Schau-Steller
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- Registriert
- 7. Dezember 2020
- Beiträge
- 543
Hallo!
Ich komme mir immer merkwürdiger vor.
Meine Augen wirken irgendwie immer traumhafter und plastischer.
Meine Ganze Außenwahrnehmung, von der Welt draußen, ist wie zusammenhängend.
Ich denke oft, ich lebe ein Traum und das Leben ist nur ein Traum.
Für mich gibts keine Realität.
Alles nur fiktive Träumereien und Traumlandschaften.
Die Augen sind dabei die Objekte, die den Traum erfassen und erfühlen.
Die Augen sehen den Traum. Durch das Sehen kann die Innere Welt sich wahrnehmen.
Manchmal denke ich, die innere Welt ist mit der äußerlichen Welt verbunden.
Die Welt als realer Traum ist meine Vision.
Wenn die Welt nur ein Traum sei, kann der Mensch dann erahnen, was in der Welt passieren wird?
Wenn wir träumen, dann merken wir einen "halogenen" Zustand, der hypnagog zu unserem Empfinden ist.
Je mehr wir hyperventilieren, desto mehr wirkt sich das Geträumte auf den Traum aus.
Je mehr wir träumen, desto besser verarbeiten wir die Ursachen und Geschehnnisse.
Oder Reaktionen aus dem Wachbewusstsein.
Wenn die Augen schlafen, dann schläft auch der Ganze Körper.
Die Welt ist ein irrversibler Ort, bei dem es nichts zu erfahren gibt.
Warum? Weil das nichts in der Materie wohnt.
Also können wir im Leben nichts erreichen, weil nichts nichts Wert ist.
Mfg
Schau-Steller
Ich komme mir immer merkwürdiger vor.
Meine Augen wirken irgendwie immer traumhafter und plastischer.
Meine Ganze Außenwahrnehmung, von der Welt draußen, ist wie zusammenhängend.
Ich denke oft, ich lebe ein Traum und das Leben ist nur ein Traum.
Für mich gibts keine Realität.
Alles nur fiktive Träumereien und Traumlandschaften.
Die Augen sind dabei die Objekte, die den Traum erfassen und erfühlen.
Die Augen sehen den Traum. Durch das Sehen kann die Innere Welt sich wahrnehmen.
Manchmal denke ich, die innere Welt ist mit der äußerlichen Welt verbunden.
Die Welt als realer Traum ist meine Vision.
Wenn die Welt nur ein Traum sei, kann der Mensch dann erahnen, was in der Welt passieren wird?
Wenn wir träumen, dann merken wir einen "halogenen" Zustand, der hypnagog zu unserem Empfinden ist.
Je mehr wir hyperventilieren, desto mehr wirkt sich das Geträumte auf den Traum aus.
Je mehr wir träumen, desto besser verarbeiten wir die Ursachen und Geschehnnisse.
Oder Reaktionen aus dem Wachbewusstsein.
Wenn die Augen schlafen, dann schläft auch der Ganze Körper.
Die Welt ist ein irrversibler Ort, bei dem es nichts zu erfahren gibt.
Warum? Weil das nichts in der Materie wohnt.
Also können wir im Leben nichts erreichen, weil nichts nichts Wert ist.
Mfg
Schau-Steller