Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
Wenn Geld scheu wie ein Reh ist, rutschen wir dann in eine ' Rehzession '?
Ganz im Ernst: Geld als negative Materie mit Negativzinsrendite wird für Anleger immer attraktiver!
Man könnte nun meinen, dass damit auch eine negative Inflationsrate verbunden sein könnte, die mit einer Deflation einhergehen könnte, aber dem ist nicht unbedingt so, es sind verschiedene Szenarien möglich:
http://www.bpb.de/politik/wirtschaf...inflationsrate-ist-noch-lange-keine-deflation
Wie aber soll der normale Mensch, dem man jahrzehntelang die komplexe Funktion eines Geldkreislaufes vorenthalten hat, damit ja kein echtes demokratisches Geld zu entstehen vermag, mit der Unsicherheit zukünftiger Entwicklungen in überwiegend positiver Hinsicht auch optimistisch umgehen lernen?
Die Anpassung an den Mainstream scheint bequem - und damit erst einmal auch ' ökonomisch ' zu sein.
Wer sich in seinen zukünftigen Enscheidungen von ganz neuartigen Erwartungsstrukturen leiten lassen muss, der sehnt sich sicher nach einem verlässlichen Fundament für eine Universaltheorie für Geld und Währung.
Tatsache ist: Unsere Zukunft wird von den Neurowissenschaften zunehmend über neuronale Netzwerke beherrscht, die immer feinsinniger gesponnen werden und dabei dem Persönlichkeitsdatenschutz - so ganz nebenbei - auch noch 'möglichst angemessen' Rechnung getragen werden sollte.
Und so wird es nicht ausbleiben, dass die Zukunft des Geldes von einer *Neurofinanzwissenschaft* dominiert werden wird, die zunehmend sich einer Effizienztechnologie von Gehirnstromoptimierungen annähernd sollte, wodurch dem physischen Geld immer weniger Bedeutung zukommt, je mehr dafür der Psyche neuronaler Geldkreisläufe - angemessen wie unangemessen - jeweils doppelt Rechnung getragen werden kann...schließlich muss es ja auch weiterhin Gewinner und Verlierer geben.
Was meint Ihr, wo die Entwicklung hingehen sollte, damit 'Mensch auch Mensch' bleiben darf?
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ganz im Ernst: Geld als negative Materie mit Negativzinsrendite wird für Anleger immer attraktiver!
Man könnte nun meinen, dass damit auch eine negative Inflationsrate verbunden sein könnte, die mit einer Deflation einhergehen könnte, aber dem ist nicht unbedingt so, es sind verschiedene Szenarien möglich:
http://www.bpb.de/politik/wirtschaf...inflationsrate-ist-noch-lange-keine-deflation
Wie aber soll der normale Mensch, dem man jahrzehntelang die komplexe Funktion eines Geldkreislaufes vorenthalten hat, damit ja kein echtes demokratisches Geld zu entstehen vermag, mit der Unsicherheit zukünftiger Entwicklungen in überwiegend positiver Hinsicht auch optimistisch umgehen lernen?
Die Anpassung an den Mainstream scheint bequem - und damit erst einmal auch ' ökonomisch ' zu sein.
Wer sich in seinen zukünftigen Enscheidungen von ganz neuartigen Erwartungsstrukturen leiten lassen muss, der sehnt sich sicher nach einem verlässlichen Fundament für eine Universaltheorie für Geld und Währung.
Tatsache ist: Unsere Zukunft wird von den Neurowissenschaften zunehmend über neuronale Netzwerke beherrscht, die immer feinsinniger gesponnen werden und dabei dem Persönlichkeitsdatenschutz - so ganz nebenbei - auch noch 'möglichst angemessen' Rechnung getragen werden sollte.
Und so wird es nicht ausbleiben, dass die Zukunft des Geldes von einer *Neurofinanzwissenschaft* dominiert werden wird, die zunehmend sich einer Effizienztechnologie von Gehirnstromoptimierungen annähernd sollte, wodurch dem physischen Geld immer weniger Bedeutung zukommt, je mehr dafür der Psyche neuronaler Geldkreisläufe - angemessen wie unangemessen - jeweils doppelt Rechnung getragen werden kann...schließlich muss es ja auch weiterhin Gewinner und Verlierer geben.
Was meint Ihr, wo die Entwicklung hingehen sollte, damit 'Mensch auch Mensch' bleiben darf?
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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