Diese Geschichte hat den heutigen Tag zu einem guten gemacht. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal beim Beiträge lesen Tränen lachte.
Dafür ein herzliches Danke.....
Also ich finde die Geschichte nicht zum Lachen, im Gegenteil, sie ist sehr beschämend für die Österreicherin!
1. Schon die Impertinenz, dass sie den Afrikaner des Mundraubs bezichtigte, dachte sie alle Afrikaner sind armselige Schlucker, die sich keine Wurst leisten können?
2. Ihre Schusseligkeit, vergisst doch glatt die Getränke und lässt die Würsten Herren bzw. Damenlos stehen! Das sehe ich schon als Beihilfe zum Mundraub.
3. Ihre Gier, sie gönnte dem Anderen nicht die ganze Wurst und in ihre Gier bzw. ihrer Missgunst,vergas sie den
natürlichen Ekel und die gesundheitliche Bedenken, indem sie sogar noch die angebissene Wust verzehrte.
Vermutlich war der Afrikaner ein christlicher Mensch? Will es nicht pauschalisieren, aber in der Regel essen Mohammedaner kein Schweinefleisch.
Dass der Heer Dr. Rolf-Christian Steidl noch anmerken muss, dass der Schwarzafrikaner kindlich, d.h. infantil, unreif usw. nickte, finde ich persönlich, sehr daneben!
War die Bekannte des Dr. Steidl davon überzeugt bzw. sah sie es als erwiesen an, dass die herrenlosen Würste auf dem Tisch zu der etwas verwirrten Dame gehörten?
LG