Sind wir ein Volk? Ja, noch. Aber wir werden seit rund 100 Jahren bewusst aufgemischt, bzw. absichtlich auseinanderdividiert, was zur Folge hat, dass wir nicht mehr allein sind in unserem Land, sondern dass viele Menschen, die aus anderen Völkern stammen, unter uns leben, was Vorteile mit sich bringt, aber auch Nachteile. Deutschland war einst der Lebensraum der Deutschen, die mit den darum herum siedelnden Völkern koexistierten, zwar nicht immer friedlich, aber sie sind des Kämpfens schon lange überdrüssig, hätten es lieber friedlich. Wann sonst hätten die allseits bekannten Dichter, Denker und Musiker unter unseren Vorfahren ihre kulturellen Leistungen erbringen können, wenn nicht in Zeiten des Friedens? Wenn Bomben fallen und das Leben stets in Gefahr ist, versiegen die inneren Quellen der Muße. Mehr als Kriegsprosa und Waffentechnik entsteht dann nicht.
Das jedoch erscheint vor dem Propagandabild, das die Siegermächte zeichnen, als falsch. Sie wollen die Deutschen als blutrünstige Monster sehen, freilich meist ohne zu bemerken, dass alles, was sie uns unterstellen, ihnen selbst ureigen ist. Wir gehen immer von unserem eigenen Bild aus, die Guten wollen die Boshaftigkeit ihrer Peiniger nicht glauben, weil sie, von sich ausgehend, es niemand zutrauen, unterstellen nie Absicht und zeigen Verständnis. Umgekehrt projezieren die Bösen ihre eigene Boshaftigkeit ganz selbstverständlich ebenfalls auf alle anderen. Nur essenzielle Psychopathen sind sich der Unterschiede voll bewusst und ziehen ihre Interessen gnadenlos durch, während sie den Rest der Menschheit zutiefst verachten und allenfalls als Ressource betrachten, die es zu steuern und zu nutzen gilt. Diese Minorität, eben durch diese psychische Konfiguration dazu befähigt, ist in der Lage und willens, unvorstellbare Verschwörungen zu ersinnen und umzusetzen - einschließlich für uns unvorstellbarer Verbrechen gegen die Menschheit und die Natur.
Was wir derzeit erleben, ist die geplante Zerstörung der europäischen Nationen, von denen ohnehin kaum noch etwas übrig ist. Die gesteuerte Invasion ist nur der bislang letzte Akt in dieser Inszenierung, die für die allermeisten von uns nichts weiter vorsieht, als die Rolle der Zuschauer, denen allerdings das Theater während der laufenden Vorstellung abgerissen wird. Hauptgrund dieses Plans ist, dass fremde Kräfte (die ich hier nicht näher benennen möchte) ihre eigenen imperialen Bestrebungen durch uns gefährdet sehen und uns deshalb als Einheiten zerstören wollen. Was anderswo bereits gelungen ist, wird derzeit an uns umgesetzt: der absichtliche Umbau von autochtonen Völkern zu multikulturellen Gesellschaften ohne inneren Zusammenhalt, befreit von Wurzeln und eigener Identität, was die Voraussetzung dafür ist, sie von außen leicht beherrschen zu können.
Dieses perfide Spiel, das im krassen Gegensatz zu allen Verfassungen und allen grundsätzlichen, edlen Direktiven steht, läuft planmäßig ab. Schon die französische Revolution war ein Meilenstein, bei dem der Adel entmachtet wurde. Die Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts dienten dem Zweck, die europäischen Nationen zu knacken, was auch gelang. Seit 1918 haben wir im eigenen Land nichts mehr zu melden, werden von Vasallen der Siegermächte in deren Auftrag verwaltet. Das ist inzwischen eindeutig belegt, wird aber logischerweise noch immer vom Medienkartell geleugnet, denn schließlich sollen die Schafe auch weiterhin an das Märchen glauben, sie könnten mit ihrer Stimmabgabe irgend etwas verändern. Die EU spielt bei diesem Zerstörungsprozess die Hauptrolle, wurde schon genau zu diesem Zweck gegründet. Für den Euro gilt dasselbe, jeder neutrale Experte sagte von Anfang an, dass es nicht gut gehen könne - was mittlerweile als bewiesen angesehen werden muss.
Hören wir heute zu, was den meisten jüngeren Leuten zum Thema einfällt, so kommt fast immer das gleiche: Nationalitäten seien schlecht, die Ursache für Konflikte und Kriege, und daher abzulehnen. Das ist das Ergebnis von langjähriger Propaganda und schlichtweg Unsinn. Das Gegenteil ist richtig: nicht eine Mischung aus vielen Kulturen ist lebenswert, sondern Gesellschaften, die gemeinsame Werte verbindet. Dabei sind Impulse aus anderen Kulturen bereichernd, werden, so sie angenommen werden, automatisch integriert. Es ist alles eine Frage der Dosis. Fatal ist die Unterwanderung durch inkompatibel geprägte Menschen, die in so großer Zahl hereingelassen werden, dass sie sich nicht integrieren müssen, sondern Parallelgesellschaften aufbauen können und so eine sogar territoriale Spaltung bewirken. Das ist dann zwar der Beweis dafür, dass jede Kultur ihren eigenen Lebensraum braucht, was die Befürworter dieser hanebüchenen Politik aber nicht interessiert. Sie behaupten stur weiter das Gegenteil und fördern das enorme Konfliktpotential, wobei sich diese Fehler kaum wieder korrigieren lassen werden, jedenfalls nicht mit friedlichen Mitteln.
Möglich wird dies alles dadurch, dass es heute fast unmöglich ist, sich eine unabhängige, eigene Meinung zu bilden. Die Berichterstattung in den Medien ist einerseits derart manipuliert, dass gewisse Aspekte pausenlos repetiert, andere unterdrückt werden. Und andererseits dadurch, dass es eine enorm große Zahl an Stimmen gibt, die sich oft widersprechen. All das ist gewollt, denn freie Kanäle gibt es kaum. Nur wer Zeit und Lust hat, sich täglich stundenlang aktuelle Informationen aus vielen Kanälen zu holen, hat eine gewisse Chance, einigermaßen richtig zu liegen mit seiner Einschätzung. Aber, wer hat Zeit und Muße dazu? Nur wenige, ich mache mir die Mühe. Außerdem muss auch noch die Fähigkeit vorausgesetzt werden, diese Menge an Informationen inhaltlich analysieren und integrieren zu können. Der übergroße Rest verlässt sich fast zwangsläufig auf ARD und ZDF und ist damit ihrer Propaganda, die sie auch noch finanzieren müssen, ausgeliefert.
Dann verläuft ein weiterer Spalt durch die Bevölkerung, nämlich der zwischen der Mehrheit, die noch immer glaubt, richtig informiert zu werden/sein, und denen, die bereits wissen, dass sie bewusst getäuscht werden. Dieser Graben ist besonders tief, betrifft es doch das Weltbild jedes Einzelnen, und damit auch sein elementares Selbstverständnis. Nicht selten hängt der ganze Selbstwert daran, was ich an vielen maßlos überzogenen Reaktionen und persönlichen Angriffen auf mich feststellen kann. Einer geht sogar so weit, sich immer wieder als "mündigen Bürger" zu bezeichnen, obwohl er pausenlos seine perfekt gelungene Indoktrination unter Beweis stellt. Dabei hat er noch nicht einmal bemerkt, dass er gar kein Bürger ist. Wäre er es, so wäre er frei. Frei im Denken und er könnte unmöglich zu einer solch falschen Sichtweise kommen, die, nicht zufällig die vorgegebene, politisch-korrekte ist, würde sich niemals an der Hetzkampagne gegen Systemkritiker derart engagiert beteiligen.
Was aber können wir tun? Wozu das widerwillige Mitschwimmen führt, ist längst klar: zu Frustration und Depression. Sie sind die logischen Folgen des uns übergestülpten Systems, das, wohl bemerkt, nicht das unsere ist. Und als das müssen wir es zuerst erkennen, so wir uns befreien wollen. Wer sich als heil- und hilflos ausgeliefert erachtet, der hat keine Chance, dem Elend zu entkommen. Schönfärberei und Selbstbetrug helfen eine Weile, aber nicht auf Dauer. Zunächst müssen wir erkennen, wer wir wirklich sind. Wer sich mit dem zufrieden gibt, worauf uns die Verwaltung reduziert hat, der bleibt deren Knecht: eine juristische Person und damit eine Sache. Wichtig: die Menschenrechte willigt ihm die Verwaltung nicht zu, sie hat sie ihm ja per Vewaltungsakt extra genommen. Jeder Richter, vor dem du stehen wirst, weiß das genau. Und er wird nebenbei ergründen, ob du als Sklave vor ihm stehst, oder als Mensch - und dich dementsprechend behandeln. Ja, bislang sind wir ein Sklavenvolk. Zwar auch, weil es die Herrscher so wollen, aber hauptsächlich, weil wir es akzeptieren und dadurch auf unsere Grundrechte verzichten. Nur bewusst ist das fast niemand. Sie lassen sich noch immer einreden, sie lebten als freie Bürger in einem freien, souveränen Land.
Was aber unterscheidet einen Menschen von einem Systemsklaven? Der Mensch ist frei und ist sich dessen bewusst. Er übernimmt Verantwortung für sich selbst und für ansgewählte Andere. Ihm ist die Wahrheit wichtig, und alles Aufrichtige. Er respektiert die Interessen anderer und steht für eigene Fehler gerade. Das System fußt auf Lügen, Intrigen und anderen verwerflichen Eigenschaften. Es will alle in Abhängigkeit halten, nach Gutdünken verwalten. Wer das noch immer bestreitet und sich damit identifiziert, dem kann ich auch nicht helfen. Der Erwachungsprozess läuft aber.
Das jedoch erscheint vor dem Propagandabild, das die Siegermächte zeichnen, als falsch. Sie wollen die Deutschen als blutrünstige Monster sehen, freilich meist ohne zu bemerken, dass alles, was sie uns unterstellen, ihnen selbst ureigen ist. Wir gehen immer von unserem eigenen Bild aus, die Guten wollen die Boshaftigkeit ihrer Peiniger nicht glauben, weil sie, von sich ausgehend, es niemand zutrauen, unterstellen nie Absicht und zeigen Verständnis. Umgekehrt projezieren die Bösen ihre eigene Boshaftigkeit ganz selbstverständlich ebenfalls auf alle anderen. Nur essenzielle Psychopathen sind sich der Unterschiede voll bewusst und ziehen ihre Interessen gnadenlos durch, während sie den Rest der Menschheit zutiefst verachten und allenfalls als Ressource betrachten, die es zu steuern und zu nutzen gilt. Diese Minorität, eben durch diese psychische Konfiguration dazu befähigt, ist in der Lage und willens, unvorstellbare Verschwörungen zu ersinnen und umzusetzen - einschließlich für uns unvorstellbarer Verbrechen gegen die Menschheit und die Natur.
Was wir derzeit erleben, ist die geplante Zerstörung der europäischen Nationen, von denen ohnehin kaum noch etwas übrig ist. Die gesteuerte Invasion ist nur der bislang letzte Akt in dieser Inszenierung, die für die allermeisten von uns nichts weiter vorsieht, als die Rolle der Zuschauer, denen allerdings das Theater während der laufenden Vorstellung abgerissen wird. Hauptgrund dieses Plans ist, dass fremde Kräfte (die ich hier nicht näher benennen möchte) ihre eigenen imperialen Bestrebungen durch uns gefährdet sehen und uns deshalb als Einheiten zerstören wollen. Was anderswo bereits gelungen ist, wird derzeit an uns umgesetzt: der absichtliche Umbau von autochtonen Völkern zu multikulturellen Gesellschaften ohne inneren Zusammenhalt, befreit von Wurzeln und eigener Identität, was die Voraussetzung dafür ist, sie von außen leicht beherrschen zu können.
Dieses perfide Spiel, das im krassen Gegensatz zu allen Verfassungen und allen grundsätzlichen, edlen Direktiven steht, läuft planmäßig ab. Schon die französische Revolution war ein Meilenstein, bei dem der Adel entmachtet wurde. Die Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts dienten dem Zweck, die europäischen Nationen zu knacken, was auch gelang. Seit 1918 haben wir im eigenen Land nichts mehr zu melden, werden von Vasallen der Siegermächte in deren Auftrag verwaltet. Das ist inzwischen eindeutig belegt, wird aber logischerweise noch immer vom Medienkartell geleugnet, denn schließlich sollen die Schafe auch weiterhin an das Märchen glauben, sie könnten mit ihrer Stimmabgabe irgend etwas verändern. Die EU spielt bei diesem Zerstörungsprozess die Hauptrolle, wurde schon genau zu diesem Zweck gegründet. Für den Euro gilt dasselbe, jeder neutrale Experte sagte von Anfang an, dass es nicht gut gehen könne - was mittlerweile als bewiesen angesehen werden muss.
Hören wir heute zu, was den meisten jüngeren Leuten zum Thema einfällt, so kommt fast immer das gleiche: Nationalitäten seien schlecht, die Ursache für Konflikte und Kriege, und daher abzulehnen. Das ist das Ergebnis von langjähriger Propaganda und schlichtweg Unsinn. Das Gegenteil ist richtig: nicht eine Mischung aus vielen Kulturen ist lebenswert, sondern Gesellschaften, die gemeinsame Werte verbindet. Dabei sind Impulse aus anderen Kulturen bereichernd, werden, so sie angenommen werden, automatisch integriert. Es ist alles eine Frage der Dosis. Fatal ist die Unterwanderung durch inkompatibel geprägte Menschen, die in so großer Zahl hereingelassen werden, dass sie sich nicht integrieren müssen, sondern Parallelgesellschaften aufbauen können und so eine sogar territoriale Spaltung bewirken. Das ist dann zwar der Beweis dafür, dass jede Kultur ihren eigenen Lebensraum braucht, was die Befürworter dieser hanebüchenen Politik aber nicht interessiert. Sie behaupten stur weiter das Gegenteil und fördern das enorme Konfliktpotential, wobei sich diese Fehler kaum wieder korrigieren lassen werden, jedenfalls nicht mit friedlichen Mitteln.
Möglich wird dies alles dadurch, dass es heute fast unmöglich ist, sich eine unabhängige, eigene Meinung zu bilden. Die Berichterstattung in den Medien ist einerseits derart manipuliert, dass gewisse Aspekte pausenlos repetiert, andere unterdrückt werden. Und andererseits dadurch, dass es eine enorm große Zahl an Stimmen gibt, die sich oft widersprechen. All das ist gewollt, denn freie Kanäle gibt es kaum. Nur wer Zeit und Lust hat, sich täglich stundenlang aktuelle Informationen aus vielen Kanälen zu holen, hat eine gewisse Chance, einigermaßen richtig zu liegen mit seiner Einschätzung. Aber, wer hat Zeit und Muße dazu? Nur wenige, ich mache mir die Mühe. Außerdem muss auch noch die Fähigkeit vorausgesetzt werden, diese Menge an Informationen inhaltlich analysieren und integrieren zu können. Der übergroße Rest verlässt sich fast zwangsläufig auf ARD und ZDF und ist damit ihrer Propaganda, die sie auch noch finanzieren müssen, ausgeliefert.
Dann verläuft ein weiterer Spalt durch die Bevölkerung, nämlich der zwischen der Mehrheit, die noch immer glaubt, richtig informiert zu werden/sein, und denen, die bereits wissen, dass sie bewusst getäuscht werden. Dieser Graben ist besonders tief, betrifft es doch das Weltbild jedes Einzelnen, und damit auch sein elementares Selbstverständnis. Nicht selten hängt der ganze Selbstwert daran, was ich an vielen maßlos überzogenen Reaktionen und persönlichen Angriffen auf mich feststellen kann. Einer geht sogar so weit, sich immer wieder als "mündigen Bürger" zu bezeichnen, obwohl er pausenlos seine perfekt gelungene Indoktrination unter Beweis stellt. Dabei hat er noch nicht einmal bemerkt, dass er gar kein Bürger ist. Wäre er es, so wäre er frei. Frei im Denken und er könnte unmöglich zu einer solch falschen Sichtweise kommen, die, nicht zufällig die vorgegebene, politisch-korrekte ist, würde sich niemals an der Hetzkampagne gegen Systemkritiker derart engagiert beteiligen.
Was aber können wir tun? Wozu das widerwillige Mitschwimmen führt, ist längst klar: zu Frustration und Depression. Sie sind die logischen Folgen des uns übergestülpten Systems, das, wohl bemerkt, nicht das unsere ist. Und als das müssen wir es zuerst erkennen, so wir uns befreien wollen. Wer sich als heil- und hilflos ausgeliefert erachtet, der hat keine Chance, dem Elend zu entkommen. Schönfärberei und Selbstbetrug helfen eine Weile, aber nicht auf Dauer. Zunächst müssen wir erkennen, wer wir wirklich sind. Wer sich mit dem zufrieden gibt, worauf uns die Verwaltung reduziert hat, der bleibt deren Knecht: eine juristische Person und damit eine Sache. Wichtig: die Menschenrechte willigt ihm die Verwaltung nicht zu, sie hat sie ihm ja per Vewaltungsakt extra genommen. Jeder Richter, vor dem du stehen wirst, weiß das genau. Und er wird nebenbei ergründen, ob du als Sklave vor ihm stehst, oder als Mensch - und dich dementsprechend behandeln. Ja, bislang sind wir ein Sklavenvolk. Zwar auch, weil es die Herrscher so wollen, aber hauptsächlich, weil wir es akzeptieren und dadurch auf unsere Grundrechte verzichten. Nur bewusst ist das fast niemand. Sie lassen sich noch immer einreden, sie lebten als freie Bürger in einem freien, souveränen Land.
Was aber unterscheidet einen Menschen von einem Systemsklaven? Der Mensch ist frei und ist sich dessen bewusst. Er übernimmt Verantwortung für sich selbst und für ansgewählte Andere. Ihm ist die Wahrheit wichtig, und alles Aufrichtige. Er respektiert die Interessen anderer und steht für eigene Fehler gerade. Das System fußt auf Lügen, Intrigen und anderen verwerflichen Eigenschaften. Es will alle in Abhängigkeit halten, nach Gutdünken verwalten. Wer das noch immer bestreitet und sich damit identifiziert, dem kann ich auch nicht helfen. Der Erwachungsprozess läuft aber.