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digitale Werke

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AW: digitale Werke

Doch manchmal stimmt es, ein befristetes nie sozusagen...
 
AW: digitale Werke

Das Mittelformat ist sozusagen die kleine, befristete Kommandobrücke zwischen schwarzer Depression und weißer Manie...
 
AW: digitale Werke

Das Mittelformat ist die Mitte zwischen Klein- und Großformat und trägt zum Ausgleich zwischen den Polen bei, besonders wenn es analog und s/w angewendet wird.
Es funktioniert gut, kann ich nur empfehlen und lässt jede digitale Kleinbildknipserei alt aussehen, besonders die Handyfotografie ist sehr lastig und schräg.
 
AW: digitale Werke

Ein Beispiel so eines s/w Mittelformatfotos unbearbeitet und so authentisch belassen wie es der Moment der Aufnahme hergab.
Nicht mit der original schwedischen Hasselblad aufgenommen wie sie auch im Gebrauch ist sondern mit dem ukrainischen Nachbau eines frühen Modells, der Kiev 88.

abstrakt05.jpg

Die Verwendung der Kamera als symbolische Adaption einer der besten Erfindungen in der analogen Fotografie zusammen mit diesem Motiv
von zum Teil zerborstenen Fensterscheiben innerhalb des harten Gemäuers macht die tiefere Bedeutung dieser Inspiration sichtbar.
 
AW: digitale Werke


So wirkt das Forum derzeit auf mich, chaotisch, verwinkelt, verschachtelt, hart, spröde, ohne klare Linie, schwarz oder weiß und kein Licht am Horizont...
Alles ein wenig schwer, bedrückend, eine Wand vor Augen und den Weg verbaut.
Kaum ein Beitrag im Forum der zum Leben mit allem Schmerz und aller Komplexität ja sagt, es wird geklagt, angeklagt, gejammert, geschimpft und albern ins lächerliche gezogen,
primitiv und kindisch aber es kommt kaum ein konstruktiver Beitrag wie man diesen von Steinen versperrten und belagerten Weg öffnen könnte.

Ich habe dieses Foto gemacht um bewusst den von Steinen verstellten Weg im Leben aufzuzeigen, es ist Jahre her und von mir lange überwunden.
Was man auf dem Foto nicht sieht aber wenn man den Horizont mit Phantasie erweitert, dann stellt man fest die Steine lassen sich mit etwas Anstrengung überwinden und
man kommt in die Freiheit, in das 'Nichts'. aaaaaaaaaaahhhhhh
 
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So wirkt das Forum derzeit auf mich, chaotisch, verwinkelt, verschachtelt, hart, spröde, ohne klare Linie, schwarz oder weiß und kein Licht am Horizont...
Alles ein wenig schwer, bedrückend, eine Wand vor Augen und den Weg verbaut.
Kaum ein Beitrag im Forum der zum Leben mit allem Schmerz und aller Komplexität ja sagt, es wird geklagt, angeklagt, gejammert, geschimpft und albern ins lächerliche gezogen,
primitiv und kindisch aber es kommt kaum ein konstruktiver Beitrag wie man diesen von Steinen versperrten und belagerten Weg öffnen könnte.

Ich habe dieses Foto gemacht um bewusst den von Steinen verstellten Weg im Leben aufzuzeigen, es ist Jahre her und von mir lange überwunden.
Was man auf dem Foto nicht sieht aber wenn man den Horizont mit Phantasie erweitert, dann stellt man fest die Steine lassen sich mit etwas Anstrengung überwinden und
man kommt in die Freiheit, in das 'Nichts'. aaaaaaaaaaahhhhhh



Kaum ein Beitrag im Forum der zum Leben mit allem Schmerz und aller Komplexität ja sagt, es wird geklagt, angeklagt, gejammert, geschimpft und albern ins lächerliche gezogen,
primitiv und kindisch aber es kommt kaum ein konstruktiver Beitrag wie man diesen von Steinen versperrten und belagerten Weg öffnen könnte.


empfindest du das wirklich so?

mir kommts eher so vor, als wäre die grundstimmung mit leichten geburtswehen vergleichbar...auch ein eingestehen von ratlosigkeiten, mehr oder minder chiffriert ist für mich ganz deutlich.

auf der straße empfinde ich es härter; die gesichter strahlen passivität, hoffnungslos aus, setzt man hier und da zu einem smalltalk im vorbeigehen an, formuliert sich das mehr oder minder deutlich.


es hängt m.e. in und über allem, dass am ende des tunnels nichts oder nicht viel winkt. der blick über den tellerrand, wenn man selbst noch besser dran ist, macht es deutlich. auch mein zahnarzt sagte kürzlich "es geht nicht mehr, man macht einfach weiter obwohl klar ist, dass es nicht mehr geht" - ein alter hase anfang 60 mit lebenserfahrung, der fernab vom typ des jammerers ist.

an mir merke ich, dass ich stellenweise immer zynischer werde, ich sehe zynismus als eine art notwehr an, wie arroganz auch.


dein foto gefällt mir.
 
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