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Wort aus 3 Wörtern

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Pleite-Lebens-Zins | Entweder Gefühlsfindung im Sinn oder Sinnerfüllung an der Wahrheit, beides zusammen geht nicht.

Nach der Gerechtigkeit ist es wie beim Scheunenpeicherbau, wer nicht bereit war zu investieren in guten Zeiten, durch die volle Akzeptanz seiner Verletzlichkeit, wer nicht vorgesorgt hat in guten Zeiten, durch das volle Vertrauen in seine Widerstandlosigkeit, den treffen die sieben mageren Jahre in schlechten Zeiten.

Nach der Wahrheit aber liegt auch im größten Unglück noch der Trost des Gelingens. Das was Giordano Bruno im Gefängnis in Italien an sich erfuhr.
Und was er nannte: "Trost der Philosophie" durch das einfache Loslassen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Giordano_Bruno
 
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Einen zweiten Weg möchte ich euch nicht vorenthalten, über Stress, d.h. Langeweile Einsamkeit und/oder Gehetztsein führt ein Weg hinab in die Erinnerung.
Dort werden alle Gefühle was es auch sei begraben. Und das ist sehr gut so. Für das Leben im Sinn an der Wahrheit.

Es gibt nur diese beiden Wege, einer also über den Schmerz und den anderen über die Angst. Von nichts kommt nichts.

Es gilt aber auch: Alles wird gut und ist es noch nicht gut ist es noch nicht das Ende. Das ist ein ehernes Gesetz.
Die Wege sind Analoga zum ersten (Angstweg) und zweiten (Schmerzweg) Gebot des Buches der Bücher, eines für die Erleuchtung (Angst) und eines für das Erwachen (Sshmerz).
Das Ergebnis ohne weiteres zutun, Kraft des Sinns an der Wahrheit, dann ohne Karma durch das Erwachen und durch die Liebe der Wahrheit zum Sinn, dann ohne Glauben durch die Erleuchtung, ist Erlösung in Jesus, in seinem Frieden. Nüchterner betrachtet im Gemüt, der Unsterblichkeit aller Wesen.
 
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Angst kommt her aus der Unwissenheit im eigenen, machtvollen Anfang und Schmerz aus der Schuldlosigkeit aneinander in der Begegnung des verletzlichen Lebens mit sich selbst.

Das Gesetz aller Gesetze ist also das einfachste: Es ist egal was man mit sich tut. Es wird so oder so gut.

Der, Die auch Das andere ist ein Anker im Leben und deshalb unberührbar in Unschuld und Verletzlichkeit, in Würde.

So wie Bäume stille Zeitzeugen sind, in deren Schatten die Vögel der Erde nisten.
 
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