Kultus Maximus
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AW: Wirtschaftspolitik im Dritten Reich
Der Ansatz wäre absolut zu begrüßen, bezweifle aber, dass moralische Qualitäten sich in der kapitalistischen Marktwirtschaft durchsetzen, denn der Kapitalismus ist mit Gesetzen und Verordnungen leider kaum zu steuern (siehe Wirtschaftskrise).
Gerade die Ökologie würde mittelfristig- langfristig unzählige Jobs, vor allem ein weitgehend friedliches Miteinander schaffen (mit gerechter Ressourcenverteilung), auch wenn das „schnelle Geld“ (produzieren – verbrauchen) unmittelbar damit nicht möglich ist.
Vollbeschäftigung mit Ökologie als Marktwirtschaft als bedeutenden Industrie- und Wirtschaftsfaktor wäre als Einstieg am ehesten mit international vernetzten, (z. B.: EU und USA) staatlich (oder teilstaatlich) geführten Unternehmen möglich, so dass Profit und Gewinne gegenüber rein auf Gewinn und schnellen Verbrauch ausgerichteten Unternehmen (z. B.: Produkten aus China) damit kompensiert werden könnten und keine Wettbewerbsverzerrung gegenüber ökologisch geführten Unternehmen besteht, zu finanziellen Lasten nicht ökologisch geführter Unternehmen und deren Einfuhrprodukte (nach einem kompensierenden Zuschuss- und Steuerausgleichsverfahrensmodell).
Der Ansatz wäre absolut zu begrüßen, bezweifle aber, dass moralische Qualitäten sich in der kapitalistischen Marktwirtschaft durchsetzen, denn der Kapitalismus ist mit Gesetzen und Verordnungen leider kaum zu steuern (siehe Wirtschaftskrise).
Gerade die Ökologie würde mittelfristig- langfristig unzählige Jobs, vor allem ein weitgehend friedliches Miteinander schaffen (mit gerechter Ressourcenverteilung), auch wenn das „schnelle Geld“ (produzieren – verbrauchen) unmittelbar damit nicht möglich ist.
Vollbeschäftigung mit Ökologie als Marktwirtschaft als bedeutenden Industrie- und Wirtschaftsfaktor wäre als Einstieg am ehesten mit international vernetzten, (z. B.: EU und USA) staatlich (oder teilstaatlich) geführten Unternehmen möglich, so dass Profit und Gewinne gegenüber rein auf Gewinn und schnellen Verbrauch ausgerichteten Unternehmen (z. B.: Produkten aus China) damit kompensiert werden könnten und keine Wettbewerbsverzerrung gegenüber ökologisch geführten Unternehmen besteht, zu finanziellen Lasten nicht ökologisch geführter Unternehmen und deren Einfuhrprodukte (nach einem kompensierenden Zuschuss- und Steuerausgleichsverfahrensmodell).
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