Alles, was der € der breiten Masse gebracht hat,

[Bernies Sage]

Die erste Euro-Parallelwährung für den Prahlhans scheint in Vor- und Nachbereitung!

Der Euro hat uns etwas in die Unkosten gestürzt,.......

Und so würde es wohl niemand wundern
würde die ideale Anti-Markt-Währung
für den rechtlosen Steuerzahler
längst heimlich gehandelt
ähnlich einem ehrwürdigen Taler für den Zahler
in neuro-moderner Version
einer Rückversicherungsfreiheit
im verschwindsüchtigen *EURO-PRAHLER*!

(Zitat eines unbekannten Geldmachinentechnikers)​

 

[Andersdenk]

sind Sozialabwürgepakete und berstende Gesellschaften.

Ihre Begründung lautet?

Was uns der Euro gebracht hat:

1. Steigende Lebenshaltungskosten um teilweise mehr als das Doppelte als zu DM-Zeiten.
2. Löchrige Preisstabilität bei so ziemlich allen Kosten, wie Ernährung,Mieten, Strom und sonstiges.
3. Abhängigkeit von der Wirtschaft anderer Eu-Länder
4. Verunsicherung vor allem älterer Mitbürger
5. Da er gegen den Willen der deutschen Bürger eingeführt worden ist, zusätzlich: Entmündigung.

Lebenshaltungskosten stiegen auch zu DM-Zeiten.
Preisstabilität gab es noch nie und darf es auch nicht geben. Versprecher zur Preisstabilität sind dem dummen Volk gestiftet.
Die Abhängigkeit von ausländischen Wirtschaften ist bei exportorientierten Wirtschaften völlig normal.
Die Verunsicherung älterere und jüngerer Mitbürger war immer schon völlig normal.
Der Euro wurde mit Zustimmung der deutschen Bundesbürger eingeführt. Abgestraft wurden zeitweilig nur die Liberalen und die Sozis.

Quizfrage: Was ist ein Markt und wie funktionieren Märkte?

Gott zum Gruße!

 

[5Zeichen]

Quizfrage: Was ist ein Markt und wie funktionieren Märkte?

Ein Markt war dereinst ein Ort, an dem Menschen ihre Güter tauschen konnten, sofern sie das wollten.

Heute ist Markt die einzige weltweite Religion, die jeden Menschen dazu verpflichtet, in einem irren Tanz um das goldene Kalb, sich selbst zu verkaufen.

 

[Andersdenk]

Heute ist Markt die einzige weltweite Religion, die jeden Menschen dazu verpflichtet, in einem irren Tanz um das goldene Kalb, sich selbst zu verkaufen.

Genauer müßte man sagen, es ist der Konsum. Märkte sind eigentlich ganz natürlich und selbstverständlich Orte des Tausches, wo man, wie in neolithischen Zeiten, Waren gegen Waren tauschen oder bei gestiegenen Anforderungen eben Waren per Tauschmittel erwerben kann. Wird der Markt selbst zur Kathedrale des Konsums, dann ist es zweifelsfrei so, wie Sie es sagen. Märkte funktionieren eben nur durch das Angebot und die dazu bestehende Nachfrage wie auch umgekehrt. Glaubensmärkte bedienen das menschliche Bedürfnis nach Religion und Religionsersatz.

Gott zum Gruße!

 

[Anideos]

…und wenn man keine anderen Tauschwaren anzubieten hat, dann muss man seine Arbeitskraft und/oder seine Fachkompetenz zu Markte tragen. Es bleibt dennoch ein Tauschgeschäft.

 

[Andersdenk]

dann muss man seine Arbeitskraft und/oder seine Fachkompetenz zu Markte tragen.

Man könnte sich doch auch als Dieb betätigen. Immerhin gelingt es einer beträchtlichen Anzahl von Dieben, so erfolgreich den Lebensunterhalt zu bestreiten.

Grüß Gott!

 

[interlocutore]

Eine Flüchtlingsunterkunft in München wird zum Problem: Sie kostet 400.000 Euro im Monat
- obwohl dort nur 15 Menschen leben. Die Stadt denkt jetzt über einen Umzug nach.

https://www.welt.de/regionales/bayern/article165463526/Fluechtlingsunterkunft-wird-zu-teuer.html

Der Euro hat uns etwas in die Unkosten gestürzt, aber wenn man bedenkt dass es für Schutzsuchende ist,
die wertvoller als Gold, machen wir immer noch einen fetten Reibach.
Im März waren nur 8 Personen in der Unterkunft, dass sind ja nur 50 000 € pro Person im Monat.

mit der DM wären es halt 100.000,- Mark gewesen. Das liegt nicht am Namen des Geldes sondern an den Narreteien derer, die das Geld der Steuerzahler in den Händen halten

 

[Bernies Sage]

.....liegt ...........an den Narreteien derer, die das Geld der Steuerzahler in den Händen halten

Erschwerend für die Bürger kommt hinzu, dass der Steuerzahler juristisch gegen alle ' Narreteien 'rechtlos ist und sich den ' Parteienstaatsprivilegien ' im Regelfall beugen muss!

Der Euro wurde mit Zustimmung der deutschen Bundesbürger eingeführt.

Pfeiffendeckel! - Da geht mir ja der 'Be-Hut' hoch! -

Die Bedingungen, die an die Einführung einer supranationalen Eurowährung an die Wirtschaftsführungsmacht Deutschland von den ehemaligen Siegermächten und Besatzungsmächten des 2.WK an ein damals (durch den Fall der Mauer) "urplötzlich friedlich vereinigtes Deutschland ohne Friedensvertrag" - bis heute übrigens (!) - geknüpft wurden, erforderten in beiden Fällen der beiden nationalen Verfassungen - in West- und Ost - eine klare Bereitschaft zu einem " national gemeinschaftlichen Verfassungsbruch", zu welchem in Ost und West mit Sicherheit kein einziger Büger freiwillig so zugestimmt hätte - und ja, noch nicht einmal hätte "dürfen können" !!

Mit dem Fall der Mauer haben nämlich beide deutsche Staaten urplötzlich ihre nationale (Schein-)Souveränität verloren, die aber im emotionalen Überschwang der Wiedervereinigung in der Öffentlichkeit keine politische Rolle mehr zu spielen schien - und der Euro sowieso nur als eine reine Marktwährung vorkonzipiert war, unter der Vortäuschung, dass das " Geld ein Nullsummenspiel sei " ........

Quizfrage: Was ist ein Markt und wie funktionieren Märkte?

Ein Markt war dereinst ein Ort, an dem Menschen ihre Güter tauschen konnten, sofern sie das wollten.

Ja, seitdem hat sich viel verändert. Die vielen "anständigen Güterumsätze" von damals werden heute stark amoralisch in einer Extremökonomie von "unanständigen Dienstleistungen" überdominiert (für die ich aber hier keine Werbung machen will).

Ein Zurück zur Natur des "anständigen" Geldes im Sinne eines Jean-Jaques Rousseau scheint im < Zeitalter eines total selekthronisierten Spitzeninformationsqualitätsmanagement > überhaupt nicht mehr nationalstaatlich möglich zu sein, aber meinen persönlichen Traum von einer ersten demokratischen (Parallel-)Währung in Europa, ausgehend vom Ursprungsland der Demokratie in Griechenland, habe ich trotzdem noch nicht aufgegeben....

siehe hierzu auch......https://www.denkforum.at/threads/vertragsbruch-als-regel.16712/page-2

Heute ist Markt die einzige weltweite Religion, die jeden Menschen dazu verpflichtet, in einem irren Tanz um das goldene Kalb, sich selbst zu verkaufen.

Dies könnte sich tatsächlich schlagartig ändern, würden alle künftig potentiellen << Jäger des verlorenen Informationschatzes >> auf eine ganz besonders " goldig-gen-ideal-paradoxe Kalbschnitzeljagd" abfahren, einem völlig unpolitisch gehorchenden Geldspieltrieb in moralischen Grundsätzen selbstfestmachend - in einer "quasi-fehlbaren "BER-Nietzschehaftigkeit" ....

..........und sei es doch nur im 'SO TUN ALS OB', - in einem anti-quasi-sagenhaft realen *SO-TAO* einer urplötzlich 'mehr so' verstehbaren Mesosokratie einer gerne auch mal kalkulierbar dazwischen fehlen dürfenden Ur-Weisheit!



Bernies Sage (Bernhard Layer)

 

[Andersdenk]

bis heute übrigens (!)

Wer auf Kriegserklärungen verzichtet, benötigt auch keine Friedensverträge. Im sozialdarwinistischen Sinne sind Verträge stets von den Besiegten einzuhalten. Was soll man sich da unnötig und dann auch noch verbindlich fixieren? Gesichtsverlust ist nur in Asien von Bedeutung.

Mit dem Fall der Mauer haben nämlich beide deutsche Staaten urplötzlich ihre nationale (Schein-)Souveränität verloren,

Das ist in der Tat bemerkenswert und zeigt, wem die drei weisen Frauen gehorchen. Frau Merkel wird wissen, was sie den Damen Burda, Springer und Mohn zu verdanken hat und unsere sozialdemokratischen Witzfiguren wissen es wohl auch.

Gott sei Dank!

 

[Bernies Sage]

...dann muss man seine Arbeitskraft und/oder seine Fachkompetenz zu Markte tragen. Es bleibt dennoch ein Tauschgeschäft.

Man könnte sich doch auch als Dieb betätigen.

So eine Provokation kann sich ja nur derjenige erlauben in die Diskussionsrunde zu werfen, der sich hier Andersdenk nennt und konsquent auch anders denkt!

Doch auch einem Diebstahl folgt meist ein Tauschgeschäft zum Absetzen von Hehlereiware.

Und dazu bietet sich die "moderne" Datenhehlerei (in Deutschland strafbar gemäß §202d StGB) nicht selten ganz besonders deshalb an, weil es noch überwiegend als ein harmloses Kavaliersdelikt gilt, welches zu einer Verfahrenseinstellung der Staatsanwaltschaften "oftmals geradezu dankbar" einlädt.....aber diese an sich schon unerhörte Spekulation würde ich sofort im Namen aller Andersdenkenen zurückweisen, falls ich sie denn tatsächlich irrig, jedoch rein arbeitshypothetisch als naiver Bürger unter Beachtung aller meiner Sorgfaltspflichten hier versehentlich unbewusst so getätigt hätte beizusteuern vermögen können, dass Missverständnisse nicht hätten ausbleiben können.

Also entschudige ich mich fürsorglich auch für alles Nichtgesagte und Nichtgemeinte!

Orwell 1984 kommt bestimmt -
der Entscheidungsbaum in den Gipfeltechnologien scheint noch nicht erklimmt!
​

Bernies Sage (Bernhard Layer)​