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Eigene Gedichte

AW: Eigene Gedichte

mit dir
wünsch ich mir
nächte,
laute, feuchte,
endlose
bis in den morgen
mit dir
wünsch ich mir
tage,
lachende,liebende,
wärmende
bis in die nacht
und nur mit dir
wünsch ich mir
dieses rad der zeit
tag und nacht
und nacht und tag
durch alle
morgen
 
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AW: Eigene Gedichte

Wie schön, dass du wieder da bist BlackMind - deine Gedichte natürlich wie immer wahre Kunst.

Liebe Grüße

Miriam
 
AW: Eigene Gedichte

Aber alleine
Eine Träne, ein letzter Blick zu dir!
Er kommt nicht mehr,
er ist fort... fort wegegangen.
Nicht gefangen es ist schluss.
Es ist wie ein schuss...
kurz und schmerzhaft...
Es Blutet, immer mehr.
Der schmerz durchdringt meinen Körper,
meine Seele.
Ich kann nicht mehr.
Es tut so gut obwohl es schmerzt,
weil es schmerzt.
Der letzte Tropfen, troft herab,
die letzte Träne...
Es ist ein Grad, mein Grab für meine Seele,
weit verborgen in der Welt gefangen,
gib mich frei, lass mich fliegen.
Ich stecke fest in meinem Körper voller Narben,
die mich fragen wo ich bin, wohin ich gehe, was ich sehe, wer ich bin. Es gibt keine Antwort,
ich weiß sie nicht.
Du fragst immer wieder was mit mir ist.
Es ist nichts mit mir es geht mir gut...
in meinen Augen seh ich Blut,
all die versteckten Narben,
all die Tränen,
all den hass und ich lächle,
und sage ich liebe dich.
In einem fernen Ort,
weit weg, von meinen Sorgen meinem Leben,
weit weg von mir, dort kann ich dich lieben,
aber niemals hier.
Darum will ich dort hin,
doch es geht nicht denn ich darf nicht.
Ich bin zu feige, ich habe angst,
angst vor mir selbst.
Ich weiß dass es falsch ist, aber nicht, dass es nicht richtig ist.
Irgendwann werde ich an diesen Ort gehen,
aber alleine.

by impulz
 
AW: Eigene Gedichte

Liebe macht süchtig,
doch du machst mich Glücklich,
besoffen und blind!
Ich bin wie ein Kind,
tanzend im Licht der Sterne weit in der Ferne,
bin wie besoffen und blind!
Haare fliegen im Wind,
ich bin wie ein Kind,
tanze im Licht der STerne weit in der Ferne,
ich bin wie ein Kind, wie ein Kind...
Schwimme durch Wolken, rosane Wolken,
segel im Wind,
bin wie besoffen und blind!
STeige hinauf in den Himmel,
berühre die Sterne
und tanze im Wind,
bin wie besoffen im wind!

by impulz
 
AW: Eigene Gedichte

Alles in Rot
IcH HaB KeInE LuSt mEhR,
IcH WiLl sTeRbEn,
MeInE WeLt lIeGt iN ScHeRbEn,
wAs sOlL IcH NoCh vErBeRgEn?
mEiN HeRz sO TiEf vErScHlOsSeN,
IcH HaB Es lÄnGsT ErScHoSsEn...
iCh bIn aM EnDe, BiN GeFaLlEn.
Flügel gebrochen, Federn g geklaut.
EiN RiTz, EiN StRiCh, AlLeS In rOt, BaLd bIn iCh tOt!
iCh wIlL Es, IcH DaRf eS NiChT,
IcH TrAu mIcH NiChT, bIn zU FeIgE.
AlLeS AuS NoT, bAlD BiN IcH ToT.
MeIn kÖrPeR In rOt, MeIn hErZ AuS EiS.
Flügel gebrochen, Federn g geklaut.
EiN RiTz, EiN StRiCh, AlLeS In rOt, BaLd bIn iCh tOt!
fÜr wIe lAnGe?
FüR SeKuNdEn,
NiChT MaL StUnDeN.
EiN KuSs, EiN ScHuSs, BaLd iSt sChLuSs.
eIn gEbRoChEnEs hErZ, eIn vErLoReNeR ScHmErZ.
EiNe tRäNe, EiN RoTeR FlUsS UnD EiN ScHuSs,
DaNn iSt sChLuSs, DaNn bIn iCh fReI.
Flügel gebrochen, Federn g geklaut.
EiN RiTz, EiN StRiCh, AlLeS In rOt, BaLd bIn iCh tOt!
FüR ImMeR FoRt.
fLüGeL GeBrOcHeN, fEdErN GeKlAuT,
iCh hAb mIr mEiN LeBeN VeRsAuT.

by impulz
 
AW: Eigene Gedichte

Wie könnte ich
dich nicht
lieben
hast du doch
meine sehnsucht
gefunden
in deiner
seele
wie könnte ich
dich nicht
spüren
hast du doch
meine lust
erwidert
mit deiner haut
und wie könnte ich
je von dir lassen
hast du doch
meinem traum
wirklichkeit
geschenkt

BM
:romeo:

hallo BlackMind!

danke für deine liebesgedichte!
verzeih- sie erinnern mich an erich fried!
den mag ich sehr!

das hier zitierte hat mich berührt- erinnert mich an meine LIEBE!

Liebe Grüße!
 
Bleib

bleib,
bleib so liegen,
das ich
sehen kann,
die heißen stunden
in denen du mich
um den verstand
gebracht,
bleib,
bleib so liegen,
das ich dich
berühren kann
wenn mein verstand
wieder
zurückgekehrt
 
AW: Eigene Gedichte

Über Niften und Nechen

Mitnichten sind´s die Neffen,
die sich mit den Nichten treffen.
Vielmehr sind´s fremde Knaben,
die sich an deren Küssen laben,
auf die auch die Nichten
mitnichten
gern verzichten.

Und nur die alten Tanten,
davon so manches ahnten.
Denn dies kann man berichten:
einst war´n sie selber Nichten.
 
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