Eulenspiegel
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AW: Weltweiter Börsen-Absturz
Was jetzt passiert entlarft die Staaten als Räuberbanden.
http://aphorismen-archiv.de/?abc=A&id=14
Auszugszitate:
Aurelius Augustinus
Die Staaten sind Räuberbanden, wenn sie der Gerechtigkeit entbehren.
Siehe weiterhin:
http://www.st-antonius.at/?p=869
http://www.uni-graz.at/kphwww_staatsphilosophie.doc
http://de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_von_Hippo
http://books.google.de/books?id=Wp5...q=augustinus Staaten als Räuberbanden&f=false
http://www.amazon.de/Vom-Gottesstaa...=sr_1_6?s=books&ie=UTF8&qid=1313032421&sr=1-6
Vergleichen Sie und sehen Sie wie uns die herrschenden Politiker betrügen.
Siehe:
http://www.freiheitssplitter.de/zitate-freiheit.htm
Auszugszitate:
"Der herkömmliche Ganove bestiehlt seine Opfer.
Der moderne Ganove versucht, sie zu betreuen.",
Michael Klonovsky
"Der Zwang ist das bevorzugte Mittel des Demokraten",
Stefan Sedlaczek
"Die Politik der Partikularinteressen ist ein einfaches Spiel.
Hundert Leute sitzen im Kreis, jeder mit der Tasche voll mit Pfennigen.
Ein Politiker geht 'rum und nimmt von jedem einen Pfennig.
Niemand stört es; wer kümmert sich um einen Pfennig?
Wenn er mit seinem Rundgang fertig ist, wirft der Politiker einer Person fünfzig Pfennig zu, die sich über die schöne Überraschung freut.
Dieser Vorgang wird wiederholt mit einem anderen Gewinner.
Nach hundert Runden ist jeder hundert Pfennig ärmer, fünfzig Pfennig reicher und glücklich.", David Friedman
http://www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/kley/container/vortrag_gewalt.pdf
Auszugszitate:
Staatliches Gewaltmonopol – Ideengeschichtliche Herkunft und Zukunft
#
2. Begründung des Gewaltmonopols in der Ideengeschichte
a) Augustinus’ Problem der Räuberbande
In der Antike ist eine Kontroverse über die Frage geführt worden, worin denn der Unterschied zwischen dem Staat und einer Räuberbande bestehe. Platon8 und Cicero9 haben das Motiv der Räuberbande benutzt, um den gerechten vom ungerechten Staat abzugrenzen.10 Bei Platon ist die Gerechtigkeit das entscheidende Unterscheidungskriterium.
Augustinus (354–430) hat diese Kontroverse im „Gottesstaat“ auf den Punkt gebracht:
„Was anders sind also Reiche, wenn ihnen Gerechtigkeit fehlt, als grosse Räuberbanden?
Sind doch auch Räuberbanden nichts anderes als kleine Reiche.
Auch da ist eine Schar von Menschen, die unter Befehl eines Anführers steht, sich durch Verabredung zu einer Gemeinschaft zusammenschliesst und nach fester Übereinkunft die Beute teilt.
http://www.onlinezeitung24.de/article/4280
Auszugszitate - Überschriften:
Finanzbehörden und Justiz selbstgerechte Vollstrecker der Gesetzestexte
Keine Unschuldsvermutung in Steuersachen
Der durchschnittliche deutsche Gutmensch hat nichts zu verbergen, auch nicht seinen Neid.
Die mit Absicht geschaffenen Fallgruben im deutschen Steuerrecht
http://www.bundestag.de/bundestag/praesidium/reden/2011/005.html
Auszugszitate:
9. "Gerechtigkeit gibt es nur in der Hölle. Im Himmel herrscht Gnade. Und auf Erden ist das Kreuz" Gertrud von le Fort. Sätze einer große Mystikerin, die leider kaum noch jemand kennt.
Was jetzt passiert entlarft die Staaten als Räuberbanden.
http://aphorismen-archiv.de/?abc=A&id=14
Auszugszitate:
Aurelius Augustinus
Die Staaten sind Räuberbanden, wenn sie der Gerechtigkeit entbehren.
Siehe weiterhin:
http://www.st-antonius.at/?p=869
http://www.uni-graz.at/kphwww_staatsphilosophie.doc
http://de.wikipedia.org/wiki/Augustinus_von_Hippo
http://books.google.de/books?id=Wp5...q=augustinus Staaten als Räuberbanden&f=false
http://www.amazon.de/Vom-Gottesstaa...=sr_1_6?s=books&ie=UTF8&qid=1313032421&sr=1-6
Vergleichen Sie und sehen Sie wie uns die herrschenden Politiker betrügen.
Siehe:
http://www.freiheitssplitter.de/zitate-freiheit.htm
Auszugszitate:
"Der herkömmliche Ganove bestiehlt seine Opfer.
Der moderne Ganove versucht, sie zu betreuen.",
Michael Klonovsky
"Der Zwang ist das bevorzugte Mittel des Demokraten",
Stefan Sedlaczek
"Die Politik der Partikularinteressen ist ein einfaches Spiel.
Hundert Leute sitzen im Kreis, jeder mit der Tasche voll mit Pfennigen.
Ein Politiker geht 'rum und nimmt von jedem einen Pfennig.
Niemand stört es; wer kümmert sich um einen Pfennig?
Wenn er mit seinem Rundgang fertig ist, wirft der Politiker einer Person fünfzig Pfennig zu, die sich über die schöne Überraschung freut.
Dieser Vorgang wird wiederholt mit einem anderen Gewinner.
Nach hundert Runden ist jeder hundert Pfennig ärmer, fünfzig Pfennig reicher und glücklich.", David Friedman
http://www.rwi.uzh.ch/lehreforschung/alphabetisch/kley/container/vortrag_gewalt.pdf
Auszugszitate:
Staatliches Gewaltmonopol – Ideengeschichtliche Herkunft und Zukunft
#
2. Begründung des Gewaltmonopols in der Ideengeschichte
a) Augustinus’ Problem der Räuberbande
In der Antike ist eine Kontroverse über die Frage geführt worden, worin denn der Unterschied zwischen dem Staat und einer Räuberbande bestehe. Platon8 und Cicero9 haben das Motiv der Räuberbande benutzt, um den gerechten vom ungerechten Staat abzugrenzen.10 Bei Platon ist die Gerechtigkeit das entscheidende Unterscheidungskriterium.
Augustinus (354–430) hat diese Kontroverse im „Gottesstaat“ auf den Punkt gebracht:
„Was anders sind also Reiche, wenn ihnen Gerechtigkeit fehlt, als grosse Räuberbanden?
Sind doch auch Räuberbanden nichts anderes als kleine Reiche.
Auch da ist eine Schar von Menschen, die unter Befehl eines Anführers steht, sich durch Verabredung zu einer Gemeinschaft zusammenschliesst und nach fester Übereinkunft die Beute teilt.
http://www.onlinezeitung24.de/article/4280
Auszugszitate - Überschriften:
Finanzbehörden und Justiz selbstgerechte Vollstrecker der Gesetzestexte
Keine Unschuldsvermutung in Steuersachen
Der durchschnittliche deutsche Gutmensch hat nichts zu verbergen, auch nicht seinen Neid.
Die mit Absicht geschaffenen Fallgruben im deutschen Steuerrecht
http://www.bundestag.de/bundestag/praesidium/reden/2011/005.html
Auszugszitate:
9. "Gerechtigkeit gibt es nur in der Hölle. Im Himmel herrscht Gnade. Und auf Erden ist das Kreuz" Gertrud von le Fort. Sätze einer große Mystikerin, die leider kaum noch jemand kennt.
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