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Das Beleidigen gläubiger Menschen

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Solange Leute öffentlich gehuldigt werden, die jahrzehntelang versucht haben, das Zweite Vatikanische Konzil zu boykottieren, solange ist auch so ein Staat zu verurteilen!

Das II Vatikanische Konzil hatte das Ziel, bestimmte Dogmen der rkK an die heutige Zeit anzupassen. Es wurde 1965 beendet. Im Jahr 1992 aber ist der neue Katechismus der Katholischen Kirchen erschienen. In ihm wird von den Katholiken das Bekenntnis verlangt, dass die Schriften: „sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)

Es soll also von Gott offenbarte Wahrheit sein, das alle Menschen VERDAMMT werden, die sich nicht zum Christengott bekehren. Also zu dem Gott, der unbestreitbar in den Schriften als absolut giftiger Feind der für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unabdingbaren Religionsfreiheit beschrieben wird, der „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegen will. Wir hatten das Thema ja schon diskutiert mit dem Hintergrund, dass solche Bibelaussagen bei gläubigen Menschen Vorurteile etwa auf Moslems erzeugen können.

In diesem lange nach dem II Vatikanischen Konzil erschienenen Katechismus wird in Art. 85 zudem unverschämt eine Vollmacht durch Jesus Christi für ein Auslegungsmonopol für den Scheinheiligen Vater behauptet, von der noch nicht einmal andeutungsweise etwas in der Bibel steht. Dafür aber steht in ihr das Verbot des Namensgebers des Christentums, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen:

„Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 8+9)

Der Papst lässt sich sogar als „Heiliger Vater“ verherrlichen, eine Anrede, die selbst Jeus gegenüber Gott nur einmal benutzt hat (Joh. 17, 11).

Die meisten Schäfchen sind leider nicht fähig, zu erkennen, dass damit der Papst suggestiv auf eine Stufe über Jesus gestellt wird. Warum? Nach meiner Meinung: Jesus hat von den Verkündern seiner Lehre laut dem „Wahren Wort Gottes“ extremste Bescheidenheit gefordert, aber die Bosse der Kirche verhöhnen diese Forderungen und selbst die erwähnte am leichtesten einzuhaltende Forderung, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen.

(Denkweise von/über Herrn Ratzinger und
Herrn Schönborn)

Es war Ratzinger, der in seiner Funktion als Präfekt der Glaubenskongregation den in sich total verlogenen Katechismus zu verantworten hatte.
 
Zitat von Frischling: Der Gott der Bibel wurde nach meiner Meinung von berechnenden Abzocker-Priestern konstruiert

.....Konstruiert ja! Aber eher "mehr" aus den damals "herrschenden patriachalen Clan- und Famielienstrukturen" heraus (orientalischer Herrscher) "ausgeschmückt und angereichert" mit "babilonischen, ägyptischen" und was weiß ich noch, für "Versatzstücken"!.....

Sicher, das waren die damaligen Abzockerpriester. Was von deren Gottesbeschreibung aber in der Bibel steht, davon müssen laut dem im JETZT (1992) erschienenen Katechismus der kK die Schäfchen im JETZT das bekennen:

„Da also alles, was die inspirierten Verfasser oder Hagiographen aussagen, als vom Heiligen Geist ausgesagt zu gelten hat, ist von den Büchern der Schrift zu bekennen, dass sie sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit lehren, die Gott um unseres Heiles willen in heiligen Schriften aufgezeichnet haben wollte“ (Katechismus der Katholischen Kirche, Art 107, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PV.HTM)

Es ist m.E. sinnöos, bestreiten zu wollen, dass die Bibel von berechnenden Abzocker-Priestern geschrieben wurde. Diese haben auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen und seine Forderung an die Verkünder seiner Lehre zu höchster Bescheidenheit die reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut. Noch im Jetzt verhöhnen sie in ihren prunkvollen Bischofspalästen den Mann, der diese Bescheidenheit von den Verkündern seiner Lehre erwartet hat:

„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)

So aber sollte die Lehre verkündet werden:

„Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt. Verschafft euch nicht Gold noch Silber noch Kupfer in eure Gürtel, keine Tasche auf den Weg, noch zwei Unterkleider, noch Sandalen, noch einen Stab; denn der Arbeiter ist seiner Nahrung wert.“ (Matth. 10, 5-10)

Kannst Du das mit dem unermesslichen Reichtum der Kirche und den protzigen Bischofspalästen Kirchen in Einklang bringen?
 
Dasselbe passiert hier im Forum und wenn sich der gläubige Mensch beleidigt fühlt, weil er mein Tür-zuschlagen nicht akzeptiert und seinen Fuß unbedingt zischen Tür und Rahmen setzen muss fliegt er im Forum genauso verbal die Stufen runter als wenn er bei mir Zuhause sein Ding abzieht.

Wer nicht lesen will, was etwa LichtderWelt oder Egocentauri Messias hier schreiben, weil er sich durch deren Propaganda für einen laut Bibel zehntausendfachen Säuglings- und Kindermassenmörder belästigt fühlt, aber nicht weiß, dass man solche Eiferer ganz einfach ignorieren kann, könnte dazulernen, wie man das macht:

Links neben dem Beitrag den Autor des Beitrags anklicken und dann auf „ignorieren“ ;-)
 
Welcher Staubsauger ist der Richtige?



Auf der Suche nach dem Richtigen sollte jeder sein Beuteschema überprüfen. Denn nur wer weiß, was er braucht und welche Eigenschaften ihm wichtig sind, wird glücklich mit seiner Entscheidung. Das gilt nicht nur in der Liebe, sondern auch beim Staubsaugerkauf. Ob Bodenstaubsauger, Handstaubsauger oder Staubsauger Roboter – sie alle haben ihre Vorzüge, die auf spezielle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Welcher ist Ihr Traumtyp?



Er ist der starke Partner im Kampf gegen groben Schmutz und feinen Staub in den eigenen vier Wänden: der Staubsauger. Durchschnittlich ein bis zwei Mal pro Woche nehmen ihn die Deutschen für die Reinigung ihres Zuhauses zur Hand, ergab eine Umfrage zur Bodenpflege von TNS Infratest. Je größer die Wohnung, desto häufiger ist sein Einsatz gefragt. So ein ständiger Begleiter sollte möglichst gut zu uns passen, wie in der Liebe! Denn die Herausforderungen des Alltags sind individuell – und eine echte Bewährungsprobe dafür, ob es sich beim ausgewählten Staubsauger tatsächlich um die passende Wahl handelt.



Ob Sie über Hartboden oder Teppichboden verfügen, ist dabei allerdings nicht von Bedeutung. Die modernen Geräte, zum Beispiel aus dem Hause Vorwerk, lassen sich schnell und komfortabel auf beide Bodenbeläge einstellen oder stellen sich sogar selbsttätig ein. Mit langem Saugrohr und dem passenden Staubsauger Zubehör lassen sich mit einem Boden- und Handstaubsauger auch Polstermöbel und Zimmerdecken reinigen. Doch es gibt weitere Kriterien, die über den richtigen Staubsaugertyp für Ihre Bedürfnisse entscheiden.

Verliebt in den Bodenstaubsauger



Leistungsstark wie sich der Bodenstaubsauger präsentiert, sind große und ebenerdige Wohnungen sein Revier. Mit dem flexiblen Saugschlauch gelangen Sie besonders leicht selbst unter tiefe Möbelstücke. Dank seines großen Aktionsradius’ ist ein Bodenstaubsauger wie der Kobold VT300 aus dem Hause Vorwerk stets präsent, das Kabelumstecken ist seltener nötig. Der Staubsaugerbeutel eines Bodenstaubsaugers verfügt zudem über ein größeres Volumen und muss weniger häufig gewechselt werden.

Ja zum Handstaubsauger



Ein Retro-Staubsauger in Neuauflage: der Handstaubsauger. Schlank und klassisch, macht er vor allem in kleineren Wohnungen eine super Figur! Dank seiner schmalen Silhouette ist er wendiger und nimmt weniger Stauraum ein als ein Bodenstaubsauger. Verteilt sich die Wohnfläche über mehrere Etagen oder müssen Sie Treppen überwinden, leistet ein Handstaubsauger wie der Kobold VK200 ebenfalls gute Dienste: Er ist meist leichter und handlicher als „sein großer Bruder“, der Bodenstaubsauger – ein Vorteil, wenn Ihre Wohnung eher verwinkelt ist oder auf kleinem Raum relativ viele Möbel verteilt sind.

Liebäugeln mit dem Staubsauger Roboter



Noch ist er mit 3 Prozent relativ selten in deutschen Haushalten anzutreffen: der Saugroboter. Dabei bietet so ein intelligentes Bürschchen wie der Kobold VR200 von Vorwerk eine echte Erleichterung bei der Hausarbeit: Er lässt sich so programmieren, dass er auch bei Abwesenheit seinen Job zuverlässig verrichtet. Mit seiner Laser-Raumerkennung und seinen Bodensensoren reinigt er nahezu alle Böden automatisch und kehrt selbstständig zu seiner Ladestation zurück, um seine Akkus aufzuladen. Nur entleeren müssen Sie ihn noch selbst.
 
Welcher Staubsauger ist der Richtige?



Auf der Suche nach dem Richtigen sollte jeder sein Beuteschema überprüfen. Denn nur wer weiß, was er braucht und welche Eigenschaften ihm wichtig sind, wird glücklich mit seiner Entscheidung. Das gilt nicht nur in der Liebe, sondern auch beim Staubsaugerkauf. Ob Bodenstaubsauger, Handstaubsauger oder Staubsauger Roboter – sie alle haben ihre Vorzüge, die auf spezielle Bedürfnisse zugeschnitten sind. Welcher ist Ihr Traumtyp?



Er ist der starke Partner im Kampf gegen groben Schmutz und feinen Staub in den eigenen vier Wänden: der Staubsauger. Durchschnittlich ein bis zwei Mal pro Woche nehmen ihn die Deutschen für die Reinigung ihres Zuhauses zur Hand, ergab eine Umfrage zur Bodenpflege von TNS Infratest. Je größer die Wohnung, desto häufiger ist sein Einsatz gefragt. So ein ständiger Begleiter sollte möglichst gut zu uns passen, wie in der Liebe! Denn die Herausforderungen des Alltags sind individuell – und eine echte Bewährungsprobe dafür, ob es sich beim ausgewählten Staubsauger tatsächlich um die passende Wahl handelt.



Ob Sie über Hartboden oder Teppichboden verfügen, ist dabei allerdings nicht von Bedeutung. Die modernen Geräte, zum Beispiel aus dem Hause Vorwerk, lassen sich schnell und komfortabel auf beide Bodenbeläge einstellen oder stellen sich sogar selbsttätig ein. Mit langem Saugrohr und dem passenden Staubsauger Zubehör lassen sich mit einem Boden- und Handstaubsauger auch Polstermöbel und Zimmerdecken reinigen. Doch es gibt weitere Kriterien, die über den richtigen Staubsaugertyp für Ihre Bedürfnisse entscheiden.

Verliebt in den Bodenstaubsauger



Leistungsstark wie sich der Bodenstaubsauger präsentiert, sind große und ebenerdige Wohnungen sein Revier. Mit dem flexiblen Saugschlauch gelangen Sie besonders leicht selbst unter tiefe Möbelstücke. Dank seines großen Aktionsradius’ ist ein Bodenstaubsauger wie der Kobold VT300 aus dem Hause Vorwerk stets präsent, das Kabelumstecken ist seltener nötig. Der Staubsaugerbeutel eines Bodenstaubsaugers verfügt zudem über ein größeres Volumen und muss weniger häufig gewechselt werden.

Ja zum Handstaubsauger



Ein Retro-Staubsauger in Neuauflage: der Handstaubsauger. Schlank und klassisch, macht er vor allem in kleineren Wohnungen eine super Figur! Dank seiner schmalen Silhouette ist er wendiger und nimmt weniger Stauraum ein als ein Bodenstaubsauger. Verteilt sich die Wohnfläche über mehrere Etagen oder müssen Sie Treppen überwinden, leistet ein Handstaubsauger wie der Kobold VK200 ebenfalls gute Dienste: Er ist meist leichter und handlicher als „sein großer Bruder“, der Bodenstaubsauger – ein Vorteil, wenn Ihre Wohnung eher verwinkelt ist oder auf kleinem Raum relativ viele Möbel verteilt sind.

Liebäugeln mit dem Staubsauger Roboter



Noch ist er mit 3 Prozent relativ selten in deutschen Haushalten anzutreffen: der Saugroboter. Dabei bietet so ein intelligentes Bürschchen wie der Kobold VR200 von Vorwerk eine echte Erleichterung bei der Hausarbeit: Er lässt sich so programmieren, dass er auch bei Abwesenheit seinen Job zuverlässig verrichtet. Mit seiner Laser-Raumerkennung und seinen Bodensensoren reinigt er nahezu alle Böden automatisch und kehrt selbstständig zu seiner Ladestation zurück, um seine Akkus aufzuladen. Nur entleeren müssen Sie ihn noch selbst.

Beuteschema der Kirche bleibt und beleidigt:

https://www.focus.de/politik/deutsc...orwurf-im-missbrauchsskandal_id_11581093.html

Deshalb ist der Robotikstaubsauger der Beste! :cool::D
 
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Beuteschema der Kirche bleibt und beleidigt:
https://www.focus.de/politik/deutsc...orwurf-im-missbrauchsskandal_id_11581093.html

Deshalb ist der Robotikstaubsauger der Beste! :cool::D

Ich vermag zwar keinen direkten Zusammenhang mit Staubsaugern zu erkennen, bedanke mich aber für Deinen Link, wo man lesen kann:

„Es ist ein schwerer Vorwurf: Der Kriminologe Christian Pfeiffer ist überzeugt, Kardinal Marx habe Forschern den uneingeschränkten Zugang zu Akten verweigert und so eine unabhängige wissenschaftliche Aufarbeitung bewusst verhindert – auch um sich selbst und Papst Benedikt zu schützen. Wie er auf diese These kommt, erklärt Pfeiffer im Gespräch mit FOCUS Online.“

Wer glauben sollte, dass dir rkK jemals offen und ehrlich das Thema der Vergewaltigung von Kinderseelen durch katholische Priester angeht, hat nicht begriffen, mit welchen verlogenen Tricks es möglich war, auf der Basis der Forderung Jesus, allen Besitz mit den Armen zu teilen und seiner Forderung an die Verkünder seiner Lehre, diese brüderlich zu verkünden, die reichste und diktatorischste Religionsorganisation der Erde aufzubauen.

Zugegeben von der rkK wird immer erst dann etwas, wenn die Wahrheit nicht mehr unter dem von den Bossen der rkK gewebten Lügenteppich versteckt werden kann. Um jetzt einen Bezug zu Staubsauren zu bringen: Die Wahrheit ist mit Hilfe von Staubsaugern nicht zu finden, die liegt unter dem Lügenteppich ;-)
 
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