: „Der Krieg ist der Vater aller Dinge.“ So wie man heute weis ist es ein Übersetzungsfehler, denn eigentlich müsste es heißen „Der Konflikt ist der Vater aller Dinge.“ (Die Resonanz ist die Mutter!)
Da sprichst Du einen ganz wichtigen Punkt an, denn so wie in den Wald (das Leben) hinein gerufen wird so schallt es heraus.
Wer also Neid, Hass, Eifersucht und Misstrauen schürt bereitet Krieg vor.
Zunächst einmal müssen wir deshalb definieren, was ist ein Krieg?
Wenn Du das musst, dann musst Du eben tun, was Du musst. Ich entziehe mich hier allerdings dem über griffigen Einschluss des Wir und zeige Dir den Konflikt auf, den Du schon allein durch das kleine Wörtchen wir herstellst.
Ich brauch das nicht mehr. Ich weiß durch die Erzählungen meiner Eltern und durch TV-Berichte, wie durch meine Arbeit mit Asylbewerbern zur genüge wie furchtbar Krieg ist und was er in jedem Menschen an Wut und Verzweiflung anrichtet und wie viel Misstrauen durch ihn gesät wird.

Warum führen wir Krieg:
1. Jeder Mensch ist ein Individuum und hat Bedarf und Bedürfnisse (beachte den Unterschied)
Bedürfnisse, die permanent versagt werden, führen zu hilfloser Wut und zu Hass. EBen zu einer vergifteten Atmosphäre.
2. Alles ist in Bewegung, dadurch entstehen Gegensätze und Problem
Höchstens im Kopf von denen, die die Bewegung noch nicht in ihr Leben integriert haben sondern am Bewährten festhalten möchten.
3. Feindbilder hervorgehend aus Stereotypen/Vorurteilen
Die sich daraus ergeben, dass viel zu viele Menschen gelernt haben sich selber zu hassen, anstatt zu lieben wie sie sind.
4. Jeder Mensch hat einen angeborenen primären und sekundären Aggressionstrieb, den man nur durch die Liebe bezwingen kann.
Und hier im Westen, wird gerade dieser Aggressionstrieb als etwas böses hingestellt, etwas was also nicht sein darf. Dieser Irrtum bedarf immer wieder der sorgfältigen Aufklärung.
5. Der Mensch begrenzt sich selbst und schafft sich seine Klassenunterschiede selbst. Man wird zwar in eine Gesellschaftsklasse hineingeboren, nur wenn man sich nicht darüber erhebt, dann bleibt man in dieser blöden Klassengesellschaft hängen (im Hinduismus Kastensystem).
Sorry, das ist einfach Quatsch. Der Mensch wird als ein freies und lebendiges Wesen geboren. Die Begrenzung findet dann durch die Eltern, die oft keine Ahnung von den natürlichen Bedürfnissen und noch keinen Schimmer von den seelischen Verquickungen innerhalb einer Familie und den Generationen haben.
Wer unfähig ist sein Schicksal anzunehmen und eben das Beste daraus zu machen kann sich aus unguten Verstrickungen lösen. Erhebungen und Erhabene haben wir einfach schon zu viele. Da kommt nix Gutes bei heraus.

Verteidigungsstrategien:
1. Klassisch:
Krieg zweier Armeen zerstört die Infrastruktur, meist leidet die Zivilbevölkerung.
Eben und darum scheint es mir notwendig, jeden Zivilisten aus seiner erlernten Hilflosigkeit zu befreien.

2. Alternative Strategien:
C) Soziale Verteidigung: Der Gegner besetzt das Land, es folgt ein passiver Widerstand in der Bevölkerung. (Gandhi)
Der Ausdruck passiv ist für westlich Ohren sehr negativ besetzt. Es gibt ein Tun im Nichttun, was höchste Aufmerksamkeit und damit Aktivität fordert.
Allerdings kann die Weigerung sich jeder Mode anzupassen auch schon eine Form guter Passivität sein.
Risiko: Gefängnis und Folter
Ja wer nicht bereit ist Ungerechtigkeit anzunehmen und eben auch als eine solche benennen, wird halt bald scheitern mit seinem Engagement für den Frieden.
Voraussetzungen: Bildung, Aufklärung, Nationalbewusstsein und Globalbewusstsein, gestärkte Kompetenzen
Die erst einmal als Grundlage geschaffen werden müssen.

Weiteres Ziel:
Abschaffung aller Feindbilder
Irrtum erst einmal entdecken, dass ich welche habe und vor welcher Erkenntnis mich diese Feindbilder schützen.
Und das ist auch der Grund, warum ich mich nicht gegen Krieg einsetzte, sondern nur für Frieden. Solange man gegen Israel ist statt zu sagen für Frieden zwischen Israel und Palästina, bringt das ganze nur neuen Zündstoff, weil man eben einfach zu kurz denkt.

Frieden schaffen durchs Völkerrecht:
1945 Gründung der UNO mit den Oberziel Weltfrieden
Ein Ziel was jeder unterstützen kann, in dem er sich seine seelischen Konflikte deutlich macht und sie in einer ständigen Pendelbewegung auflöst und merkt er kann spontan aus seiner Mitte heraus handeln.
In diesem Sinne ~
gutes sinnieren und weilen ~ ~ ~
wünscht
Axl
Ja Papi mach ich! :winken2:
 
AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

Warum dieser Aufschrei wenn es keinen ewigen Frieden gibt?
Krieg ist das Gegenteil von Frieden, es sind zwei Seiten einer Medaille
und die Polarisierung auf der Welt ist ein Naturgesetz, alles ist dem Werden
und Vergehen unterworfen, alles hat immer zwei Seiten.
Halte einen Weltfrieden mit Menschen nicht nur für unmöglich sondern für
schädlich was den Erhalt des Lebens angeht, denn wer die Stärke hat setzt
sich durch, auch ein notwendiges Naturgesetz. Das führt entweder zur
Weiterentwicklung oder zum Aussterben, zum Scheitern, zum Loslassen.
Besser ist es jedoch sich so sehr zu stärken, an Kraft zu gewinnen und
Konflikte lösen zu üben, dass eine physische Auseinandersetzung in der Krise
völlig aussichtslos erscheint für das Gegenüber und sich so zwangsläufig
eine gewaltfreie Lösung als einziger sinnvoller Ausweg ergeben muss.
Dann heißt es nicht Weltfrieden für immer sondern lernen Konflikte gewaltfrei
zu lösen denn Konflikte braucht die menschliche Entwicklung um vorwärts zu
kommen.
Die Angst vor dem Tod lässt sich mit einem Weltfrieden nicht nehmen das
geht nur wenn man die unabänderliche Tatsache des Sterbens akzeptiert
und das heißt Bewältigung der Krise die Leben heißt so gut es geht mit allen
Konflikten die dazugehören.
 
AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

Warum dieser Aufschrei wenn es keinen ewigen Frieden gibt?
Krieg ist das Gegenteil von Frieden, es sind zwei Seiten einer Medaille
und die Polarisierung auf der Welt ist ein Naturgesetz, alles ist dem Werden
und Vergehen unterworfen, alles hat immer zwei Seiten.

eine erstaunlich präzise Festellung: wirst du in einem Forum vom Admin sanft hinausbegleitet, setzt du dich im anderen umso stärker fest...


Die Angst vor dem Tod lässt sich mit einem Weltfrieden nicht nehmen das geht nur wenn man die unabänderliche Tatsache des Sterbens akzeptiert und das heißt Bewältigung der Krise die Leben heißt so gut es geht mit allen Konflikten die dazugehören.

es ist genau umgekehrt: der Weltfrieden wird deswegen nicht gewünscht, weil man dann den Tod akzeptieren müsste. Das würde sonst auf einen Schlag das gesamte verrückte System der Weltwirtschaft zum Erliegen bringen. Und das kann ja nun niemand wollen, der sein Leben dem Profit geweiht hat. Also dem von den meisten Menschen undurchschauten Bühnentrick "Geldanlage", mit dem man andere für einen arbeiten lassen kann...

Der Rote Baron
 
AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

Warum dieser Aufschrei wenn es keinen ewigen Frieden gibt?
Was verstehst Du unter Ewigkeit?
Was verstehst Du unter Frieden?
Krieg ist das Gegenteil von Frieden, es sind zwei Seiten einer Medaille und die Polarisierung auf der Welt ist ein Naturgesetz, alles ist dem Werden und Vergehen unterworfen, alles hat immer zwei Seiten.
Und dazwischen gibt es noch viele unblutige Variantionen
Halte einen Weltfrieden mit Menschen nicht nur für unmöglich sondern für schädlich was den Erhalt des Lebens angeht, denn wer die Stärke hat setzt sich durch, auch ein notwendiges Naturgesetz. Das führt entweder zur Weiterentwicklung oder zum Aussterben, zum Scheitern, zum Loslassen.
Ein Naturgesetz welches weitestgehend der Mensch in der Hand hat, was bei einem Gewitter, einer Sturmflut und Stürmen nicht so der Fall ist.
Solange sich der Mensch von Eifersucht und Neid beherrschen lässt, solange wird allerdings Krieg immer noch als eine notwendige Entlastung für aufgebrachte Emotionen gelten. Deswegen ist es notwendig jeden Besitzanspruch zu hinterfragen.
Besser ist es jedoch sich so sehr zu stärken, an Kraft zu gewinnen und Konflikte lösen zu üben, dass eine physische Auseinandersetzung in der Krise völlig aussichtslos erscheint für das Gegenüber und sich so zwangsläufig eine gewaltfreie Lösung als einziger sinnvoller Ausweg ergeben muss.
Nur sich selber oder wir uns gegenseitig?
Dann heißt es nicht Weltfrieden für immer sondern lernen Konflikte gewaltfrei zu lösen denn Konflikte braucht die menschliche Entwicklung um vorwärts zu kommen.
Ja wenn es krass kommt. heißt es entweder mein Wille oder Dein Wille oder gibt es dazwischen eine für beide Beteiligten zufriedenstellende Lösung?
Die Angst vor dem Tod lässt sich mit einem Weltfrieden nicht nehmen das geht nur wenn man die unabänderliche Tatsache des Sterbens akzeptiert und das heißt Bewältigung der Krise die Leben heißt so gut es geht mit allen Konflikten die dazugehören.
Die Angst vor dem Tod bindet meistens alle Kräfte und bedeutet gleichzeitig die Angst vor dem Leben. Da aber niemand weiß, wann einen der Tod überrascht, ist die Entscheidung für das Leben in Fülle jeden Augenblick nue zu fällen.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

Die Angst vor dem Tod bindet meistens alle Kräfte

das hast du sehr schön gesagt. Ich habe auch immer dieses Bild vor Augen, wenn ich bestimmte Politikerfratzen sehe, die dann z.B. sagen: wir müssen alle den Gürtel enger schnallen.... ja, sage ich dann: wieso gehen diese Politiker dann nicht mit gutem Beispiel voran und schnallen sich den Gürtel da um, wo es bei ihnen am engsten ist...

Der Rote Baron
 
AW: Frieden schaffen ohne Waffen?

das hast du sehr schön gesagt. Ich habe auch immer dieses Bild vor Augen, wenn ich bestimmte Politikerfratzen sehe, die dann z.B. sagen: wir müssen alle den Gürtel enger schnallen.... ja, sage ich dann: wieso gehen diese Politiker dann nicht mit gutem Beispiel voran und schnallen sich den Gürtel da um, wo es bei ihnen am engsten ist...

Der Rote Baron



Dazu müssten sie doch wissen, wie man ein zusätzliches Loch in den Gürtel macht...... :D


LG

EarlyBird :)
 
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