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fleischlos, weizenlos, milchlos

....."Nein"!!.....

.....Wurde auch "nicht bestritten" nur... Dass was "beobachtet" wird, wird "interpretiert, vom Menschen in das Tier hineingelegt"! Was "tatsächlich vorgeht" weiß auch die "Wissenschaft" nicht!.....

meint plotin

:ironie: Interpretationsspielräume und Meinungsvielfalt bitte nur solange, wie sie meine Ideologie nicht gefährden.
 
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....."Nein"!!.....

.....Wurde auch "nicht bestritten" nur... Dass was "beobachtet" wird, wird "interpretiert, vom Menschen in das Tier hineingelegt"! Was "tatsächlich vorgeht" weiß auch die "Wissenschaft" nicht!.....

meint plotin

Konrad Lorenz (1903-1989, österr. Verhaltensforscher, Nobelpreisträger):
Wer einen Hund oder Affen, ja jedes höhere Säugetier wirklich genau kennt und trotzdem nicht davon überzeugt wird, daß diese Wesen Ähnliches erleben wie er selbst, ist seelisch abnorm. Er gehört in eine geschlossene psychiatrische Klinik, da seine Schwäche ihn zu einem gemeingefährlichen Wesen macht.
 
Konrad Lorenz (1903-1989, österr. Verhaltensforscher, Nobelpreisträger):
Wer einen Hund oder Affen, ja jedes höhere Säugetier wirklich genau kennt und trotzdem nicht davon überzeugt wird, daß diese Wesen Ähnliches erleben wie er selbst, ist seelisch abnorm. Er gehört in eine geschlossene psychiatrische Klinik, da seine Schwäche ihn zu einem gemeingefährlichen Wesen macht.

Aber genau in der Bezeichnung Ähnliches liegt doch der Interpretationsspielraum und damit die Möglichkeit für Begegnung und Austausch, statt ideologischer Grabenkämpfe.
 
Ich habe keinerlei Zweifel daran, dass Hunde oder Affen ähnliches erleben, wie Menschen. Sie erleben beispielsweise den Hunger und dann zögern sie nicht, das nächstbeste Mitlebewesen zu verzehren, das einigermaßen schmeckt .
 
Die meisten Menschen sind in der Lage, alles mögliche zu denken und zu sagen. Was sie dann aber bei welcher Gelegenheit tun, ist von ihrem Gerede weitgehend unabhängig.

Ungeachtet dessen, was nun ausgerechnet Menschen in das mutmaßliche Gefühlsleben anderer Lebewesen hinein interpretieren, schmeckt immer das eine dem anderen und ausnahmslos jedes Lebewesen wird nach vielen guten Mahlzeiten genau ein Mal selbst gefressen.
 

Es ist durchaus möglich, dass Frauen
-auf Grund ihrer möglichen Mutterschaft-
(sowie auch Tiere!) ein angeborenes Gen für
*Verzicht*
in sich tragen:
Woraus resultiert werden kann, dass unsere
Nachdenklichkeit die der Herren der Schöpfung
weitaus voraus ist, voraus wäre!
 
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