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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ein Leben ohne Gott macht nicht wirklich glücklich. www.gute-saat.de
Jesus sprach: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt. Und er teilte ihnen die Habe. Und nach nicht vielen Tagen brachte der jüngere Sohn alles zusammen und reiste weg in ein fernes Land, und dort vergeudete er sein Vermögen, indem er ausschweifend lebte. Lukas 15,11-13
So beginnt das bekannte Gleichnis vom „verlorenen Sohn“, das der Herr Jesus Christus erzählt hat. Auf irgendeine Weise können sich alle Menschen in dieser Geschichte und in diesem jungen Mann wiederfinden – wenn auch nicht alle in demselben Ausmaß. Wir alle haben uns von dem „Vater“, von dem lebendigen Gott, entfernt und sind unsere eigenen Wege gegangen. Wir alle haben das, was Gott uns anvertraut hat, lieber ohne Ihn verwendet und – verschwendet.
Der junge Mann in diesem Gleichnis zog hinaus in die Welt. Er wollte nicht mehr eingeengt sein, er wollte die Freuden des Lebens uneingeschränkt genießen. – Und das Ende war größte Traurigkeit und tiefste Verzweiflung. Er besaß nichts mehr; er hatte nicht einmal mehr etwas zu essen. Niemand kümmerte sich um ihn, niemand half ihm.
Da kam der verlorene Sohn zur Besinnung: Er sagte sich: „Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger“ (V. 17). Und als er an seinen Vater dachte, keimte die Hoffnung in ihm auf, dass der Vater ihn nicht verstoßen würde, dass er ihn nicht gleichgültig umkommen lassen würde wie die anderen. Da fasste er den Entschluss:
„Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen; mache mich wie einen deiner Tagelöhner“ (V. 18.19). (Schluss morgen)
Das ist doch keine Sünde,wenn es sowas überhaupt gibt:nein:
Der eine hat Pech am Stiefel und der andere macht was daraus!:blume2:
 
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Wer sündhafte Gedanken und Begierden hat und nichts unternimmt um diese auszurotten, wird nicht ins Himmelreich kommen !
 
Im Himmel wird Freude sein bei jedem Menschen der sich mit Gott versöhnt. www.gute-saat.de
Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr. Lukas 15,20
Der „verlorene Sohn“ hatte den Entschluss gefasst, zu seinem Vater zurückzukehren. Er war bereit, als Tagelöhner bei ihm zu arbeiten. Und dann machte er sich auch tatsächlich auf den Weg. Dabei ahnte er noch gar nicht, wie sehr der Vater auf ihn wartete und wie groß die Freude über seine Rückkehr sein würde.
Oben haben wir die herzbewegende Beschreibung gelesen, wie der Vater dem verlorenen Sohn entgegenlief – wie er ihn aufnahm. Dann kam das nötige Schuldbekenntnis des Sohnes: „Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen“ (V. 21). – Seinen ursprünglichen Gedanken, als Tagelöhner bei seinem Vater arbeiten zu dürfen, spricht er nach dieser Begrüßung gar nicht mehr aus.
Und der Vater? Er macht ihm keine Vorhaltungen; er vergibt dem schuldigen Sohn vollständig. Er gibt ihm auch offiziell seine Stellung als Sohn wieder: „Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein; denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein“ (V. 22-24).
So groß ist die vergebende Gnade Gottes, so groß ist seine Liebe! Diese Liebe wurde sichtbar, als Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf der Erde war und unter den Menschen wirkte. Besonders deutlich aber wurde diese Liebe am Kreuz, als Christus stellvertretend für verlorene Sünder in den Tod ging.
Bis heute wartet Gott in Gnade und Liebe auf „verlorene Söhne“, die zu Ihm umkehren. Er will uns so gern vergeben, Er will uns als Söhne in seiner Nähe haben – zu seiner und zu unserer ewigen Freude.
 
Im Himmel wird Freude sein bei jedem Menschen der sich mit Gott versöhnt. www.gute-saat.de
Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um den Hals und küsste ihn sehr. Lukas 15,20
Der „verlorene Sohn“ hatte den Entschluss gefasst, zu seinem Vater zurückzukehren. Er war bereit, als Tagelöhner bei ihm zu arbeiten. Und dann machte er sich auch tatsächlich auf den Weg. Dabei ahnte er noch gar nicht, wie sehr der Vater auf ihn wartete und wie groß die Freude über seine Rückkehr sein würde.
Oben haben wir die herzbewegende Beschreibung gelesen, wie der Vater dem verlorenen Sohn entgegenlief – wie er ihn aufnahm. Dann kam das nötige Schuldbekenntnis des Sohnes: „Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen“ (V. 21). – Seinen ursprünglichen Gedanken, als Tagelöhner bei seinem Vater arbeiten zu dürfen, spricht er nach dieser Begrüßung gar nicht mehr aus.
Und der Vater? Er macht ihm keine Vorhaltungen; er vergibt dem schuldigen Sohn vollständig. Er gibt ihm auch offiziell seine Stellung als Sohn wieder: „Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es und lasst uns essen und fröhlich sein; denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein“ (V. 22-24).
So groß ist die vergebende Gnade Gottes, so groß ist seine Liebe! Diese Liebe wurde sichtbar, als Jesus Christus, der Sohn Gottes, auf der Erde war und unter den Menschen wirkte. Besonders deutlich aber wurde diese Liebe am Kreuz, als Christus stellvertretend für verlorene Sünder in den Tod ging.
Bis heute wartet Gott in Gnade und Liebe auf „verlorene Söhne“, die zu Ihm umkehren. Er will uns so gern vergeben, Er will uns als Söhne in seiner Nähe haben – zu seiner und zu unserer ewigen Freude.
Als ob es einen Willen Gottes gibt:nein:
 
Der HERR sprach: Dich jammert der Rizinus, um den du dich nicht gemüht hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, der in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb, und mich sollte nicht jammern Ninive, eine so große Stadt? Jona 4,10-11

Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,24

Es berührt mich zu wissen, dass Gott traurig ist über jeden Menschen der sich nicht mit ihm versöhnt, ich bin so froh, dass ich es bin.
 
Der HERR sprach: Dich jammert der Rizinus, um den du dich nicht gemüht hast, hast ihn auch nicht aufgezogen, der in einer Nacht ward und in einer Nacht verdarb, und mich sollte nicht jammern Ninive, eine so große Stadt? Jona 4,10-11

Niemand suche das Seine, sondern was dem andern dient. 1.Korinther 10,24

Es berührt mich zu wissen, dass Gott traurig ist über jeden Menschen der sich nicht mit ihm versöhnt, ich bin so froh, dass ich es bin.
Bleib weg von der Stadt,hier leben der Brünstigen zuviel,was ich Marco 22 melden werde:lachen:
 
Es berührt mich zu wissen, dass Gott traurig ist über jeden Menschen der sich nicht mit ihm versöhnt, ich bin so froh, dass ich es bin

Ein solche Trottelei einem allweisen, allwissenden Gott unterschieben, zeigt nur so recht wes Geistes Kind dieser "Gott" ist, nämlich von dem Ungeiste seines Schöpfers, des Pfaffen.
 
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Gott weiß doch auch nichts:clown2:
Gott ist vielleicht für Unverstandene geschaffen worden:blume2:

Nietzsche hat es überaus klug und einsichtig formuliert:

Mit jeder Ausbreitung des Christentums über noch breitere, noch rohere Massen, wurde es nötiger das Christentum zu vulgarisieren zu barbarisieren es hat Lehren und Riten aller unterirdischen Kulte des Imperium Romanum, es hat den Unsinn aller kranken Vernunft in sich eingeschluckt. Das Schicksal des Christentums liegt in der Notwendigkeit, daß sein Glaube selbst so krank, niedrig und vulgär werden musste, als die Bedürfnisse krank niedrig und vulgär waren, die mit ihm befriedigt werden sollten.
 
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