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Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh

Zeilinger

Well-Known Member
Registriert
22. Mai 2004
Beiträge
16.499
Liebe Friedensmenschen !

Ich habe jetzt einmal in meiner Signatur eine Vorstellung vom Weltfrieden mit einem Zeithorizont von 500 Jahren und will mir konsequenterweise - mehrfach direkt oder indirekt von Eurofighter und rotegraefin dazu aufgefordert - einen Stufenplan dazu einfallen lassen. Meine Gedanken in meiner Signatur bleiben davon unberührt.

Die ersten 300 Jahre erscheint mir als wichtigstes und vorrangiges Vorhaben für einen Weltfrieden die Eindämmung der gewaltsamen Erziehung von Kindern.

Kinderwillige Paare sollen sich per Gesetz einer psychologischen Prüfung unterziehen, in der sie ihr Konzept der gewaltlosen Kindererziehung vorlegen. Außerdem sollen sie ihre Bereitschaft bekunden, bis zum vollendeten 20. Lebensjahr des Kindes zusammen zu bleiben.
"Passiert" es vorher, sind die Eltern öffentlich abzumahnen und die Prüfung ist so schnell wie möglich nachzuholen. Kinder, deren Eltern vorzeitig sterben oder deren beide Elternteile das Kind nicht annehmen, sollen vorerst einmal zu ihren Großeltern (so diese zur Aufzucht und Erziehung des Kindes willig und fähig sind), im anderen Falle in ein von der Politik kontrolliertes Heim. Der Arm des Gesetzes sollte diesbezüglich auch zu den Naturvölkern in die entlegensten Gebiete der Erde reichen. Die entstehenden Mehrkosten tragen die Rüstungsindustrie, die sonstigen Konzerne mit mehr als 1 Milliarde Jahresgewinn Euro nach Steuer, sowie die Dollar-Milliardäre ab einem Vermögen von 4 Milliarden Dollar. Das alles solange, bis 5 Jahre lang sich weltweit kein Kind mehr über eine Prügelstrafe beschwert.

Soweit die Grundzüge des Gesetzes, das natürlich noch ausgefeilt werden muss; Ideen und Vorschläge von juridisch gebildeten usern sind herzlich willkommen.
Wurde kein Kind mehr geschlagen, ist das die beste und erste Voraussetzung, das aus ihnen auch keine Kriegspolitiker oder sonstige Gewalttäter hervorgehen.

Weil die Gewalt derzeit noch auf allzuviele Menschen ihrer Einfachheit halber eine große Faszination ausübt, kann das Gesetz natürlich nicht rückwirkend beschlossen werden, ab 2015 (nach unserer Zeitrechnung) müsste es aber mit etwas gutem Willen vollziehbar sein.

Schließlich sind die Kinder unsere Zukunft, egal jetzt, ob wir selber und persönlich welche gezeugt haben oder nicht.

Liebe Grüße

Zeili
 
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AW: Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh

Hallo,

ich denke, es stellen sich einige Probleme.

Zum einen, was heißt 'gewaltfrei' ? Vordergründig denken da die Meisten an Ohrfeigen oder generell Prügel und sonst nichts. Die Schäden entstehen aber idR nicht durch den physische Gewalt sonder durch psychische. Selbst blaue Flecken heilen innerhalb weniger Wochen, aber die Angst und der Vertrauensverlust ist das, was lange, eventuell ein Leben lang bleibt. Ergo müsste man auch psychische Gewaltfreiheit verlangen. Aber: keine Erziehung funktioniert ohne Gewalt. Ein Kind braucht nicht nur Liebe, sondern auch Grenzen. Muss die Grenzen erfahren und auch was passiert, wenn es diese Grenzen überschreitet.
Wie viel Gewalt gut ist, ist im Vorhinein nicht eindeutig zu sagen. Deswegen gibt es auch tausende Erziehungsratgeber und nicht nur einen mit der allerseits gültigen 'Wahrheit'. Dann wäre Kinder erziehen einfach - lediglich nach Rezept. Aber so funktioniert es nicht !

Zum Anderen, eine Prüfung ablegen müssen und sich fortpflanzen zu dürfen: Ist Fortpflanzung kein Menschenrecht mehr ? Was, wenn diese Prüfung nicht geschafft wird, aber trotzdem eine Schwangerschaft besteht ? Oder darf man erst nach bestandener Prüfung ungeschützten Sex haben ? Oder überhaupt keinen Sex, denn auch geschützter Sex bietet keinen 100%igen Schutz.

Das dritte Grundproblem ist das Zwingen der Eltern, 20 Jahre lang zusammen zu bleiben. Hat man das üblicherweise nicht sowieso bei der Vermählung vor oder wenn man Kinder will ? Nur, oft kommt es nicht so wie man es sich vorgestellt hat. Und dann willst du Eltern von außen zwingen, auf heile Familie zu machen ? Selbst wenn das gesellschaftlich irgendwie geduldet würde: wie denkst du dir, dass dann das Familienleben aussehen würde ? Vater und Mutter wollen nicht mehr miteinander und müssen aber ? Würde sich das Kind bzw der Jugendliche in dieser Umgebung wohl fühlen ? Wenn er täglich sieht, wie seine Eltern leiden ? Und er der Grund ist, warum sie zusammen bleiben müssen ? Ich denke, diese Schuldgefühle würden eine Reihe von Selbstmorden der Kinder nach sich ziehen.

Zusätzlich: welche Erwachsenen würden sich dann noch auf Kinder einlassen ?

Ich sehe in deinem Szenario eine ausgesprochene Dystopie. Zusätzlich ist sie in sich nicht stimmig. Einerseits willst du Gewaltfreiheit erreichen, andererseits willst du eine Gesellschaft voller Zwänge. Zwänge, die selbst vor Menschenrechten nicht Halt macht. Das ist so, wie wenn du einem Kind den Pazifismus einprügeln wolltest.

Tut mir Leid, dass mein Urteil so vernichtend ausfällt, aber ich muss wirklich sagen, diese Idee finde ich Haare sträubend.


lg,
Muzmuz
 
AW: Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh

Hallo,

ich denke, es stellen sich einige Probleme.

Zum einen, was heißt 'gewaltfrei' ? Vordergründig denken da die Meisten an Ohrfeigen oder generell Prügel und sonst nichts. Die Schäden entstehen aber idR nicht durch den physische Gewalt sonder durch psychische. Selbst blaue Flecken heilen innerhalb weniger Wochen, aber die Angst und der Vertrauensverlust ist das, was lange, eventuell ein Leben lang bleibt. Ergo müsste man auch psychische Gewaltfreiheit verlangen.
Ich meinte physische und psychische Gewaltfreiheit.

Aber: keine Erziehung funktioniert ohne Gewalt. Ein Kind braucht nicht nur Liebe, sondern auch Grenzen. Muss die Grenzen erfahren und auch was passiert, wenn es diese Grenzen überschreitet.
Doch, aber wie Du schon angedeutet hast, geht es auch um die Definition von Gewalt. Mit "Grenzen" setzen sind wir total beeinander. Die kinderwilligen Paare sollten materiell so gut situiert sein, dass sie das Kind zuerst verwöhnen und dann mit Entzug bestrafen können (falls es tatsächlich notwendig ist). Je nach Temperament und Mitteln würde ich dem Kind so 4 bis 10 Spielsachen kaufen, die ich ihm, wenn es die Grenzen überschreitet nach und nach so lange entziehe, bis es die Botschaft verstanden hat; ist es dann eine Weile brav, bekommt es die Spielsachen wieder. Als äußerste Strafe denke ich mir da den Hausarrest (wissen aber die mitlebenden Eltern sicher besser).

Wie viel Gewalt gut ist, ist im Vorhinein nicht eindeutig zu sagen. Deswegen gibt es auch tausende Erziehungsratgeber und nicht nur einen mit der allerseits gültigen 'Wahrheit'. Dann wäre Kinder erziehen einfach - lediglich nach Rezept. Aber so funktioniert es nicht !
Gebe ich Dir im großen und ganzen Recht, wobei ich das Wort "Gewalt" durch Erziehungsmittel ersetzen würde.

Zum Anderen, eine Prüfung ablegen müssen und sich fortpflanzen zu dürfen: Ist Fortpflanzung kein Menschenrecht mehr ? Was, wenn diese Prüfung nicht geschafft wird, aber trotzdem eine Schwangerschaft besteht ?
Das Ziel ist der Weltfrieden; die Geschichte lehrt uns, dass bereits einzelne schlecht erzogene Kinder Kriege ausgelöst haben.

Oder darf man erst nach bestandener Prüfung ungeschützten Sex haben ?
So ist es gemeint - auch gegen manche kirchliche Meinungen.

Oder überhaupt keinen Sex, denn auch geschützter Sex bietet keinen 100%igen Schutz.
Das glaube ich nicht; man muss sich nur gründlich ärztlich beraten lassen.

Das dritte Grundproblem ist das Zwingen der Eltern, 20 Jahre lang zusammen zu bleiben. Hat man das üblicherweise nicht sowieso bei der Vermählung vor oder wenn man Kinder will ?
Vom Zwingen habe ich nichts geschrieben; sie sollten nur glaubhaft ihre Bereitschaft bekanntgeben.

Nur, oft kommt es nicht so wie man es sich vorgestellt hat.
Für die Zukunft hat man aber meist nur Vorstellungen, höchstens auf Grund von (längeren) Traditionen Annahmen, dass sich gewisse Dinge wiederholen.

Und dann willst du Eltern von außen zwingen, auf heile Familie zu machen ? Selbst wenn das gesellschaftlich irgendwie geduldet würde: wie denkst du dir, dass dann das Familienleben aussehen würde ? Vater und Mutter wollen nicht mehr miteinander und müssen aber ? Würde sich das Kind bzw der Jugendliche in dieser Umgebung wohl fühlen ? Wenn er täglich sieht, wie seine Eltern leiden ? Und er der Grund ist, warum sie zusammen bleiben müssen ? Ich denke, diese Schuldgefühle würden eine Reihe von Selbstmorden der Kinder nach sich ziehen.
Die Zwingerei gehört grundsätzlich einmal ins 18. Jahrhundert. Würde es aber ohne Autorität gehen, hätten sich Kriege wohl schon nach dem ersten Weltkrieg aufhören müssen, denn eines bin ich mir sicher: die große Mehrheit aller Menschen will in Frieden leben, davon auch wieder die Mehrheit gut leben, die friedlichen Wege und Mittel haben sich nur noch nicht oder zu wenig durchgesetzt.

Zusätzlich: welche Erwachsenen würden sich dann noch auf Kinder einlassen ?
Es ist für den Weltfrieden nur förderlich, wenn herrsch- und streitsüchtige Menschen keine Kinder zeugen.

Ich sehe in deinem Szenario eine ausgesprochene Dystopie.
Ich kenne keine "Dystopie" - was soll das sein ?

Zusätzlich ist sie in sich nicht stimmig. Einerseits willst du Gewaltfreiheit erreichen, andererseits willst du eine Gesellschaft voller Zwänge.
Kinderwillige Paare stellen noch nicht die Gesellschaft dar; unzählige Komponisten und Dichter haben schon für eine Gesellschaft ohne Zwang plädiert - mit welchem Erfolg ? Ohne irgendeinen Druck (den ich statt "Zwang" verwenden will) wird es wohl nicht gehen.

Zwänge, die selbst vor Menschenrechten nicht Halt macht. Das ist so, wie wenn du einem Kind den Pazifismus einprügeln wolltest.
Ich werde mir die Zwänge von Dir nicht einreden lassen; ich meinte immer nur Druck, wenn es sein muss, eben mit Gesetzen und damit verbundenen Strafen.

Tut mir Leid, dass mein Urteil so vernichtend ausfällt, aber ich muss wirklich sagen, diese Idee finde ich Haare sträubend.
Ich habe nichts gegen kritische Menschen, aber alles gegen Menschen, deren einzige Überlegenheit es offenbar ist, andere Lebenwesen, die nur ein Zehntel des eigenen Körpergewichtes haben, zu unterdrücken.

Liebe Grüße

Zeili
 
AW: Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh

Liebe Friedensmenschen !

Ich habe jetzt einmal in meiner Signatur eine Vorstellung vom Weltfrieden mit einem Zeithorizont von 500 Jahren und will mir konsequenterweise - mehrfach direkt oder indirekt von Eurofighter und rotegraefin dazu aufgefordert - einen Stufenplan dazu einfallen lassen. Meine Gedanken in meiner Signatur bleiben davon unberührt.

Lieber Zeilinger,

ich finde, daß du das mit dem Erwachsenwerden großartig machst! Wenn du dann eines Tages groß und artig bist, wirst du über deine eigene Signatur schmunzeln und dann für deine eigenen Kinder eine geistige Hintertreppe sein...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh

Liebe Friedensmenschen !
Ich habe jetzt einmal in meiner Signatur eine Vorstellung vom Weltfrieden mit einem Zeithorizont von 500 Jahren und will mir konsequenterweise - mehrfach direkt oder indirekt von Eurofighter und rotegraefin dazu aufgefordert - einen Stufenplan dazu einfallen lassen.
Na ja wenn Du das noch brauchst. Ich bleib einfach ganz nüchtern vor all diesen Stufen stehen.
Meine Gedanken in meiner Signatur bleiben davon unberührt.
Das ist traurig :weinen3: aber wahr.
Was ich Dir immer vermitteln wollte, ist dass der Friede jetzt in diesem Moment beginnt und sich dann Strahlenförmig ausdehnt. Wichtig ist dabei nur, dass Du jetzt im Moment alles dafür einsetzt, dass Du zufrieden bist und die Störungen die Du wahrnimmst ernst nimmst und darauf antwortest.
Die ersten 300 Jahre erscheint mir als wichtigstes und vorrangiges Vorhaben für einen Weltfrieden die Eindämmung der gewaltsamen Erziehung von Kindern.​
Ganz offensichtlich wurdest Du so entmutigt in Deiner Kindheit, dass Du Dir gar nicht vorstellen kannst, dass Gewalt auch regelrecht Spaß macht.
Kinderwillige Paare sollen sich per Gesetz einer psychologischen Prüfung unterziehen, in der sie ihr Konzept der gewaltlosen Kindererziehung vorlegen. Außerdem sollen sie ihre Bereitschaft bekunden, bis zum vollendeten 20. Lebensjahr des Kindes zusammen zu bleiben.​
Wie wäre es damit bei den Kinder willigen Paaren die Freude an den Kindern zu fördern und ihnen Hilfe und Unterstützung zu bieten zusammen bleiben zu können und gut für ihre Kinder sorgen zu können?
"Passiert" es vorher, sind die Eltern öffentlich abzumahnen und die Prüfung ist so schnell wie möglich nachzuholen. Kinder, deren Eltern vorzeitig sterben oder deren beide Elternteile das Kind nicht annehmen, sollen vorerst einmal zu ihren Großeltern (so diese zur Aufzucht und Erziehung des Kindes willig und fähig sind), im anderen Falle in ein von der Politik kontrolliertes Heim. Der Arm des Gesetzes sollte diesbezüglich auch zu den Naturvölkern in die entlegensten Gebiete der Erde reichen. Die entstehenden Mehrkosten tragen die Rüstungsindustrie, die sonstigen Konzerne mit mehr als 1 Milliarde Jahresgewinn Euro nach Steuer, sowie die Dollar-Milliardäre ab einem Vermögen von 4 Milliarden Dollar. Das alles solange, bis 5 Jahre lang sich weltweit kein Kind mehr über eine Prügelstrafe beschwert.​
Ein Kind welches Prügel von seinen Eltern erhält, schämt sich meist und beschwert sich in der Regel nicht. Meist ist es so mit den Eltern verbunden, dass es unfähig ist sich zu beschweren, weil ihm zusätzlich noch selber die Schuld für die Prügel aufgebrummt wird.
Ein Kind zu prügeln entspricht erlerntem Verhalten, welches in anderer Form dann im Erwachsenenalter als Mobbing und sonstige subtile wie grobe Formen der Unterdrückung weitergegeben wird.
Da ist Freiheit, Gerechtigkeit und Wahrheit gefordert, dass jeder Mensch fähig wird sich eine innere Haltung anzueignen, die ihm Gewalt gegen über schwächeren verbietet
Jeder Täter war ursprünglich einmal ein Opfer.
und lebt heute in einem kranken Gedankenmuster.
Soweit die Grundzüge des Gesetzes, das natürlich noch ausgefeilt werden muss; Ideen und Vorschläge von juridisch gebildeten usern sind herzlich willkommen.
Es gibt ein Gesetz des Lebens, dass muss nur genügend beobachtet werden.
Wurde kein Kind mehr geschlagen, ist das die beste und erste Voraussetzung, das aus ihnen auch keine Kriegspolitiker oder sonstige Gewalttäter hervorgehen.
Ich versuche lieber jetzt und hier, mir die Rechte zu nehmen, die mir meine Erziehung und die Gesellschaft immer wieder ganz heimlich und fast unbemerkt genommen hat.
Weil die Gewalt derzeit noch auf allzuviele Menschen ihrer Einfachheit halber eine große Faszination ausübt, kann das Gesetz natürlich nicht rückwirkend beschlossen werden, ab 2015 (nach unserer Zeitrechnung) müsste es aber mit etwas gutem Willen vollziehbar sein.
Ja und da ist eben die Faszination der Gewalt, die ja eine gewisse Form von Macht darstellt zu beobachten und in die Bahnen zu lenken die konstruktiv sind.
Schließlich sind die Kinder unsere Zukunft, egal jetzt, ob wir selber und persönlich welche gezeugt haben oder nicht.
Liebe Grüße Zeili
Da ich jetzt lebe und selber keine Kinder habe, lege ich jetzt Wert auf eine gewaltfreie Kommunikation und gute Beziehungen.
Frieden und der Wille zum Frieden kann nur gelingen, wenn sich wenigstens einer dafür begeistert hat und dafür aufmerksam wird wie genau dieser Wille erstickt wird.

:wc2:

:liebe:
rg​
 
AW: Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh

... Ganz offensichtlich wurdest Du so entmutigt in Deiner Kindheit, dass Du Dir gar nicht vorstellen kannst, dass Gewalt auch regelrecht Spaß macht. ...

Ja, sehr schade, daß es dem Zeili einfach keinen Spaß zu machen scheint, eine alte Fregatte zu piesacken ...
 
AW: Weltfriede in 500 Jahren - Vorstellung eines 64-jährigen Maturanten im 21. Jh

Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es gewesen wäre, wenn der 64-jährige Maturant eigene Kinder gehabt hätte :haare:

Ob er selbst verhütet hat oder wer auch immer das verhütet hat, richtig war's auf jeden Fall.

Heureka
 
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