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Zwischen Individualismus und home oeconomicus

AW: Zwischen Individualismus und home oeconomicus

Nach deiner Sichtweise wäre es also ok wenn man jemanden ein Bein abhackt wenn man ihm dafür die Potese bezahlt (ums mal krass auszudrücken) ?
Richtig Otzelot, das hast Du (zu) krass aufgefasst und derart extrem wollte ich es auch nicht verstanden wissen.

Der Unternehmer, der draufkommt, dass er mehr Geschäft gemacht hat als er für ein gutes Leben braucht und mit dem Überschuss Hilfsbedürftigen in Form einer Spende hilft, ist sozial.
(Das hat mit Abhacken und Entschädigung an sich noch nichts zu tun)​

. . ., ich habe nur betont das wir uns durch das miteinander auch gleichzeitig schaden
Das Problem ist das, dass zuviele Menschen die Gier für heilig erklärt haben, ohne Rücksicht darauf, ob andere etwas zu fressen haben.

Niemand braucht einen zweiten Privatjet, eine zehnte Villa, eine siebente Yacht oder ein dreißigstes Auto, während für andere das Nötigste nicht vorhanden ist
(zur Klarstellung: für mich ist das Nötigste vorhanden).​

Liebe Grüße

Zeili
 
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AW: Zwischen Individualismus und home oeconomicus

ich glaub wir kommen langsam auf einen Nenner^^

Was ich nicht gleich aufgefasst habe ist die Tatsache das es dir Darum geht das die Gewinner des Marktes auf die verliere Rücksicht nehmen sollten.
Bin ich absolut deiner Meinung!
Wobei ich es Sinnvoller fände, wenn sie nicht Spenden würden, dafür aber nicht einfach mal so spontan 6000 Leute entlassen (siehe Nokia)
 
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