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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nietzsche hat es überaus klug und einsichtig formuliert:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden musste, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
Wenn sie doch sonst nichts haben:)
Für mich eingefleischte Psychologie um Herr zu werden:clown2:
 
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Aber nur scheinbar Herr, während diese Esel in Wirklichkeit von den Pfaffen vermittels dieses Trickbetruges an der Nase herum geführt und ausgebeutet werden;)
Natürlich nur scheinbar,oder willst du durch Netze tasten.

Denkste es sind Taschenspieler oder verhalten sie sich eher wie Glucken?
Es geht ja um die Erbschuld und die Unantastbarkeit,oder es klingt wie ein Gelöbnis das keine Schuld von sich nehmen kann.
Du weißt doch das das Blut des Priesters Ähnlichkeit mit dem deinen hat:blume2:
 
Gott erhört Gebete wenn sie aufrichtig sind. www.gute-saat.de
Ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde auf euch hören. Und ihr werdet mich suchen und finden, denn ihr werdet nach mir fragen mit eurem ganzen Herzen. Jeremia 29,12.13
Vor etwa 150 Jahren ging ein Missionar mit seiner Familie nach Südafrika. Er wollte ins Landesinnere vordringen, um den Menschen dort das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. Die Nachkommen der europäischen Ansiedler in Südafrika versuchten, ihn abzuhalten, und versagten ihm jede Unterstützung. Er stand allein da – alle Türen schienen fest verschlossen.
Schließlich trieb er einen Ochsenkarren auf und entschloss sich, damit loszufahren. Er wollte den Ochsen selbst den Weg überlassen: Wo sie ihn und seine Familie hinziehen würden, da würde er bleiben. So brach er auf. Viele Wochen und viele Kilometer ging es auf dem Ochsenkarren über das weite Land.
Eines Tages sah er in der Ferne Menschen, die auf ihn zukamen. Als sie näher gekommen waren, erkannte er, dass es Ureinwohner waren. Sie befanden sich auf dem Weg nach Kapstadt. Dort wollten sie sich einen Missionar suchen, der bereit war, mit ihnen zu kommen und ihnen von Gott zu erzählen. Sie waren losgezogen, weil sie Gott finden wollten – und Gott ließ sie dort in der Wildnis dem Missionar auf dem Ochsenkarren begegnen. Gott hatte ihr Gebet gehört und für die Antwort gesorgt!
Ob so etwas heute auch noch möglich ist, dass jemand den Wunsch hat, mehr über Gott und sein Wort zu erfahren und dann jemand begegnet, der ihm von Gott gesandt ist? Ob man das auch heute noch erleben kann, dass man ruft und Gott hört?
Was lernen wir aus unserem Tagesvers? Wenn wir Ihn suchen und mit unserem ganzen Herzen nach Ihm fragen, dann werden wir Ihn finden! – Ja, „Gott wird antworten“ (1. Mose 41,16).
 
Das sei ferne von uns, dass wir den HERRN verlassen! Josua 24,16

Seid in Christus verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit.
Kolosser 2,7

Ich bin Gott überaus dankbar, dass ich die Wahrheit über die Erlösung allein durch Jesus Christus aus Ganden gehört habe und annehmen konnte.
 
Gott erhört Gebete wenn sie aufrichtig sind. www.gute-saat.de
Ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde auf euch hören. Und ihr werdet mich suchen und finden, denn ihr werdet nach mir fragen mit eurem ganzen Herzen. Jeremia 29,12.13
Vor etwa 150 Jahren ging ein Missionar mit seiner Familie nach Südafrika. Er wollte ins Landesinnere vordringen, um den Menschen dort das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. Die Nachkommen der europäischen Ansiedler in Südafrika versuchten, ihn abzuhalten, und versagten ihm jede Unterstützung. Er stand allein da – alle Türen schienen fest verschlossen.
Schließlich trieb er einen Ochsenkarren auf und entschloss sich, damit loszufahren. Er wollte den Ochsen selbst den Weg überlassen: Wo sie ihn und seine Familie hinziehen würden, da würde er bleiben. So brach er auf. Viele Wochen und viele Kilometer ging es auf dem Ochsenkarren über das weite Land.
Eines Tages sah er in der Ferne Menschen, die auf ihn zukamen. Als sie näher gekommen waren, erkannte er, dass es Ureinwohner waren. Sie befanden sich auf dem Weg nach Kapstadt. Dort wollten sie sich einen Missionar suchen, der bereit war, mit ihnen zu kommen und ihnen von Gott zu erzählen. Sie waren losgezogen, weil sie Gott finden wollten – und Gott ließ sie dort in der Wildnis dem Missionar auf dem Ochsenkarren begegnen. Gott hatte ihr Gebet gehört und für die Antwort gesorgt!
Ob so etwas heute auch noch möglich ist, dass jemand den Wunsch hat, mehr über Gott und sein Wort zu erfahren und dann jemand begegnet, der ihm von Gott gesandt ist? Ob man das auch heute noch erleben kann, dass man ruft und Gott hört?
Was lernen wir aus unserem Tagesvers? Wenn wir Ihn suchen und mit unserem ganzen Herzen nach Ihm fragen, dann werden wir Ihn finden! – Ja, „Gott wird antworten“ (1. Mose 41,16).
Oder du:)
 
Der HERR hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit. Jesaja 61,1

Paulus schreibt: Wir sind Gehilfen eurer Freude. 2.Korinther 1,24

Ich möchte gerne meinen Mitmenschen helfen, dass sie mit Freude Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen, so wie ich dies erleben durfte.
 
Der HERR hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen, die zerbrochenen Herzen zu verbinden, zu verkündigen den Gefangenen die Freiheit. Jesaja 61,1

Paulus schreibt: Wir sind Gehilfen eurer Freude. 2.Korinther 1,24

Ich möchte gerne meinen Mitmenschen helfen, dass sie mit Freude Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen, so wie ich dies erleben durfte.
Das ist zu hoch gedacht:blume2:
 
Ich möchte gerne meinen Mitmenschen helfen, dass sie mit Freude Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen, so wie ich dies erleben durfte.]
Leider erreichst du mit deinen egoistischen und plumpen Anbiedereien, genau das Gegenteil!
Nicht umsonst schrieb ich kürzlich; dass Licht der Welt, ist die Sonne des Satans!
 
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Jesus möchte das man ihn ihm Geist und in Wahrheit anbetet. www.gute-saat.de
Viele nun von seinen Jüngern, die es gehört hatten, sprachen: Diese Rede ist hart; wer kann sie hören? Da aber Jesus bei sich selbst wusste, dass seine Jünger hierüber murrten, sprach er zu ihnen: Stoßt ihr euch daran? Wenn ihr nun den Sohn des Menschen dahin auffahren seht, wo er zuvor war? Der Geist ist es, der lebendig macht; das Fleisch nützt nichts. Johannes 6,60-63
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Die bemerkenswerte Unterweisung des Herrn hatte eine prüfende und herausfordernde Wirkung auf die Volksmenge (V. 36), auf die jüdischen Führer (V. 41.42.52) und sogar auf seine Jünger. Von seinen Jüngern zeigen sich viele betroffen. Seine Rede erscheint ihnen hart. Doch worin besteht die Härte?
Offensichtlich fühlen sich einige an der Wurzel ihres national-religiösen Stolzes verletzt. Ihnen ist unerträglich, dass Jesus sagt: „Ihr habt kein Leben in euch selbst“, es sei denn, dass ihr im besagten Sinn esst und trinkt. Das ewige Leben und die Auferweckung am letzten Tag sollten davon abhängen, dass man sich Christus ganz zu eigen machte. Demgegenüber steht die Auffassung der Zuhörer, die es für selbstverständlich nehmen, dass sie als von Gott erwählte Nation automatisch den Zugang zum Leben haben. An dieser verkehrten Vorstellung halten sie krampfhaft fest.
Jesus Christus schaut ins Herz und unterzieht seine Jünger einer noch härteren Prüfung: Wenn sie es schon schwer finden, an seine Menschwerdung (Brot) und an seinen Tod (Fleisch und Blut) zu glauben, wie viel verärgerter würden sie sein, wenn Er sie mit seiner Himmelfahrt konfrontierte? Die Vorstellung, dass der Tod Christi nötig ist, damit sie das Leben empfangen können, verletzt den Stolz der Juden. Dass Er außerdem zum Himmel auffahren würde, wollen sie gar nicht begreifen, denn ihre Erwartungen beschränken sich ausschließlich auf das irdische Königreich Christi.
Doch diese drei großartigen Tatsachen gehören zusammen. Wer durch den Geist Gottes lebendig gemacht ist, nimmt sie im Glauben dankbar an.
 
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