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http://nante1.twoday.net/
auch hier ist Gespräch möglich ....
alles hat seine Zeit .... vielleicht kommt auch wieder für mich eine Zeit für das DF ..
jetzt merke ich, dass ich - völlig unwillentlich - hier eine Auszeit nehme ..
liebe Grüße an alle virtuellen Freund/innen hier
Ur- laubsgedanken im Regen
ja- oft rüttelt die Sehnsuchtsuhr
uns ins Ur-tümliche .....
Laub - gibt Schatten
und der war in der Ur-Zeit des Menschen -vielleicht -
vielleicht genau so süß wie heute ..
doch - war der Regen auch sauer
ist er es heute schon so,
dass uns bald kein Jetzt-Laub...
Medea aus Kolchis,
ich beneide Dich,
denn Du hattest noch Zähne
und unmenschlichen Mut
deine Fremdheit zu rächen
in einer Welt,
die so wie heute
Unangepasstes und Fremdes hasst.
Ich habe mich stets angepasst .
In der jähen Dunkelheit
wenn das Augenlid
schwer auf den Körper fällt,
erheben sich
Gespenster der Vergangenheit,
tanzen den Reigen von Hass und Neid.
Öffne ich die Augen im Tageslicht,
seh ich die Gespenster nicht.
Alles ist eitel - ein fröhliches Zwischenspiel
Nettchen mit dem Kettchen
um den Hals
nem Ringlein im Ohr
eins an der Hand
schaut unverwandt
kann sich nicht entscheiden,
welches soll sie heute leiden?
Dann: so wie an allen Tagen,
geht sie hin, das Spieglein fragen.
also: husch...
Am Eingang des Hades,
im Kern,
verschließt sich die Angst.
Ratten lauern -
laufen scharfzüngig
nicht zaudernd -
Ausschlupf sich beißend.
Wehe den Wellen der Furcht!
Streng in unendlicher Würde
ruhst du in dir
und selten nur streift dich
Unmut oder Freude
schaust du auf mich.
Wie kann ich da atmen,lachen, lieben:
im Sinnlosen mich erfahren,
zärtlich meine Finger
dem Wind vermählen?
Dieses Gedicht ist ein Produkt meines Nachdenkens -...
"Mann aus Dogan", glw2008, Montage auf Leinwand, 100 x 120 cm,
Galerie Lang - Wien
dort hat im Juli meine jüngere Tochter eine Vernissage ihrer neueren Bilder. Das gezeigte Bild wird auch ausgestellt.
Vielleicht ist es ja unzulässige Selbstdarstellung - aber als ich dieses Bild sah...
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