AW: Zeitgeist
hallo, forianer!
ich gebe diesen thema nur noch so 1 woche bis es geschlossen wird, wenn es wie bisher fortfährt, ich hoffe, ich irre!
ich verstehe beide positionen, die der verschwörungstheoretiker (nicht abwertend gemeint, aber auch nicht aufwertend) und die der "faktisten" (also die leute, die die verbreitete lagedarstellung übernehmen).
die erste gruppe hat etwas gegen die bestehende ordnung, das ist fakt. sie wenden sich aus ego-gerechtigkeitsmotiven gegen gegebene, aber anzweifelbare fakten. ich hatte auch mal so eine phase. manche leute verdienen mit solchen filmen, die z.t. echt schlecht recherchiert sind, viel geld. ich sage nur michael moore, über den selbst mal eine negative, enthüllende reportage gelaufen ist (2 fans von ihm haben ihn ein halbes jahr begleitet, wie er filme schafft, auftritte,...). das sollte man bedenken.
die faktisten vetrauen aus gutgläubigkeit auf die gegebenen fakten, stellen höchstens einzelne erklärungsstränge in frage. die gutgläubigkeit resultiert auch aus dem sich-verschließen vor einer über die vorstellung gehenden abscheulichkeit, die eine wahre verschwörungstheorie liefern würde. dies heißt aber nicht, dass diese leute konform mit den folgen des ereignisses oder mit der sachlage dessen selbst gehen. faktizismus, beharren auf die gültige erklärung steht nicht automatisch für nicht-weiter-forschen auf ursachen des ereignisses.
man sollte immer gegebene fakten (auch oder gerade geschichte) kritisch überprüfen. manch eine schenkung stellte sich später als große fälschung heraus. deshalb sind einige lehrbücher der geschichte auch nicht als quelle zum wissen empfehlenswert. auf geschichte bezogen: wahres wissen gibt es nicht, nur den größtmöglichen logischen nenner vieler ansichten.
hallo, forianer!
ich gebe diesen thema nur noch so 1 woche bis es geschlossen wird, wenn es wie bisher fortfährt, ich hoffe, ich irre!
ich verstehe beide positionen, die der verschwörungstheoretiker (nicht abwertend gemeint, aber auch nicht aufwertend) und die der "faktisten" (also die leute, die die verbreitete lagedarstellung übernehmen).
die erste gruppe hat etwas gegen die bestehende ordnung, das ist fakt. sie wenden sich aus ego-gerechtigkeitsmotiven gegen gegebene, aber anzweifelbare fakten. ich hatte auch mal so eine phase. manche leute verdienen mit solchen filmen, die z.t. echt schlecht recherchiert sind, viel geld. ich sage nur michael moore, über den selbst mal eine negative, enthüllende reportage gelaufen ist (2 fans von ihm haben ihn ein halbes jahr begleitet, wie er filme schafft, auftritte,...). das sollte man bedenken.
die faktisten vetrauen aus gutgläubigkeit auf die gegebenen fakten, stellen höchstens einzelne erklärungsstränge in frage. die gutgläubigkeit resultiert auch aus dem sich-verschließen vor einer über die vorstellung gehenden abscheulichkeit, die eine wahre verschwörungstheorie liefern würde. dies heißt aber nicht, dass diese leute konform mit den folgen des ereignisses oder mit der sachlage dessen selbst gehen. faktizismus, beharren auf die gültige erklärung steht nicht automatisch für nicht-weiter-forschen auf ursachen des ereignisses.
man sollte immer gegebene fakten (auch oder gerade geschichte) kritisch überprüfen. manch eine schenkung stellte sich später als große fälschung heraus. deshalb sind einige lehrbücher der geschichte auch nicht als quelle zum wissen empfehlenswert. auf geschichte bezogen: wahres wissen gibt es nicht, nur den größtmöglichen logischen nenner vieler ansichten.