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Zur Wasserstoffhypothese der Dunklen Materie

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Joachim Stiller

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9. Januar 2014
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Es gibt keine Dunkle Materie! Das war mir schon in frühester Jugend klar, denn innerhalb der bloß stellaren Scheibe findet sie sich definitiv nicht.... Aber erst vor einigen Jahren wurde mir allmählich klar, dass es sich um neutralen Wasserstoff handeln muss, der sich in der Verlängerung der stellaren Scheibe um die stellare Scheibe herum, sozusagen in der Fortsetzung der Warps, befindet... Eine zeitlang war ich allerdings sehr verunsichtert durch eine Arbeit von Bory und Rix (Uni Heidelberg), die mich um ein Haar mit ihren falschen Angaben aufs Glatteis geführt hätten... Vielleicht sind ihre Angaben zum Dichteprofil der Milchstraße auch richtig, aber ich habe sie nur falsch interpretiert.... Mein Englisch ist einfach Grotte...

https://arxiv.org/abs/1309.0809

Inzwischen ist mir aber klar geworden, dass es sich hier nur um ein Missverständnis handeln kann, entweder bei mir oder bei Bovy und Rix, und da gelang mir tatsächlich erst vor wenigen Tagen der endgültige Durchbruch in der Frage meiner Wasserstoffhypothese der Dunklen Materie... Hier einmal die endgültige Arbeit dazu, die sich schon seit längerer Zeit auf meiner Homepage befindet und auch als eBook zum Selbstkostenpreis erhältlich ist, und die ich erst jetzt zuendegeschrieben habe...

http://joachimstiller.de/download/sonstiges_wasserstoffhypothese2.pdf
 
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Im Klappentext zum eBook heißt es:

Eine der größen Rätselfragen in der Kosmologie ist die nach dem Wesen und dem Ursprung der Dunklem Materie. Stiller glaubt nun, das Problem tatsächlich gelöst zu haben. Seine These: Die Dunkle Materie ist nur angenommen worden, weil man die Bewegungsgesetze der Spiralgalaxien nicht verstanden hat... Die hier vorgelegte Arbeit versucht den schlüssigen Beweis dafür zu erbringen. Bei der Dunklen Materie handelt es sich um Neutralen Wasserstoff und Helium, also um Urmaterie, die sich in der Verlängerung der stellaren Scheibe um die stellare Scheibe herum befindet, also in der Fortsetzung des Warps.

Und? Neugierig? Schaut vielleicht mal in meine PDF-Datei rein...
 
Man spricht da von auch von primordialem Wassersoff... Der grenzt sich vom ionisierten Wasserstoff ab, der in Sternen gebunden ist... Man könnte den neutralen Wasserstoff auch den frei im Raum befindlichen Wasserstoff nennen, der nicht in Sternen gebunden ist...
 
Ok - und was spricht dafür, dass es Wasserstoff sein sollte ?
Und was brachte die Profis dazu, diese triviale Lösung des Problems zu übersehen und die "dunkle Materie" in die Physik zu befördern ?
 
Die Physiker verstanden einfach die Bewegungsgesetze von Spiralgalaxien (Vera Rubin), von Kugelsternhaufen, von Kugelgalaxien und von Galaxienhaufen (Fritz Zwicky) nicht, und postulierten diese Dunkle Materie einfach, und das völlig grundlos und mit haarsteubenden Argumenten... Dummer Weise ist wirklich mehr Materie vorhanden, als sichtbar, und jetzt wähnen sich die Wissenschaftler im Recht... Aber sie halten durchweg an den falschen Argumenten fest, und das geht eben nicht... Es ist unwissenschafltich..
 
Welche Argumente sind falsch und worauf basiert diese Falsifizierung ?
 
Der erste, der DM posulierte, war Zwicke... Er beobachtete als Astromom Galaxienhaufen, die Querschwingende Systeme sind... Und nun wande er zur Massenbestummung dieser System den Viralsatz an, un erhoel etwa 2000 Mal mehr rechnersiche Masse der Galaxienhaufen, also im sichtbaren Bereich feststellbar war... Und so war das ganze Mächen von der DM geboren... Tatsächlich lässt sich der Vialsatz auf Queershwinger nciht nawenden, und damit ist die ganze Argumentation hinfällig...
 
Zwicke ? Meinst du eventuell Fritz Zwicky ?

Sein Punkt war, dass die sichtbare Masse (sprich: die leuchtenden Sterne) nicht ausreicht, um die beobachtete Galaxienbewegung zu erklären - bzw gäbe es (fast) ausschließlich nur die leuchtenden Massen, müsste es die Galaxien auf Grund der Fliehkräfte zerreißen. Folglich müsse es enorme Mengen an zusätzlicher Masse (Faktor 400, nicht 2000) geben, die aber nicht leuchtet.

Und da wird es aber für deinen Wasserstoff schwierig. Wenn er sich durch Gravitation verdichten kann (z.B. um Sterne zu bilden), warum sollte der überwiegende Teil (>99%) das nicht tun ? Wieso sieht man keine Wechselwirkung mit Strahlung ?

Eine Unzahl an gebildeten Physikern habe sich schon diese Fragen gestellt, miteinander intensiv diskutiert und sich Gedanken darüber gemacht.
Und du meinst, sie würden sich allesamt geirrt haben, und deine -sehr einfache- Erklärung wäre der Stein der Weisen ?
Klingt sehr mandenisch.
 
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Das Problem ist, das niemand die Behauptung von Zwicky überprüft hat... Tatsächlich ist die Milschstraße ein System bei der die Massendichteverteilung proporzional zum Radius abnimmt... Und darum muss uach die Leuchtkraft der Spiralgalaxien proportional zum Radius abnehmen... Zwicky dacht eaber, die Leuchtkraft müsse überall konstant sein und kam so auf die fehlende Masse... Und das ist natürlich ein bahnbrechender Unsinn... Und der zweite Unsinn ist, dass er Keper auf Spiralgalaxien anwendete... Beim Dritten Keplerschen satz nehmen die Geschwindigkeiten aber nach außen hin in einem bestimmten Verhältnis ab... Aber das ist nicht beobachtbar... Die Rotationsgeschwindigkeiten bleiben kosntant hoch... Das Problem ist, dass Kepler gar nicht auf Spiralgalaxien anwendbar ist, weil es sich bei Spiralgalaxien gar nciht um znetralmassenddominierte4 System handelt, wie bei unserem Sonnesnystem, wo 99 % der Masse im Zentralstern gebunden sind... Abe rimmer noch wird mit Zwicky und Kepler argumentiert, und das ist ein ziemliches Stück aus dem Tollhaus...
 
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