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Das Christentum

M

Manfredo

Guest
In Christus sind die Menschen zur Liebe befreit.

Die Botschaft Jesu: Liebt einander wie ich euch geliebt habe.

Kehrt um (aus der Selbstzentriertheit) und folgt mir nach (in der Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Wahrnehmung von Not, diakonischen Zuwendung zu den Armen, Kranken, Leidenden und Unterdrückten, Zärtlichkeit, Vergebung...)
 
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AW: Das Christentum

In Christus sind die Menschen zur Liebe befreit.

Die Botschaft Jesu: Liebt einander wie ich euch geliebt habe.

Kehrt um (aus der Selbstzentriertheit) und folgt mir nach (in der Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Wahrnehmung von Not, diakonischen Zuwendung zu den Armen, Kranken, Leidenden und Unterdrückten, Zärtlichkeit, Vergebung...)

= typisch christliches Gesülze ...., :ironie: das ich sofort den gläubigen mono-theistischen Anhängern und Anhängerinnen des Juden-tums und des Islam mitteilen werde ....:lachen::lachen::lachen:
 
AW: Das Christentum

In Christus sind die Menschen zur Liebe befreit.

Die Botschaft Jesu: Liebt einander wie ich euch geliebt habe.

Kehrt um (aus der Selbstzentriertheit) und folgt mir nach (in der Gastfreundschaft, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Wahrnehmung von Not, diakonischen Zuwendung zu den Armen, Kranken, Leidenden und Unterdrückten, Zärtlichkeit, Vergebung...)

Entweder man redet darüber, oder man tuts.
 
AW: Das Christentum

Entweder man redet darüber, oder man tuts.

Was ist Handeln?

Hannah Arendt legte in einem philosophischen Zugang vor, dass bereits Kommunikation ein Handeln ist, denn Kennzeichen des Handelns ist nach Hannah Arendt wenn in Freiheit von selbst etwas angefangen wurde.

Auch Jürgen Habermas sieht den Handlungsbegriff differenziert und unterscheidet zwischen instrumentellem Handeln (wenn sich das Handeln auf sachliche Objekte richtet), strategisches Handeln (hier ist das Ziel Menschen zu beeinflussen) und kommunikatives Handeln ( das Ziel ist, dass man miteinander redet, dass ein Austausch stattfindet, dass etwas zur Sprache gebracht wird, mit offenem Ausgang).

Hier im Denkforum scheidet für mich instrumentelles Handeln (abgesehen vom PC-Gebrauch) aus

........
 
AW: Das Christentum

Die Welt wurde erschaffen, damit wir geboren werden. Wir wurden geboren, damit wir Gott erkennen. Wir erkennen Gott, damit wir ihn verehren. Wir verehren ihn, damit wir die Unsterblichkeit für unsere Mühen erlangen.

So Lactanz.

Das ist für mich stimmig, weil ich Verehrung mit Umkehr und Nachfolge gleichsetze.
 
AW: Das Christentum

Die Welt wurde erschaffen, damit wir geboren werden. Wir wurden geboren, damit wir Gott erkennen. Wir erkennen Gott, damit wir ihn verehren. Wir verehren ihn, damit wir die Unsterblichkeit für unsere Mühen erlangen.

So Lactanz.

Das ist für mich stimmig, weil ich Verehrung mit Umkehr und Nachfolge gleichsetze.


Wenn man nicht unsterblich werden will, genügt es also, Gott nicht zu verehren!

Prima! :)
 
AW: Das Christentum

Wenn man nicht unsterblich werden will, genügt es also, Gott nicht zu verehren!

Prima! :)

Ich setzte Unsterblichkeit mit der Vollendung gleich. Um vollendet zu werden bedarf es der Gottesverehrung d. h. der Umkehr und Nachfolge.

Wenn du also unvollendet bleiben willst, bitte sehr.
 
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