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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Sein öffentlicher Brief an Frau Merkel wurde
missachtet,
sein aufklärendes Video mehrfach gelöscht!

Ganz gewiss waren das "die da oben", um seine abweichlerische Meinung zu unterdrücken, um die Verschwörung der Regierung gegen das Volk weiter voran treiben zu können.
Aber zum Glück gibt es aufmerksame, gebildete und fähige Mitbürger, die diesen Umtrieben Einhalt gebieten !
 
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.....Das "vermag" ich "nicht" zu beurteilen, da ich bei "diesen Sitzungen nicht" anwesend bin!.....
meint plotin

Das ist in der Tat eine Erkenntnis, die von einer gewissen Reife und Mündigkeit zeugt. Leider verfügen nicht alle über diese Fähigkeit. Das ist eine Tatsache, die man (wenn auch mit Bedauern) akzeptieren muss.
Aber man kann jene, die sich auf Grund ihrer Unreife zu Frechheiten hinreißen lassen, immer wieder in die Schranken weisen. Das ist meiner Meinung nach der beste Weg, einer Volksverdummung durch
Informationsmüll und Volksverrohung durch geistlose Schreier entgegen zu wirken.
 
Es gab im April einen sog. Ringversuch der Deutschen Akreditierungsstelle. Dabei wurden versch. Proben an eine gewisse Zahl von Laboren geschickt, welche versch. harmlose Coronaviren, einen Sars-COV2-Virus und eine viruslose Leerprobe enthielten. Die Leerproben wurde im Durchschnitt mit einer falsch-positiven Fehlerquote von 1,4% getestet und die harmlosen Coronaviren E229 wurden mit einer Fehlerquote von 7,6% falsch-positiv getestet und der ebenso harmlose Corona-Erkältungsvirus OC43 mit 2,2%.

Die konkreten Fehlerzahlen können mit den offiziellen Testzahlen des RKI nun jeweils berechnet werden. Die Testzahlen finden sich in den jeweiligen sog. Epidemiologischen Bulletins.

https://corona-transition.org/IMG/pdf/340_de_sars-cov-2_genom_april_2020_20200502j.pdf

Allgemein zum PCR-Test nochmal eine klarere Definition.
Ein PCR-Test in kein immunologischer Test, sondern ein Nukleinsäurenachweis. Der Test multipliziert einen kleinen, ausgewählten Genabschnitt eines ausgewählten Virus, ohne jedoch sagen zu können, dass der Virus im ganzen überhaupt vorhanden ist. Ein Test reagiert mithin positiv, sobald diese Fragmente vorhanden sind. Das was da gefunden wird, hat nichts mit aktiven Viren, lebenden Zellen, einer Immunreaktion oder gar Erkrankung zutun. Der Fund dieser Nukleinsäureabschnitte bedeutet nicht, dass es sich im betroffenen Menschen um eine vermehrungsfähige Virenmenge handelt. Der Test trifft keine Aussage darüber, ob der Betroffene infiziert ist, denn als Infektion bezeichnet man erst die Reaktion des Körpers, die wiederum eine gewisse Virenmenge erfordert.

Die aktuellen PCR-Tests, im Hinblick auf Sars-COV2, lassen keine Aussage darüber zu, ob in der Probe eine ausreichende Menge vorhanden wäre, dass man von einer Infektion ausgehen müsse. Es gibt beispielsweise bei HIV-Tests quantitative Einordnungen, dass man z.B. ab einer bestimmten Vervielfältigungsanzahl, bei der dann das Segment gefunden wurde, von einer Infektion ausgegangen wird. Für Sars-COV2 gibt es diese mengenmäßige Abgrenzung noch nicht.
 
Es gab im April einen sog. Ringversuch der Deutschen Akreditierungsstelle. Dabei wurden versch. Proben an eine gewisse Zahl von Laboren geschickt, welche versch. harmlose Coronaviren, einen Sars-COV2-Virus und eine viruslose Leerprobe enthielten. Die Leerproben wurde im Durchschnitt mit einer falsch-positiven Fehlerquote von 1,4% getestet und die harmlosen Coronaviren E229 wurden mit einer Fehlerquote von 7,6% falsch-positiv getestet und der ebenso harmlose Corona-Erkältungsvirus OC43 mit 2,2%.

Die konkreten Fehlerzahlen können mit den offiziellen Testzahlen des RKI nun jeweils berechnet werden. Die Testzahlen finden sich in den jeweiligen sog. Epidemiologischen Bulletins.

https://corona-transition.org/IMG/pdf/340_de_sars-cov-2_genom_april_2020_20200502j.pdf

Allgemein zum PCR-Test nochmal eine klarere Definition.
Ein PCR-Test in kein immunologischer Test, sondern ein Nukleinsäurenachweis. Der Test multipliziert einen kleinen, ausgewählten Genabschnitt eines ausgewählten Virus, ohne jedoch sagen zu können, dass der Virus im ganzen überhaupt vorhanden ist. Ein Test reagiert mithin positiv, sobald diese Fragmente vorhanden sind. Das was da gefunden wird, hat nichts mit aktiven Viren, lebenden Zellen, einer Immunreaktion oder gar Erkrankung zutun. Der Fund dieser Nukleinsäureabschnitte bedeutet nicht, dass es sich im betroffenen Menschen um eine vermehrungsfähige Virenmenge handelt. Der Test trifft keine Aussage darüber, ob der Betroffene infiziert ist, denn als Infektion bezeichnet man erst die Reaktion des Körpers, die wiederum eine gewisse Virenmenge erfordert.

Die aktuellen PCR-Tests, im Hinblick auf Sars-COV2, lassen keine Aussage darüber zu, ob in der Probe eine ausreichende Menge vorhanden wäre, dass man von einer Infektion ausgehen müsse. Es gibt beispielsweise bei HIV-Tests quantitative Einordnungen, dass man z.B. ab einer bestimmten Vervielfältigungsanzahl, bei der dann das Segment gefunden wurde, von einer Infektion ausgegangen wird. Für Sars-COV2 gibt es diese mengenmäßige Abgrenzung noch nicht.

Richtig, und wie auch schon erläutert, ist "PCR-Test" inhaltlich irreführend, da die PCR selbst gar keine Testmethode ist, sondern lediglich ein vorgelagerter Schritt, um für den eigentlichen Test ausreichend Probenmaterial zur Verfügung zu haben.

Aber nun, bevor diverse Verschwörungstheoretiker und Besserwisser wie aufschlagen und "da misst man ja eigentlich völligen Blödsinn, der mit dem Virus nichts zu tun hat !", sei folgendes gesagt:
Auch Antikörpertests detektieren nicht die Viren selbst oder gar deren Anzahl, sondern jene der Antikörper. Auf Grund des Ergebnisses schließt man auf die plausible Anzahl der Viren die vorhanden sind bzw gewesen sind.
Ähnlich wie man auf Grund von Gerichtsurteilen oder Anzeigen auf Verbrechensraten schließt. Auch hier muss man wissen, dass nicht jedes Verbrechen zu einer Anzeige oder einer Verurteilung führt und umgekehrt nicht jede Anzeigen bzw jede Verurteilung auf einem tatsächlichen Verbrechen beruht.
Aber dennoch ist die Information ausreichend relevant, um daraus sinnvolle und zielführende Schlüsse ziehen zu können.

Von jenen Besserwissern wurde auch gerne die Fehlerquote falsch-positiver PCR-Tests angeführt, die zur "steigerung der Hysterie" genutzt werden würde.
Dem Vorwurf kann man entgegen halten, dass in Neuseeland über einen längeren Zeitraum eine sechsstellige Anzahl an PCR-Tests durchgeführt hat, und kein einziges positives Ergebnis erhalten hatte.
Ergo, die Fehlerquote bei den PCR-Tests ist nicht hoch genug, um fälschlich eine Panik auszulösen.

Und generell, es gibt verschiedene Tests mit ihren jeweiligen unterschiedlichen Fehlerquoten. Methoden, die als Vortests angewandt werden, haben natürlich eine höhere Fehlerquote.
Diese zusammen mit anderen Tests zusammen zu werfen und eine "gemeinsame Fehlerquote" anzugeben ohne Erläuterung ist irreführend, da dies zu der Annahme führt, dies wäre eine Art "generelle Fehlerquote".
 
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Mich langweilen solche Haarspaltereien weil sie nur zur Selbstdarstellung der Schreiber führen.
Ich habe nicht nur noch nie einen Test erlebt, ich kenne auch niemanden der einen erlebt hat.
Ich habe eine Werbung gesehen über einen Antikörpertest den es für 20 € in der Apotheke geben soll.
Fehlanzeige, da gibt es so was mitten in Bayern nicht. Also bleibe ich wie seit Beginn von Corona
beim Vertrauen auf das eigene Immunsystem, dass wenn der Virus kommt soweit im Körper
abgeschwächt wird, dass es einen seichten Verlauf der Erkrankung gibt. Vielleicht ist es auch schon
passiert, ohne Antikörpertest lässt es sich nicht ermitteln, wozu auch, wenn ich erkältet bin gibt
es auch nicht so einen Aufstand. So bin ich überzeugt, die ganzen Tests sind für das Gesundheitsamt
gut als Beschäftigung und für die Labore die damit viel Geld verdienen. Zur Behandlung oder
Eindämmung des Corona Virus taugen die Tests nichts, das sieht man an den steigenden Zahlen.
Wir haben Pandemie, das ist eine Krise und ein Skandal und den muss man immer wieder
befeuern sonst geht der Bedrohlichkeitsfakt verloren und das ist nicht gut für die Verdrängung
aller anderen Themen im zwischenmenschlichen Zusammenleben auf der Erde.
 
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Muzmuz: "Dem Vorwurf kann man entgegen halten, dass in Neuseeland über einen längeren Zeitraum eine sechsstellige Anzahl an PCR-Tests durchgeführt hat, und kein einziges positives Ergebnis erhalten hatte.
Ergo, die Fehlerquote bei den PCR-Tests ist nicht hoch genug, um fälschlich eine Panik auszulösen."


Das ist ein gutes Beispiel für Rabulistik. Die Panik wurde von denen ausgelöst, die behaupten wir würden es mit hunderttausenden von Toten zutun bekommen. Du kannst selber mal nachforschen, welche Zahlen Drosten anfangs genannt und später kleinlaut korrigiert hat. Selbst Fauci - der amerikanisch Drosten - hat inzwischen einräumen müssen, dass nur 6% seiner ausgewiesenen Coronatoten wirklich echte Coronatote sind. Wer den unsachlichen Medienhype, der in der Bevölkerung erst zu Angst führte anhand von Daten entkräftet, schürt keine Panik, er rückt die zugrundeliegenden Annahmen einfach ins Licht.

Panik sehe ich eher in den Augen derer, die ihre Coronashow nun gegen alle Fakten verteidigen müssen. Wo sind sie denn, die ganzen Toten. Die Totenkurve der "zweiten Welle" korreliert nichteinmal in Frankreich mit der "Infizahl". Nicht nur haftungsmäßig müssen sie jede noch verteidigungsfähige Wort-Haubitze auffahren, vorallem die Glaubhaftigkeit der "Presse" und ihrer Darsteller steht auf dem Spiel.

Die "Presse" sieht sich inzwischen genötigt, bei jedem einzelnen Fakt, der ihr Panikgebilde zu entlarven droht, aus vollen Rohren zu feuern. Sie können es nicht mehr irnorieren. Ob damals in D. der interne Bericht des inzwischen suspendierten Oberregierungsrates S. Kohn, der einen Fehlalarm erkannte, ob die anfänglichen Behandlungsfehler (Bergamo, Wuhan, NewYork), die die Trombosen nicht berücksichtigten, ob die maßlose Erhöhung der Testzahl oder das aktuelle Rechtsgutachten von Prof. Klinggreen von der Uni Regensburg, der erhebliche Bedenken an den rechtlichen Befugnissen der Exekutive allein durch das Inkrafttreten des nationalen Notstandes (Infektionsschutzgesetz) anführt, die schließlich auch auf die Legislative zurückwirken und damit die demokratische Gewaltenteilung gefährden...all diese Dinge muss die "Presse" aufgreifen und dem mündigen Bürger auf zerstreuende Weise zurechterklären. Kurz und gut, alles nicht so schlimm, alles so wie Mutti sagt.

Das Rechtsgutachten verlinke ich unten, inzwischen werden mehrere Schadenersatzklagen gegen die Verantwortlichen aktiviert...mit Aluhut, Nazi und Verschwörungstheoretiker-Wortwaffe allein kann man dem nicht mehr beikommen.

Es wird eng um die Angst.

https://www.bundestag.de/resource/b...8bd5c/19_14_0197-2-_Prof-Dr-Kingreen-data.pdf
 
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