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Aufruf zur Veränderung der Gegebenheiten!

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AW: Aufruf zur Veränderung der Gegebenheiten!

Öffnet doch mal die Augen, überall wo ihr nur hin seht
Hunger, Leid, Krieg und Unterdrückung durch die, die Mächtig sind.
So viele, leben ihr Leben voll kompromisse,
ein Leben das besser sein könnte.
Viele sehen einfach Weg, denken das geht Sie nichts an, auch ich schalte zu oft einfach weiter,
blicke weg oder höre nicht mehr hin.
Doch ich sage euch das ist falsch, denn nur dadurch das wir handeln
können wir die Welt gemeinsam so gestalten, dass sie zu einem besseren Ort wird.
Wir können alles verändern. Begreift doch, dass Grenzen nur in unseren Köpfen existieren.
Ihr sollt nicht vergessen, aber vergeben.
Religiöser Fanatismus, Hass, Rassismus usw... So viel
vergebene Energie. Verschweigt nicht die Vergangenheit, aber lasst Vergangenheit vergangen sein, denn jetzt ist die Gegenwart. Und uns allen sollte bewusst werden, dass wir alle in dieser Gegenwart verbunden sind, wenn man es so sehen will, wie ein einziger, rießiger Organismus "Menschheit". Ein Organismus der atmet, sich ernährt, wächst und sich weiterentwickelt. Von Dauer bleibt dabei nur der Wandel, die permanente Veränderung. Unsere Gesellschaft
ist nicht mehr die Selbe, die sie noch vor 10, 20, 50 oder 100 Jahren war. Die
Menschen sind nicht mehr die Selben, doch die Geschichten wiederholen sich.
Ich sage euch lernen wir dazu, auf einen Versuch kommt es an.
Fakt ist, niemand musste mehr verhungern, oder wahre Armut leiden,
wenn wir nur alles teilten was wir haben. Wir alle wären materiel etwas ärmer, sicher,
doch aber kulturell um vieles reicher. Veränderung beginnt im kleinen.
Erschaft eine neue Welt, eine Welt fern von Vorurteilen,
Prophezeiungen, Gewalt und Hunger.
Mit eines jeden Hilfe kann das Leben sich für alle verbessern.

Das klingt wie eine Predigt, vom Teufel und vom Bösen abschwören und immer gut und brav sein, dann freut sich der Herr.
Nichts da, das Böse gehört mindestens zu 50% zum guten Leben dazu und die Fähigkeit heißt es aushalten können und weniger lamentieren müssen.
Das Prinzip heißt Werden und Vergehen für alle gleich und nicht, wenn ihr mir nicht zuhört werdet ihr vergehen und ich bleibe.
 
AW: Aufruf zur Erkennung der Gegebenheiten!

Viele sehen Weg.
Manche sehen erleuchteten Pfad.
Doch alle Wege und Pfade enden im Nichts.

Ein wahrhaft überzeugender Grund, sich aus nichts nichts zu machen um alles zu verstehen.

Sobald 'nichts ist', sind alle Möglichkeiten gegeben, außer natürlich 'nichts',...
letzteres bei den Mathematikern wenigstens durch Definition als *Null-Fakultät* wie eine vollkommene EINS dastehen tät.....wegen Nullfakultät = 1.

'Nichts' versucht zur Ablenkung seiner selbst noch mehr auf sich aufmerksam zu machen als 'nahezu nichts', welches man den Hasen geben kann, die von Hunden gejagt werden, um den Raum wenigstens gerade noch mit der Hundekurve als gekrümmt vom Beobachter anerkannt zu bekommen.

Ich will 'nichts' gesagt haben, was 'nahezu nichts' bewirken sollte.

Da würde ja der Hund in der Pfanne verrückt, würde man wie Till Eulenspiegel den Menschen einen exakten Spiegel ihrer Sprache vorhalten.

Und so frage ich mich schon manchmal, wie ich wohl dazu käme, Euch ein Licht aufgehen zu lassen, das mich selbst blenden könnte?

:rolleyes:

Bernies Sage
 
AW: Aufruf zur Veränderung der Gegebenheiten!

Das ist ja eine richtige Metaphern-Suppe, bunt mit Allerlei und beschreibt unmöglich das 'Nichts' denn das lässt sich nicht beschreiben, jeder Versuch scheitert sofort.
 
AW: Aufruf zur Bewahrung der Gegebenheiten!

................[.......]............

beschreibt unmöglich das 'Nichts' ........

Ja darum geht es mir, < unmöglich das 'Nichts' > als Potentialexplosion nicht zu erkennen ermöglichen.

Immerhin scheint es mir bei *Fluuu* gelungen zu sein.

...denn das lässt sich nicht beschreiben, jeder Versuch scheitert sofort.

Ja, denn nur wenigen Menschen scheint es sofort vergönnt, den feinen Unterschied zwischen gescheitert sein und gescheiter werden begreifen zu dürfen.

Bernies Sage
 
AW: Aufruf zur Veränderung der Gegebenheiten!

Wer an dieses gescheitert werden glaubt, eine Aussage die von außen in die Zukunft weist, er wird scheitert werden, braucht nicht anfangen, hat schon verloren.
Außer er verfügt über Kräfte die alle Menschen Lügen straft sich selbst eingeschlossen und scheitert aus purem Trotz nicht.
Gescheitert sein ist eine vollendete Gegenwart, nach dem Versuch von Innen kommend, daran lässt sich nichts mehr ändern, es hilft nur ein guter Umgang damit.
Am buddhistischen Nichts kann man nicht scheitern, außer man lügt sich selbst und den Mitmenschen so dermaßen die Hucke voll,
dass die Konsequenz einen in die Knie zwingt, nämlich Dinge zu brauchen die völlig irrelevant sind.
Man hat sich selbst k.o. gesetzt, viele machen das, ich auch hin und wieder.
 
AW: Aufruf zur Veränderung der Gegebenheiten!

Öffnet doch mal die Augen, überall wo ihr nur hin seht
Hunger, Leid, Krieg und Unterdrückung durch die, die Mächtig sind.
So viele, leben ihr Leben voll kompromisse,
ein Leben das besser sein könnte.
Viele sehen einfach Weg, denken das geht Sie nichts an, auch ich schalte zu oft einfach weiter,
blicke weg oder höre nicht mehr hin.
Doch ich sage euch das ist falsch, denn nur dadurch das wir handeln
können wir die Welt gemeinsam so gestalten, dass sie zu einem besseren Ort wird.
Wir können alles verändern. Begreift doch, dass Grenzen nur in unseren Köpfen existieren.
Ihr sollt nicht vergessen, aber vergeben.
Religiöser Fanatismus, Hass, Rassismus usw... So viel
vergebene Energie. Verschweigt nicht die Vergangenheit, aber lasst Vergangenheit vergangen sein, denn jetzt ist die Gegenwart. Und uns allen sollte bewusst werden, dass wir alle in dieser Gegenwart verbunden sind, wenn man es so sehen will, wie ein einziger, rießiger Organismus "Menschheit". Ein Organismus der atmet, sich ernährt, wächst und sich weiterentwickelt. Von Dauer bleibt dabei nur der Wandel, die permanente Veränderung. Unsere Gesellschaft
ist nicht mehr die Selbe, die sie noch vor 10, 20, 50 oder 100 Jahren war. Die
Menschen sind nicht mehr die Selben, doch die Geschichten wiederholen sich.
Ich sage euch lernen wir dazu, auf einen Versuch kommt es an.
Fakt ist, niemand musste mehr verhungern, oder wahre Armut leiden,
wenn wir nur alles teilten was wir haben. Wir alle wären materiel etwas ärmer, sicher,
doch aber kulturell um vieles reicher. Veränderung beginnt im kleinen.
Erschaft eine neue Welt, eine Welt fern von Vorurteilen,
Prophezeiungen, Gewalt und Hunger.
Mit eines jeden Hilfe kann das Leben sich für alle verbessern.

dann sieh nach rechts und nach links,denn bevor du die welt ändern willst,ändere dein umfeld.vom kleinen ins grosse und nicht umgekehrt!
 
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