Ellemaus schrieb: >Ich kenne keine linksfaschistische Strömung und ich stimme Andersdenk zu. Links radikal zu denken heißt: "Die Menschheit von Ausbeutung und Ungerechtigkeit zu befreien!" Ebenso denkt ja auch die links - christliche Denkweise und dies müsste dir ja zu denken geben.<
Ja, das gibt mir zu denken, allerdings anders, als sie meint. Es zeigt mir, dass über die Hintergründe gar nichts verstanden wurde. Ja, man könnte so meinen, aber wenn man einmal verstanden hat, dass links und rechts nur künstlich erschaffene Polaritäten sind, um die normale Bevölkerung zu spalten, während sich die Drahtzieher dieser Lager nur bedienen, um sie gegen einander auszuspielen, dann wird klar, dass beide Positionen nur den Intriganten nutzen und sie daher nicht bezogen werden sollten. Mich daher also in Extrempositionen zu vermuten, ist widersinnig.
Auch, wenn es noch kaum bemerkt wurde, da hat sich ein Wandel vollzogen. Vor 80 Jahren wurde von den angedeuteten Kräften, die die Macht tatsächlich ausüben (wir sind es definitiv nicht!) das rechte Lager instrumentalisiert, um Chaos und Krieg zu erzeugen. Als Name wurde Nationalsozialismus gewählt, und seit 1945 werden beide Begriffe dämonisiert. Sozialismus gilt drüben in Amerika traditionell als das größte Übel, das es mit aller Macht zu verhindern gilt, und auch hier ist von ihm in der Praxis kaum mehr etwas übrig geblieben, sieht man davon ab, dass er innerhalb der machtlosen Bevölkerungsmasse praktiziert wird, nicht aber in der Ökonomie. Dort wird die reine Lehre des Materialismus verfolgt. Wir haben es also mit beiden Systemen gleichzeitig zu tun, und zwar überall, nur, dass die Geltungszonen innerhaln der Gesellschaften getrennt sind. Kapitalismus für die Besitzstarken und Sozialismus für den Rest. Nationalstaaten sind der einzig denkbare Garant für friedliches Zusammenleben, können aber auch missbraucht werden. Derzeit sollen sie abgeschafft werden, um eine globale Faschistendiktatur zu errichten.
Hinter dieser grotesk verzerrten Maske der Realität stecken die wahren Faschisten und treiben ihr Unwesen unbeirrt weiter, ohne dass davon in der Öffentlichkeit Kenntnis genommen wird. Zwar ist dies alles bekannt, es wird aber als Spinnerei abgetan und als irreal hingestellt, obwohl die Absurdität der unhaltbaren Zustände eigentlich jedem auffallen müsste. Heute nutzen die Faschisten, die auch eine Bewegung der katholischen Weltverschwörer darstellen, die Linke für ihre Zwecke. Es sind die Parteien, die sich angeblich für die Interessen der kleinen Leute einsetzen - was sie bewiesenermaßen nicht tun. Sie sind es aber, die am glaubwürdigsten für die verlogenen Argumente hergenommen werden können, die auch hier immer wieder brav nachgebetet werden:
- Wir sind schuld am Elend der 3. Welt
- Wir müssen die arabischen und afrikanischen "Brüder" retten
- das fordere unser christlicher Glaube.
All das ist natürlich Quatsch. Nicht wir sind es, sondern die Drecksäcke, die mit so manchem von uns Waffen produzieren und sie in Kriegsgebiete liefern. Ginge es nach mir, würde keine einzige Waffe oder Patrone Deutschland verlassen. Außerdem ist die katholische Kirche nicht christlich orientiert - sie ist ein Höllenbund von Satanisten mit Weltherrschaftsanspruch und gehört vom Erdboden getilgt. Es ist kein Zufall, dass der Papst gerade die USA besucht hat. Es stehen große Dinge bevor, an denen sie maßgeblich beteiligt sind.
Was aber bedeutet nun faschistisch? Das Wort entstammt dem Latein und bedeutet Bund, Bündel, Bündnis. Gemeint ist damit der Geheimbund der sein Hauptquartier auf dem vatikanischen Felsen hat, dessen Geheimdienst die Jesuiten sind, der mit seinem Freimaurernetzwerk die ganze Welt eingebunden hat, die ganze Welt, von Ost bis West, von Norden bis zum Süden. Alle hängen sie drin und gaukeln uns Vielfalt vor - und die Illusion, wir wären mächtig und daher mitschuldig an den ganzen ruchlosen Verbrechen, die sie angezettelt haben und gerade wieder initiieren.
Wesentliche Merkmale des Faschismus sind Polarisierung und die strikte Vorgabe dessen, was angeblich richtig und alternativlos ist. Die Einforderung und Durchsetzung der jeweiligen Doktrin, unter gleichzeitiger Verfolgung Andersdenkender - bis hin zu ihrer Tötung. Zustände also, die bis vor wenige Jahre bei uns noch wegen tatsächlich vorhandener, demokratischer Elemente undenkbar waren. Noch haben sie die Katze nicht aus dem Sack gelassen, sondern lassen die vielen kleinen Verführten, von denen es auch hier in unserem Forum nur so wimmelt, gegen alle los, die die irrsinnige Regierungspolitik kritisieren. Noch setzen sie auf die verblendeten Gutmenschen, die weder bemerken, dass sie benutzt werden, noch wohin ihr Treiben führt. Dabei sind die Geschütze bereits wieder geladen mit den Granaten, die Demokratie und Meinungsfreiheit endgültig zerstören sollen.
Ein User treibt es sogar auf die Spitze und nennt sich "Andersdenk", während er genau den Kanon vertritt, der vorgegeben wird. Das ist absurd, zeigt aber plakativ auf, dass nicht verstanden wird, was los ist: Überall steht das Gegenteil von dem drauf, was drin ist. Aber meist wird es gar nicht bemerkt, sondern hingenommen und unhinterfragt weitergegeben. Hauptsache, man weiß die mediale Mehrheit hinter sich und schwimmt nicht gegen den Strom. Noch findet bei uns der Krieg mit den Mitteln Wirtschaft und Sprache statt. Vielleicht ist es ohnehin längst zu spät. Vielleicht könnte aber noch so Einiges an Unheil und Leid vermieden werden, stünde es nicht derart schlecht um das allgemeine Wissen bezüglich der Zustände, und speziell der Machtstrukturen in unserer Welt.
Ja, das gibt mir zu denken, allerdings anders, als sie meint. Es zeigt mir, dass über die Hintergründe gar nichts verstanden wurde. Ja, man könnte so meinen, aber wenn man einmal verstanden hat, dass links und rechts nur künstlich erschaffene Polaritäten sind, um die normale Bevölkerung zu spalten, während sich die Drahtzieher dieser Lager nur bedienen, um sie gegen einander auszuspielen, dann wird klar, dass beide Positionen nur den Intriganten nutzen und sie daher nicht bezogen werden sollten. Mich daher also in Extrempositionen zu vermuten, ist widersinnig.
Auch, wenn es noch kaum bemerkt wurde, da hat sich ein Wandel vollzogen. Vor 80 Jahren wurde von den angedeuteten Kräften, die die Macht tatsächlich ausüben (wir sind es definitiv nicht!) das rechte Lager instrumentalisiert, um Chaos und Krieg zu erzeugen. Als Name wurde Nationalsozialismus gewählt, und seit 1945 werden beide Begriffe dämonisiert. Sozialismus gilt drüben in Amerika traditionell als das größte Übel, das es mit aller Macht zu verhindern gilt, und auch hier ist von ihm in der Praxis kaum mehr etwas übrig geblieben, sieht man davon ab, dass er innerhalb der machtlosen Bevölkerungsmasse praktiziert wird, nicht aber in der Ökonomie. Dort wird die reine Lehre des Materialismus verfolgt. Wir haben es also mit beiden Systemen gleichzeitig zu tun, und zwar überall, nur, dass die Geltungszonen innerhaln der Gesellschaften getrennt sind. Kapitalismus für die Besitzstarken und Sozialismus für den Rest. Nationalstaaten sind der einzig denkbare Garant für friedliches Zusammenleben, können aber auch missbraucht werden. Derzeit sollen sie abgeschafft werden, um eine globale Faschistendiktatur zu errichten.
Hinter dieser grotesk verzerrten Maske der Realität stecken die wahren Faschisten und treiben ihr Unwesen unbeirrt weiter, ohne dass davon in der Öffentlichkeit Kenntnis genommen wird. Zwar ist dies alles bekannt, es wird aber als Spinnerei abgetan und als irreal hingestellt, obwohl die Absurdität der unhaltbaren Zustände eigentlich jedem auffallen müsste. Heute nutzen die Faschisten, die auch eine Bewegung der katholischen Weltverschwörer darstellen, die Linke für ihre Zwecke. Es sind die Parteien, die sich angeblich für die Interessen der kleinen Leute einsetzen - was sie bewiesenermaßen nicht tun. Sie sind es aber, die am glaubwürdigsten für die verlogenen Argumente hergenommen werden können, die auch hier immer wieder brav nachgebetet werden:
- Wir sind schuld am Elend der 3. Welt
- Wir müssen die arabischen und afrikanischen "Brüder" retten
- das fordere unser christlicher Glaube.
All das ist natürlich Quatsch. Nicht wir sind es, sondern die Drecksäcke, die mit so manchem von uns Waffen produzieren und sie in Kriegsgebiete liefern. Ginge es nach mir, würde keine einzige Waffe oder Patrone Deutschland verlassen. Außerdem ist die katholische Kirche nicht christlich orientiert - sie ist ein Höllenbund von Satanisten mit Weltherrschaftsanspruch und gehört vom Erdboden getilgt. Es ist kein Zufall, dass der Papst gerade die USA besucht hat. Es stehen große Dinge bevor, an denen sie maßgeblich beteiligt sind.
Was aber bedeutet nun faschistisch? Das Wort entstammt dem Latein und bedeutet Bund, Bündel, Bündnis. Gemeint ist damit der Geheimbund der sein Hauptquartier auf dem vatikanischen Felsen hat, dessen Geheimdienst die Jesuiten sind, der mit seinem Freimaurernetzwerk die ganze Welt eingebunden hat, die ganze Welt, von Ost bis West, von Norden bis zum Süden. Alle hängen sie drin und gaukeln uns Vielfalt vor - und die Illusion, wir wären mächtig und daher mitschuldig an den ganzen ruchlosen Verbrechen, die sie angezettelt haben und gerade wieder initiieren.
Wesentliche Merkmale des Faschismus sind Polarisierung und die strikte Vorgabe dessen, was angeblich richtig und alternativlos ist. Die Einforderung und Durchsetzung der jeweiligen Doktrin, unter gleichzeitiger Verfolgung Andersdenkender - bis hin zu ihrer Tötung. Zustände also, die bis vor wenige Jahre bei uns noch wegen tatsächlich vorhandener, demokratischer Elemente undenkbar waren. Noch haben sie die Katze nicht aus dem Sack gelassen, sondern lassen die vielen kleinen Verführten, von denen es auch hier in unserem Forum nur so wimmelt, gegen alle los, die die irrsinnige Regierungspolitik kritisieren. Noch setzen sie auf die verblendeten Gutmenschen, die weder bemerken, dass sie benutzt werden, noch wohin ihr Treiben führt. Dabei sind die Geschütze bereits wieder geladen mit den Granaten, die Demokratie und Meinungsfreiheit endgültig zerstören sollen.
Ein User treibt es sogar auf die Spitze und nennt sich "Andersdenk", während er genau den Kanon vertritt, der vorgegeben wird. Das ist absurd, zeigt aber plakativ auf, dass nicht verstanden wird, was los ist: Überall steht das Gegenteil von dem drauf, was drin ist. Aber meist wird es gar nicht bemerkt, sondern hingenommen und unhinterfragt weitergegeben. Hauptsache, man weiß die mediale Mehrheit hinter sich und schwimmt nicht gegen den Strom. Noch findet bei uns der Krieg mit den Mitteln Wirtschaft und Sprache statt. Vielleicht ist es ohnehin längst zu spät. Vielleicht könnte aber noch so Einiges an Unheil und Leid vermieden werden, stünde es nicht derart schlecht um das allgemeine Wissen bezüglich der Zustände, und speziell der Machtstrukturen in unserer Welt.