.....guten Gefühle, ein schleichender, fortschreitender Prozess, zu beobachten aller Orten, und im Besonderem beim homo catastrophicus; eine Spezies, die verglichen mit anderen, erst kurz auf dieser Erde verweilt.
Es fraget sich der aufmerksame Leser, wieso gute Gefühle sterben können.
Dann schauet euch um, wie gefühlt wird. Eine raffgierige, dem totalen Konsum verfallende Menschheit ereifert sich, ihrer Rolle gerecht zu werden, mit allen Mitteln, also auch den Mitteln der Gefühlskälte, dem virus simplizissimus pomposo. Dieser schon seit Urzeiten schlummernde Virus hat neue Nahrung erhalten,
im globalen Konsumrausch; er erinnert sich seines Unwesens: verhindere mit all deinen Kräften aus dem homo catastrophicus einen homo sapiens entstehen zu lassen. Und er hat Hochkonjunktur, wovon eine gesunde Wirtschaft träumen könnte.
Denn gesund heißt zu Ende gedacht, dass nichts kränkelnd sein darf. Ist es aber, selbst in Nischen der Erde, wo Umweltschutz ein Fremdwort war.
Da aber Erkenntnis der erste Schritt zur Besserung ist, wenn Taten folgen, ist es längst an der Zeit, diesen virus simplizissimus pomposo die purpurrote Karte zu zeigen und ihn
nicht weiter sein Unwesen treiben lassen. Drum liebe Leser, lasst uns diesen schleichenden
Prozess stoppen, in dem wir wieder gute Gefühle in uns entstehen lassen und beginnen,
aufzuräumen, den Schwachen stützen, statt ihn zu treten !!!
Copyright by raban, 31. 05. 2006
Es fraget sich der aufmerksame Leser, wieso gute Gefühle sterben können.
Dann schauet euch um, wie gefühlt wird. Eine raffgierige, dem totalen Konsum verfallende Menschheit ereifert sich, ihrer Rolle gerecht zu werden, mit allen Mitteln, also auch den Mitteln der Gefühlskälte, dem virus simplizissimus pomposo. Dieser schon seit Urzeiten schlummernde Virus hat neue Nahrung erhalten,
im globalen Konsumrausch; er erinnert sich seines Unwesens: verhindere mit all deinen Kräften aus dem homo catastrophicus einen homo sapiens entstehen zu lassen. Und er hat Hochkonjunktur, wovon eine gesunde Wirtschaft träumen könnte.
Denn gesund heißt zu Ende gedacht, dass nichts kränkelnd sein darf. Ist es aber, selbst in Nischen der Erde, wo Umweltschutz ein Fremdwort war.
Da aber Erkenntnis der erste Schritt zur Besserung ist, wenn Taten folgen, ist es längst an der Zeit, diesen virus simplizissimus pomposo die purpurrote Karte zu zeigen und ihn
nicht weiter sein Unwesen treiben lassen. Drum liebe Leser, lasst uns diesen schleichenden
Prozess stoppen, in dem wir wieder gute Gefühle in uns entstehen lassen und beginnen,
aufzuräumen, den Schwachen stützen, statt ihn zu treten !!!
Copyright by raban, 31. 05. 2006