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Bild aus der Wirklichkeit: Philemon und Baucis

  • Autor Autor Marianne
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Wann wir schreiten Seit an Seit ...
und das schon lange, lange Zeit:
Herz und Verstand - aneinander gebunden.

Und was wir sonst am Weg gefunden ?

Blieben Fundstücke - ab ins Fundbüro -
sie machten uns nicht wirklich froh..

so so ....

Kommentare

Die Antwort auf dein schönes Gedicht soll dir nun Günter Grass geben:

Zum Paar gefügt

Zwei Buchen einer Wurzel
sacht bewegt, sobald ich
um ihren Tanz den Kreis beschreibe.

Die Stämme glatt und nah bei nah,
dass grad ein Luftzug
die Haut noch streichelt.

Erst im Geäst sind sie behende,
nackt winterlich verzweigt
vor leergeräumtem Himmel.

So bleiben sie im Takt,
verzückt mit leichter Beuge.
Weiß nicht, welche ist sie, welche er.

Zwei Buchen tanzen auf der Stelle

aus: Günter Grass: Letzte Tänze (2003)
 
G
liebe marianne,
:kuss1:,
ich und mein stefan nennen uns auch immer wieder philemon und baucis...
welch schöner zufall.

:) vic
 
Danke Ihr beiden..

Das Gedicht kannte ich noch nicht, liebe Miriam ... dabei liebe ich Grass und es zeigt doch einen andere Sicht auf Grass, die ich bisher hatte...

Ja, Vic: Glück ist Beständigkeit im Alltag - so sehen wir es auch..

Bussi, baczi -- Küsschen
 

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Autor
Marianne
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