Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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- 23.139
Wenn das Geld reden könnte, dann….
…..würde es sich wohl zuerst auf die Bank legen, nach einem Tresor fragen, einen Geistlichen oder einen Psychiater hinzuziehen wollen – und sich zuallerletzt an einen Politiker wenden. - Warum wohl?
Zur Ernsthaftigkeit der aktuellen Situation: Während die deutschen Banken derzeit viele Milliarden von Euros in Tresoren bunkern, welche der Staat – zur Absicherung einer äußerst risikoreich und zunehmend verwerflich praktizierten Parteienpolitik - in einer aktuellen Interimsgeschäftsführungsphase des Unternehmens der Firma Bundesrepublik Deutschland seinen Bürgern vorenthält und die Banken dabei den Strafzins der EU als geringeres Übel - wie ein faktisch negativ wirkender Leitzins - in Kauf nehmen, hat sich der Vorstandsvorsitzende der Siemens-Gruppe Joe Käser aufgrund der scharfen Kritik am geplanten Stellenabbau durch den SPD-Chef Martin Schulz zu einer sachlichen Relativierung und Richtigstellung öffentlich berufen gefühlt. Der Focus berichtete darüber:
https://www.focus.de/finanzen/boers...-an-martin-schulz-im-wortlaut_id_7906500.html
Den Vorwurf von Sarah Wagenknecht, dass Siemens ein "Staatprofiteur" sei, kontert Jo Käser in einer bemerkenswerten Draufgabe meines Erachtens "etwas hinterhältig" aktuell damit, dass er sich sogar einen Steuersatz von 70 % vorstellen könne, wie ihn die Linken - "ebenso hinterhältig" - fordern!
Nachtigall ick hör Dir trapsen……….wie Sarah's Wagenknecht'schaften sich die deutsche Wirtschaft in 70% Geldkorstettstangen in einem wohl versteckten Finanzdessous vorstellen könnten - in Strapsen??...
Bernies Sage (Bernhard Layer)
…..würde es sich wohl zuerst auf die Bank legen, nach einem Tresor fragen, einen Geistlichen oder einen Psychiater hinzuziehen wollen – und sich zuallerletzt an einen Politiker wenden. - Warum wohl?
Zur Ernsthaftigkeit der aktuellen Situation: Während die deutschen Banken derzeit viele Milliarden von Euros in Tresoren bunkern, welche der Staat – zur Absicherung einer äußerst risikoreich und zunehmend verwerflich praktizierten Parteienpolitik - in einer aktuellen Interimsgeschäftsführungsphase des Unternehmens der Firma Bundesrepublik Deutschland seinen Bürgern vorenthält und die Banken dabei den Strafzins der EU als geringeres Übel - wie ein faktisch negativ wirkender Leitzins - in Kauf nehmen, hat sich der Vorstandsvorsitzende der Siemens-Gruppe Joe Käser aufgrund der scharfen Kritik am geplanten Stellenabbau durch den SPD-Chef Martin Schulz zu einer sachlichen Relativierung und Richtigstellung öffentlich berufen gefühlt. Der Focus berichtete darüber:
https://www.focus.de/finanzen/boers...-an-martin-schulz-im-wortlaut_id_7906500.html
Den Vorwurf von Sarah Wagenknecht, dass Siemens ein "Staatprofiteur" sei, kontert Jo Käser in einer bemerkenswerten Draufgabe meines Erachtens "etwas hinterhältig" aktuell damit, dass er sich sogar einen Steuersatz von 70 % vorstellen könne, wie ihn die Linken - "ebenso hinterhältig" - fordern!
Nachtigall ick hör Dir trapsen……….wie Sarah's Wagenknecht'schaften sich die deutsche Wirtschaft in 70% Geldkorstettstangen in einem wohl versteckten Finanzdessous vorstellen könnten - in Strapsen??...
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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