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Original geschrieben von Binchen
mal abwarten was baerliner weiss!!!
Da indessen die Großmutter wieder einige Fragen an mich getan hatte und ich ihr zu antworten beschäftigt war, sprach die Tochter halblaut mit meinem Gefährten, doch so, daß ich Anlaß nehmen konnte, zu fragen, wovon die Rede sei. Er sagte darauf, Frau Capitummino erzähle ihm, daß ihr Bruder ihr noch vierzehn Unzen schuldig sei; sie habe bei seiner schnellen Abreise von Palermo versetzte Sachen für ihn eingelöset; seit der Zeit aber weder etwas von ihm gehört, noch Geld, noch irgendeine Unterstützung von ihm erhalten, ob er gleich, wie sie höre, große Reichtümer besitze und einen fürstlichen Aufwand mache. Ob ich nicht über mich nehmen wolle, nach meiner Zurückkunft ihn auf eine gute Weise an die Schuld zu erinnern und eine Unterstützung für sie auszuwirken, ja, ob ich nicht einen Brief mitnehmen oder allenfalls bestellen wolle. Ich erbot mich dazu. Sie fragte, wo ich wohne, wohin sie den Brief zu schicken habe. Ich lehnte ab, meine Wohnung zu sagen, und erbot mich, den andern Tag gegen Abend den Brief selbst abzuholen.
Original geschrieben von Gisbert Zalich
Hmmm...
Der Graf Cagliostro ist die Realvorlage für den Teufel im "Faust"?
Original geschrieben von Binchen
mann alzii
so ein schwieriges rätsel!
da baerliner und gysi es auch nicht wissen, hat binchen das tage buch "die italienische reise" gelesen.
und wurde fündig
ein lumpiger brief
her mit dem bemalten pflasterstein
na supi den kann ich mir nun um den hals hängen und mich ersäufenFür diese besondere detektivische Leistung bekommt Binchen auch einen bemalten Pflasterstein mit Bohrung, um ihn sich bei besonderen Gelegenheiten an einem Kettchen um den Hals hängen zu können.
Woran Du wieder denkstOriginal geschrieben von Binchen
na supi den kann ich mir nun um den hals hängen und mich ersäufen
also welche sau hüpft freiwillig übers feuer hiihhiOriginal geschrieben von Alzii
Woran Du wieder denkst
Stell Dir vor, Du kommst zum Staatsempfang von Schrödi mit einem schnuckeligen bemalten Pflasterstein um den Hals - aber Achtung, laß ihn nicht von Fischers Joseph begrabschen.
boah ja du muss ich dann ...
... wie eine gesengte Sau flüchten und der kerl ist auch noch trainiert - was das laufen anbelangt - puhh
Damit die häßlichen Borsten verschwinden und die Schwarte dran bleibt, sind einige Sauen vor ihrem Festag mehrmals über ein Feuer gehüpft, um ihre Borsten wegzusengen.
Später wurde diese Sitte dann durch ein warmes Schaumbad mit anschließender Rasur ersetzt.