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Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

Und in diesen unendlichen Weiten des Makro- und Mikrokosmos
sitzen also Leute auf einem kleinen Flößchen mitten im Ozean
und diskutieren vehement darüber,
wer Schuld an der Situation trägt und wer sich wie ändern muss,
um diese Schuld wieder gut zu machen.
Und mehr noch darüber, wie die Dinge voneinander zu trennen seien,
um möglichst glaubbar Verwaltungskompetenz vorzugeben.
Dabei spielt diese Hingabe doch gar keine Rolle für's Universum.
Ganz im Gegenteil macht das eher den Eindruck,
als habe es mächtig viel übrig für grandiose Special Effects.
Schöne Beschreibung.:)
Ich finde die Schau durch die Sicht anderer Menschen sehr interessant. Erweitert das eigene Fensterchen in den Makro. Ob's so gar keine Rolle für's Universum spielt? Wenn alles mit allem verbunden ist, könnte doch nicht ganz ohne Belang sein, daß und wie wir uns entwickeln, uns im andern entdeckend, am andern reibend.
Jedenfalls verbindet uns mit dem Universum die Liebe für's ganz große Theater.:liebe:

Seit ich denken kann sinne ich darüber nach, wer auf die seltsame Idee kam, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften zu trennen...
 
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AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

.....
1. DIE Physik gibt es schon lange nicht mehr.

2. Seit dieser eher unbequemen Erkenntnis
sind die Grenzen zwischen Physik und Philosophie fließend.
Türlich waren sie das vorher auch schon,
nur halt nicht menschlich offiziell anerkannt.

3. Das ist so, weil seitdem feststeht,
dass das Weltbild die Welt macht.
Mindestens in unsäglich viel mehr Dimensionen,
als wir trotz jeder Erkenntnis auch nur andenken können.
.....
4. Man stelle sich ein Flößchen irgendwo gaaaanz weit draußen
in sehr großem Ozean vor. Also wirklich sehr sehr großem Teich.
Dessen Drumherum noch mächtig viel größer ist.
Und dessen Drumherum ist noch gewaltiger, weil uns ferner.
.....
5. Und mehr noch darüber, wie die Dinge voneinander zu trennen seien,
um möglichst glaubbar Verwaltungskompetenz vorzugeben.
.....

6. Wie kam ich da jetzt drauf?
Ach so, ja - die Trennung zwischen Physik und Geisteswissenschaften.
Es gibt sie tatsächlich nur in menschlichen Köpfen.
Dort ist sie durchaus nützliches Verwaltungsmittel.
7. Solange, bis die voneinander abgetrennten Räume platzen,
weil sich Erkenntnis auch mit verhaftetstem Blick
nicht beliebig leugnen lässt.
Zu wissen, dass man nichts weiß,
ist kein summa sumarum unter Soll und Haben,
auch keine Koketterie mit empfundener Schwäche,
sondern einfach nur eine naheliegende solide Prämisse.
Und damit ein Schlüssel zur Freyheit.
Aber das ist ein anderes Thema ..... genug getrötet ..... :dreh:

Zu 1.:
Stimmt !
Und selbst bezüglich der Quantentheorie gibt es verschiedene Interpretationen/Deutungen der experimentellen Befunde ...
Zu 2.:
Physik ging historisch aus der Naturphilosophie hervor - und heute gilt, was A. EINSTEIN einmal sagte: "Physik ohne Erkenntnistheorie ist primitiv und wirr."
Zu 3.:
Aber wer macht das Welt-Bild :confused:
Hoffentlich nicht die BLÖD......ääääähhhhh..... BILD-Zeitung ...:clown2:
Zu 4.:
Ja, das sog. "Wissen" ist umschlossen von einem Ozean des Nicht-Wissens..., was den bedeutenden Physikern des 20. Jahrhunderts immer bewußt war, weshalb diese sehr bescheidene Menschen waren ...:schnl:
Zu 5.:
Im UNI-versum hängen alle Dinge/Prozesse miteinander wechselwirkend zusammen. Jede Trennung ist eine künstliche Operation - nach dem Motto: Teile/trenne/separiere und herr-sche/kontrolliere!
Zu 6.:
Die Trennung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften (Physik z.B.) ist heute nicht mehr aufrecht zu erhalten, da Geist und Natur wie 2 Seiten einer Medaille zusammengehören bzw. wie 2 Halbkreise zusammen einen Kreis bilden :blume2:
Dazu Carl Friedrich von WEIZSÄCKER:
"Der Mensch sucht in die sachliche Wahrheit der Natur einzudringen, aber in ihrem letzten, unfaßbaren Hintergrund sieht er wie in einem Spiegel unvermutet sich selbst.
Ich möchte Sie bitten, sich dem Blick in diesen Spiegel nicht zu entziehen."

In: Die Geschichte der Natur, 7. Auflage, Göttingen 1970, S. 45
Zu 7.:
a) "Ich weiß, dass ich nichts weiß." SOKRATES
b) "Ich weiß, dass ich nichts weiß - und kaum das." K.R. POPPER
c) "Ich weiß, dass ich nichts weiß - und kaum das, was aber nichts macht." moebius
Und:
"Freedom is just another word for nothing left to lose." Schöne Grüße von Janis JOPLIN :winken3:
 
AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

Hallo Winter2! :)


Das ist ein interessantes Problem, über das ich mir auch schon Gedanken gemacht habe. Ich hab auch mal versucht, ein anderes Divisionssystem zu finden, aber über einen Ansatz bin ich nicht rausgekommen. Na ja, wenn 's möglich wäre, wäre höchstwahrscheinlich irgendein Mensch schon längst draufgekommen.
Vielleicht will uns das Ganze ja sagen, dass die Welt/das Sein eben doch unberechenbar sind! ;)


LG

EarlyBird :)

Lieber EarlyBird,

daß die Welt unberechenbar sei, mag sein - sie ist allerdings nicht undenkbar! (kleiner Scherz)

Aber zu Deinen Versuchen hinsichtlich eines anderen Divisionssystems: Wolltest Du neue Zahlen (was strenggenommen eine neue Mathematik erfordert, weil unser Zahlensystem wesentlicher Bestandteil der axiomatischen Grundlagen der Mathematik darstellen) - oder hast Du lediglich nach einem neuen Operator ( also einer "Handlungsvorschrift") für Zahlen gesucht?

Mir geht es bei meinem Text allerdings um etwas anderes: Es geht hier vor allem um die Theoriebildung in der Physik!

Um das nochmals zu verdeutlichen: Wer dreimal 0,333 (Periode) zu 0,999 (Periode) addiert oder multipliziert muß theoretisch zu der rechnerischen Aussage gelangen, dass diese drei Zahlen eben nie 1 ergeben können. Um diese - lediglich durch das Rechnen zustandegekommenen - theoretischen Grenzen geht es hier!

Ich hoffe, Dir wird klar, was der Wegfall dieser Grenzen für Auswirkungen auf unser gegenwärtiges physikalisches Weltbild haben kann: Es werden vermutlich sehr viele theoretischen Leitsätze neu erstellt werden müssen - und das nur, weil unsere Altvorderen bei der axiomatischen Definition unserer Zahlen eben doch nur fast perfekt vorgegangen sind.

LG
 
AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

Schöne Beschreibung.:)
Ich finde die Schau durch die Sicht anderer Menschen sehr interessant. Erweitert das eigene Fensterchen in den Makro.

Da muss ich einfach widersprechen.
Solche Schau (Show?) erweitert den Blick ins andere Mikro.
Das Makro spielt - soweit uns überhaupt zugänglich -
eher auf als unfassbar anerkannt werdendem Rang:
Das Ganze ist viel mehr als die Summe seiner Teile.
Insofern hast Du natürlich auch wieder Recht:
Sie erweitert das eigene Fensterchen.
:dreh:

Ob's so gar keine Rolle für's Universum spielt? Wenn alles mit allem verbunden ist, könnte doch nicht ganz ohne Belang sein, daß und wie wir uns entwickeln, uns im andern entdeckend, am andern reibend.
Jedenfalls verbindet uns mit dem Universum die Liebe für's ganz große Theater.:liebe:

Selbstverständlich spielen Menschen bedeutsame Rolle.
Sonst gäbe es ja keine Menschen.
Da braucht man sich gar nichts vormachen:
Alles, was ist, ist erwünscht, weil Gelegenheit für alles.
Das Universum ist wirklich naturbunt.
Ohne Ansehen von irgendwas außer sich selbst.
Sowas von selbstbezogen und -verliebt und -genügsam.
Was auch immer wir tun, es antwortet einfach nur.
Weil es im Gegensatz zu beispielsweise Menschen
absolut gar nichts zu befürchten hat.
[/QUOTE]

Seit ich denken kann sinne ich darüber nach, wer auf die seltsame Idee kam, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften zu trennen...

Ich nicht. Ist doch nur Verwaltungskram.
Im wirklichen Leben kommt Teenie einfach so auf die Idee,
dass es interessant sein könnte, einen Nachmittag lang
ein fast leeres Zimmer über Spiegel zu beobachten.
Weil ihm oder ihr dämmert,
dass die eigene Präsenz den Dingen Gesicht verleiht.
Was interessieren dienstbare Diszipline,
wenn es doch Welten zu entdecken gilt?
 
AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

Zu 3.:
Aber wer macht das Welt-Bild :confused:
Hoffentlich nicht die BLÖD......ääääähhhhh..... BILD-Zeitung ...:clown2:

It's Showtime. Und darum völlig egal, wer was macht.
Was zählt, ist angemessene Antwort,
Hinter der Bühne ist ebenso interessant wie auf der Bühne.
Und eben darum sind Mittel heilig.
Ob Macchiavelli je soweit gedacht hat?
Möglich wäre es.

Zu 4.:
Ja, das sog. "Wissen" ist umschlossen von einem Ozean des Nicht-Wissens..., was den bedeutenden Physikern des 20. Jahrhunderts immer bewußt war, weshalb diese sehr bescheidene Menschen waren ...:schnl:

Wohl wahr.
Fast schon aber (in Wirklichkeit wirklich) haben auch nicht wenige Bescheidenheit mit Blutlosigkeit gleichgesetzt.
Ist jedoch voll okay - gibt halt auch Mannen, die Nonnen lieben.
Gut so. Wie sonst kämen Nonnen zu ihrem Glück? ;)


Zu 6.:
Die Trennung zwischen Geistes- und Naturwissenschaften (Physik z.B.) ist heute nicht mehr aufrecht zu erhalten, da Geist und Natur wie 2 Seiten einer Medaille zusammengehören bzw. wie 2 Halbkreise zusammen einen Kreis bilden :blume2:

Jaja, und wieder mal lacht Platon. :daisy:


Ansonsten:
Seit ich nichts mehr zu verlieren habe,
hab ich erstmals etwas zu verlieren ..... :rollen:
 
AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

1. It's Showtime. Und darum völlig egal, wer was macht.
Was zählt, ist angemessene Antwort,
Hinter der Bühne ist ebenso interessant wie auf der Bühne.
Und eben darum sind Mittel heilig.
2. Ob Macchiavelli je soweit gedacht hat?
Möglich wäre es.

....
3. Ist jedoch voll okay - gibt halt auch Mannen, die Nonnen lieben.
Gut so. Wie sonst kämen Nonnen zu ihrem Glück? ;)




4 . Jaja, und wieder mal lacht Platon. :daisy:


5. Ansonsten:
Seit ich nichts mehr zu verlieren habe,
hab ich erstmals etwas zu verlieren ..... :rollen:

Zu 1.:
Okay!
Aber kann es die angemessene Antwort überhaupt geben ...:confused:
Und wenn JA: Auf welche Frage in welchem Kontext...:confused:
Zu 2.:
Machiavelli war ein sehr kluger Staatsmann und Geschichtsschreiber, der für seine Zeit erstaunlich weit gedacht hatte! Allerdings starb er 1527 ...und nach ihm kamen noch viele andere sehr kluge Denker ...
Zu 3.:
Die Nonnen kommen doch durch ihre Liebe zu ihrem Gottes-Bild zu ihrem Glück, oder ...:confused:
"Gott-sei-Dank!" :ironie: bin ich weder eine Nonne noch ein Mann, der jemals eine Nonne geliebt hat...:lachen:
Zu 4.:
Und nicht nur dieser ..., vermutet moebius :clown3:
Zu 5.:
Da ich nichts bin, habe ich weder was zu verlieren noch was zu gewinnen...:schnl:
 
AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

Lieber EarlyBird,

daß die Welt unberechenbar sei, mag sein - sie ist allerdings nicht undenkbar! (kleiner Scherz)

Aber zu Deinen Versuchen hinsichtlich eines anderen Divisionssystems: Wolltest Du neue Zahlen (was strenggenommen eine neue Mathematik erfordert, weil unser Zahlensystem wesentlicher Bestandteil der axiomatischen Grundlagen der Mathematik darstellen) - oder hast Du lediglich nach einem neuen Operator ( also einer "Handlungsvorschrift") für Zahlen gesucht?


Lieber Winter2! :)


Ja, ich hatte damals nach einer neuen Divisionsvorschrift gesucht. Die natürlichen Zahlen kann man wohl kaum ändern - 1 Apfel ist 1 Apfel und noch 1 dazu sind 2 - das ist einfach so!



Mir geht es bei meinem Text allerdings um etwas anderes: Es geht hier vor allem um die Theoriebildung in der Physik!

Um das nochmals zu verdeutlichen: Wer dreimal 0,333 (Periode) zu 0,999 (Periode) addiert oder multipliziert muß theoretisch zu der rechnerischen Aussage gelangen, dass diese drei Zahlen eben nie 1 ergeben können. Um diese - lediglich durch das Rechnen zustandegekommenen - theoretischen Grenzen geht es hier!

Ich hoffe, Dir wird klar, was der Wegfall dieser Grenzen für Auswirkungen auf unser gegenwärtiges physikalisches Weltbild haben kann: Es werden vermutlich sehr viele theoretischen Leitsätze neu erstellt werden müssen - und das nur, weil unsere Altvorderen bei der axiomatischen Definition unserer Zahlen eben doch nur fast perfekt vorgegangen sind.

LG


Ich verstehe schon, was du meinst - das war schon in meiner Schulzeit eine Frage, die kein Mathelehrer beantworten konnte.
Die Mathematiker sind sich aber dessen durchaus bewusst.
Da ich in meinem Leben viel mit Technikern zu tun hatte, weiß ich allerdings, dass genaue Berechnungen eher die Ausnahme sind. Im technischen Alltag wird häufig Pi mal Daumen gerechnet - es wird viel mit Erfahrungswerten und Vereinfachungen gearbeitet.
Das gilt natürlich nur da, wo es nicht so auf totale Präzision ankommt.
Ist schon lange her, dass ich in der Schule war - ich versuche mich zu erinnern, ob die Grenzwertberechnung nicht eine Methode ist, um das Problem in den Griff zu kriegen und möglichst genaue Näherungswerte zu kriegen.... :verwirrt1


LG

EarlyBird :)
 
AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

Schöne Beschreibung.:)
Ich finde die Schau durch die Sicht anderer Menschen sehr interessant. Erweitert das eigene Fensterchen in den Makro. Ob's so gar keine Rolle für's Universum spielt? Wenn alles mit allem verbunden ist, könnte doch nicht ganz ohne Belang sein, daß und wie wir uns entwickeln, uns im andern entdeckend, am andern reibend.
Jedenfalls verbindet uns mit dem Universum die Liebe für's ganz große Theater.:liebe:

Seit ich denken kann sinne ich darüber nach, wer auf die seltsame Idee kam, die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften zu trennen...

wie würdest du die wissenschaften trennen bzw die bücher in einer bibliothek einsortieren?
 
AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

1. Nehmen wir an, eine Hausfrau will Apfelkuchen backen. Zum Belegen des Kuchens zwei-, drei- oder vierteilt sie die Äpfel nach Augenmaß. Ob dabei die einzelnen Apfelteilstücke exakt gleich groß sind, bleibt unerheblich.
....
2. Für die physikalische Forschung und Lehre in diesen Bereichen hat dies zur Folge, dass Theorien, Formeln, Lehrsätze etc. die auf Berechnungen, d.h. Zahlen basieren, zumindest teilweise korrigiert bzw. umgeschrieben werden müssen – und: In Makro- und Mikrophysik öffnen sich damit Türen zu neuen Welten.

Zu 1.:
Annehmen kann der Mensch viel ...:lachen::lachen::lachen:
Zu 2.:
Dann schreiben Sie mal schön um ...:lachen::lachen::lachen: -
auch wenn der Winter schon vorbei ist und der Frühling vor der Tür steht ...:schnl:
 
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AW: Falsches physikalisches Weltbild durch Rechenfehler

Zu 1.:
Aber kann es die angemessene Antwort überhaupt geben ...:confused:
Und wenn JA: Auf welche Frage in welchem Kontext...:confused:

Angemessenheit ist und bleibt jenseits verabredeter Konditionen
eine Folge der Verabredung mit sich selbst.
Was das jeweils für eine Verabredung ist,
obliegt dem Einzelnen und seinen Obliegenschaften.

Zu 3.:
Die Nonnen kommen doch durch ihre Liebe zu ihrem Gottes-Bild zu ihrem Glück, oder ...:confused:
"Gott-sei-Dank!" :ironie: bin ich weder eine Nonne noch ein Mann, der jemals eine Nonne geliebt hat...:lachen:

Öhm ..... kann sein.
Für mich sind sie eigentlich vor allem Frauen,
die grade bisschen einseitig leben,
aber sicher ihre Gründe dafür haben.
Ja, und natürlich auch Preis
für diese Fokussierung bezahlen.

Zu 5.:
Da ich nichts bin, habe ich weder was zu verlieren noch was zu gewinnen...:schnl:

Eigentlich schade ..... :zauberer1
 
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