• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Ethnopluralismus wird falsch betrachtet!

Werbung:
Doch, und zwar in gesellschaftliche Rassen. Da fließt kein Rassismus mitein sondern nur Einteilung.

Es war einmal ... :D

51ICPz3-WlL._SX258_BO1,204,203,200_.jpg
 
Jeder kann das Wort Rasse so viel in den Mund nehmen wie er will, die Gemeinschaft, die Menschen dieser Erde haben sich
wenn es um Menschen geht darauf geeinigt den Begriff Rasse nicht zu benutzen. Es ist eine Frage der menschlichen Würde,
ich nehme diese Würde in Anspruch, wer das nicht möchte kann Rasse grölen so laut er kann, da passiert nichts weiter,
im äußersten Fall fährt ein weißes Auto vor und Männer mit einer weißen Jacke steigen aus und zwingen den
psychisch Auffälligen zur Behandlung. Die Politik mag Schwachstellen haben aber die Psychiatrie ist sehr konsequent.
Jemanden der mit Rassenkunde kommt lässt sich schnell Realitätsverlust unterstellen und mit richterlicher Verfügung,
deutsche Richter heute sind kaum Rassisten, ist die Zwangsbehandlung legal garantiert. Die Politik mit Menschenrechten usw.
tut sich schwer aber über die psychische Störung ist ein kurzer Prozess möglich. Menschen die so krank im Kopf sind
bekommen eine Gehirnbehandlung mit aller Gewalt die dazu notwendig ist. Ohne Schmerzen ist so eine Behandlung nicht möglich.
 
Jeder kann das Wort Rasse so viel in den Mund nehmen wie er will, die Gemeinschaft, die Menschen dieser Erde haben sich
wenn es um Menschen geht darauf geeinigt den Begriff Rasse nicht zu benutzen.
Nein, im Volksmund existieren Menschenrassen weiter, z.B. im englischen Sprachraum Caucasians vs. Blacks. nur hat dieser Unsinn keine wissenschaftliche Grundlage mehr.
 
Wie gesagt, jeder kann denken, tun und schreiben was er will, besonders in der virtuellen Welt
aber nichts schützt vor einer psychologischen Diagnose so es der Therapeut veranlasst.
Auch ein Therapeut ist ein Mensch und hat Schwächen und Gefühle und wenn man ihm mit zu
großem Schwachsinn auf den Sack geht, wie z.B. mit Rassenkunde dann nutzt er seine Fähigkeit
eine Diagnose zu stellen und es geht ab in die Behandlung. Wie gesagt, wenn es sein muss auch
über die amtliche Verfügung des Richters mit Zwangsbehandlung. Bin mir sicher, dass sowohl
in Österreich als auch in Deutschland die Richter nicht rechtsextrem sind und somit sofort bereit
sind einem Rechtsextremen eine psychische Störung zu bescheinigen in Form einer Persönlichkeitsstörung.
Jedem Fanatiker ist diese Störung leicht medizinisch im Stoffwechsel des Gehirns nachzuweisen.
Tappte man vor hundert Jahren noch in einer Grauzone gibt es heute wunderbare diagnostische
Verfahren um die Gehirnstrukturen sichtbar zu machen und auch die seelischen Empfindungen
lassen sich mit entsprechenden Methoden einwandfrei belegen. Da ist Rechtsradikalismus nur eine
Form einer Ausprägung von psychischer Störung, deren gibt es viele, denn die Realität orientiert
sich an der Norm einer Gesellschaft und nicht an der Sonderbarkeit. Nun kann man natürlich
individuell seine eigene Norm aufstellen aber wenn sie mit den Mitmenschen korreliert sind
Konsequenzen nötig und es wird interveniert. Rechter Wahn, Menschenhass und Vernichtung
sind Lebenshaltungen die zum Schutz der Art und zum Überleben der Mehrheit nicht toleriert
werden kann, genauso wie ein Kinderschänder in der Psychiatrie weggesperrt wird, in der
Sicherheitsverwahrung, damit es in der Gemeinschaft keinen weiteren Schaden gibt.
Das ist bei einem Rechtsextremen zunächst nicht nötig der er tötet nicht unmittelbar und
vorsätzlich aber sollte die Gedankendarstellung ein gesundes Maß überschreiten wird es bedrohlich
für die friedliche Leben und es sind Maßnahmen unweigerlich erforderlich.
Ich mache zwischen kriminellen, rechtsextremen und seelisch beeinträchtigte Menschen keinen
so großen Unterschied, es sind Menschen mit psychischen Störungen die sich behandeln lassen.
 
Das ist bei einem Rechtsextremen zunächst nicht nötig der er tötet nicht unmittelbar und
vorsätzlich aber sollte die Gedankendarstellung ein gesundes Maß überschreiten wird es bedrohlich
für die friedliche Leben und es sind Maßnahmen unweigerlich erforderlich.

Und wer entscheidet ob das gesunde Maß überschritten wurde, und wie entscheidet man ???


Jedem Fanatiker ist diese Störung leicht medizinisch im Stoffwechsel des Gehirns nachzuweisen.

Na, dann sollte man doch prophylaktisch Reihenuntersuchung von gewissen Personengruppen durchführen um "rechtsextreme" Taten zu verhindern ?!?!?

Wie sieht das bei z.B. religiösen, linksextremen Fanatikern aus, oder sind die nicht gestört ?

Wie gesagt, wenn es sein muss auch
über die amtliche Verfügung des Richters mit Zwangsbehandlung.

Also wenn politische Ansichten nicht der "Norm" entsprechen, sollte man die betreffenden Personen wie z.B. AfD oder NDP Sympathisanten zwangsbehandeln ?

Ähnelt sehr dem Präventionsgedanken in der nationalsozialistischen Medizin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ethnopluralismus, also das "horten" der eigenen Rasse und die Ausschließung anderer, steht in fast jedem Kontext negativ da. Als "Nazimethode". Natürlich, laut Wikipedia, ist es eine Idee der "Neuen Rechten", aber wie die Rechten können auch anders politisch-denkende Symbole und Gedanken verdrehen und für sich beanspruchen.

Also:

Wäre der Holocaust nie geschehen und hätten wir seit Anbeginn der Welt in "Gated Communities" gelebt, mit Verzicht auf jeden Personenverkehr, wären mit Sicherheit weniger Kriege ausgebrochen und Diskussionen über ein Flüchtlingsheim gäbe es nicht. Denn... ohne der Einmischung in anderer Staaten Dinge wie zb. Amerikas Kreuzzug nach Vietnam, wäre der Frieden, zumindest der negative, besser zu kontrollieren.

Ethnopluralismus als Zukunftsprojekt? Nein! Unvorstellbar. Aber wären wir schon immer durch undurchblick- und dringbare Mauern getrennt gewesen, hätten wir als Rasse bis ans Ende der Welt überlebt. Es hätte keine massive Umweltzerstörung gegeben und so weiter. Handel gäbe es natürlich trotzdem, aber immer nur unbemannt und ohne einen Hinweis auf andere Völker.

Allerdings hätten diese Mauern eine wahrlich magische Kraft gehabt haben. Sie müssten überirdisch sein.

Was denkt ihr? Eine rassismusfreie aber andererseits auch monotone Welt?


PS.: Letzter Satz könnte tatsächlich einen Aufschrei auslösen: Sind Rassismus und Freude eng verknüpft? Sind sie begünstigend oder sogar hinreichend für einander?

Du übersiehst bei deinen Betrachtungen wissenschaftliche und auch soziologische Aspekte ! Von deinem Bauchgefühl her scheint es vielleicht so, dass ohne das Zusammenleben der verschiedenen Rassen es weniger Kriege und Gewalt geben würde ! Es wäre zwar dann so, dass die eine Rasse zwar weniger von einer anderen Rasse umbringen würde bzw. könnte.

Jedoch würde dies nichts an der Natur der Menschen ändern. Schau zu den Atzteken oder Mayas. Die haben so oder so Menschen geopfert. Wenn sie von verfeindeten Völkern nicht genug Kriegsgefangene erbeuten konnten, gingen sie vermutlich vermehrt ans eigene Volk. Genauso so ist es vermutlich bei jeder Form der Gewalt. Wenn eine Gesellschaft keine Opfer findet, welche sich durch Herkunft unterscheiden, werden eben andere Faktoren definiert, die den Blutzoll psyschologisch unterentwickelter Gesellschaften befriedigen.

Aber nun zum einleuchtenderen Bereich, nämlich der Wissenschaft. Sicher ist auch dir bekannt, dass technsiche Neuerungen und Entwicklungen sich häufig erst durch den Austausch oder das Abkupfern von einer anderen Kultur sich in einem Land etablieren können. Wäre nun jedes Land von dem anderen isoliert, so wäre auch der Wissenschschaftsprozess langsamer verlaufen oder hätte gar nicht die heutigen Ausmaße annehmen können.

Aus diesen angekratzten Beispielen lässt sich leicht extrapolieren, wie kritikwürdig mal wieder deine Ideen sind und für eine praktische Ethik sich als völlig untauglich erweisen !
 
Zuletzt bearbeitet:
Du übersiehst bei deinen Betrachtungen wissenschaftliche und auch soziologische Aspekte ! Von deinem Bauchgefühl her scheint es vielleicht so, dass ohne das Zusammenleben der verschiedenen Rassen es weniger Kriege und Gewalt geben würde ! Es wäre zwar dann so, dass die eine Rasse zwar weniger von einer anderen Rasse umbringen würde bzw. könnte. Jedoch würde dies nichts an der Natur der Menschen ändern. Schau zu den Atzteken oder Mayas. Die haben so oder so Menschen geopfert. Wenn sie von verfeindeten Völkern nicht genug Kreigsgefangenen erbeuten könnten, gingen sie vermehrt ans eigene Volk.
Das klingt jetzt fatal, aber ist das nicht die natürliche Selektion? Ein Kampf für Evolution und den besseren Menschen? Bis dahin, wo der Mensch zum Übermenschen wird und jegliche menschlichen Schwächen abgelegt hat.
Aus diesen angekratzten Beispielen lässt sich leicht extrapolieren, wie kritikwürdig mal wieder deine Ideen sind und für eine praktische Ethik sich als völlig untauglich erweisen !
Jaja, daran muss ich noch feilen... Dann bleib ich lieber in der Metaphysik bzw. in der Ontologie bzw. Erkenntnislehre :)
 
Werbung:
Es geht nicht so sehr um den Kampf für einen besseren Menschen, das ist utopisch,
im Moment geht es in Deutschland darum die schlechten seelischen Gefühle einzudämmen.
Es geht nicht um besser, es geht um nicht noch schlechter als ohnehin schon.
In Moment ist zwar die materielle Position herausragend aber die Gefühle sind oft im Defizit
und das schafft in unserer Wohlstands Welt massive seelische Probleme.
Dass sich diese auf politische Art versuchen zu artikulieren ist nicht verwunderlich denn
das ist in unserer Demokratie die einzige Position die öffentlich gesehen wird.
Nur es geht dabei nicht um einen besseren Menschen, den gibt es nicht, gut und böse
sind stets zwei Teile der selben Sache, genauso wie Leben und Tod.
Bevor man also etwas verbessern will ist zunächst der Istzustand bewusst zu machen
und der ist im seelischen Bereich in Deutschland, auch in Österreich aber nicht ganz
so krass, unter aller sau. Die Beratungsstellen quellen über von Menschen mit Geld
aber großen emotionalen Irritationen weil die Beziehungen mehr schlechte Gefühle
schaffen als gute. Es geht nicht um den besseren Menschen, es geht um das Überleben
der Menschen mit der Qualität die es gerade gibt und natürlich die Nachkommen.
Wer jedoch so jung ist, dass er von der Herkunftsfamilie Versorgung bekommt,
nicht nur materiell sondern auch emotional hat für diese Defizite keine Wahrnehmung.
Da gilt noch der Mutterschutz aber das ändert sich im Laufe des Lebens und viele
Menschen die die volle Verantwortung für sich haben scheitern emotional und werden
seelisch krank, besonders in dem herausragenden Land mit dem größten Wohlstand.
Der Politik und der Regierung werfe ich nichts vor, die kann daran nichts ändern,
da geht es um Verwaltungsstrukturen eines Staates. Aber wenn jemand Menschen besser
machen will bevor die Tatsache begriffen ist warum gut und böse in der Welt ist,
dann gibt es Taten die ganz simpel an den Realitäten vorbeiagieren und das führt zum Tod.
Zwischen Rechtsradikalismus und Menschen besser machen wollen liegt was den
Realitätsverlust angeht gegenüber dem Alltag kein so großer Unterschied.
Jede Form von Extrem die für den Einzelnen hilfreich sein kann und Ausgleich schafft
in der Persönlichkeit, bringt allgemein veröffentlicht mehr Defizite als Verbesserung.
Siehe AfD, Kritiker, Nörgler, Rechtspopulisten, sie wollten etwas Neues in die Politik
bringen und sind so unangenehm, dass die konservative Regierung als Segen erscheint.
Sie wollen etwas erneuern und verbessern aber es geht am Gefühl der meisten Menschen
vorbei denn es ist zu fanatisch und somit nicht alltags tauglich. Was wir Menschen in
Mitteleuropa brauchen ist mehr inneren Frieden und Gelassenheit als seelische Qualität
und weniger Raserei auf mehr Umsatz, besser werden und nur noch Gewinner sein.
 
Zurück
Oben