Streng in unendlicher Würde
ruhst du in dir
und selten nur streift dich
Unmut oder Freude
schaust du auf mich.
Wie kann ich da atmen,lachen, lieben:
im Sinnlosen mich erfahren,
zärtlich meine Finger
dem Wind vermählen?
Dieses Gedicht ist ein Produkt meines Nachdenkens - meines wiederholten Nachdenkens über die innere Instanz Gewissen.
Verbietet es uns doch oft, uns dem Leben in vollem Genusse hinzugeben .... der sicher bei jedem anders definiert sein wird ... und an andere Grenzen des eigentlich Gewollten stößt.
Wer da noch an die Freiheit glaubt ??????
Wir machen uns selber unfrei - weil wir Menschen sein wollen... soziale Wesen.
ruhst du in dir
und selten nur streift dich
Unmut oder Freude
schaust du auf mich.
Wie kann ich da atmen,lachen, lieben:
im Sinnlosen mich erfahren,
zärtlich meine Finger
dem Wind vermählen?
Dieses Gedicht ist ein Produkt meines Nachdenkens - meines wiederholten Nachdenkens über die innere Instanz Gewissen.
Verbietet es uns doch oft, uns dem Leben in vollem Genusse hinzugeben .... der sicher bei jedem anders definiert sein wird ... und an andere Grenzen des eigentlich Gewollten stößt.
Wer da noch an die Freiheit glaubt ??????
Wir machen uns selber unfrei - weil wir Menschen sein wollen... soziale Wesen.